An dieser Stelle werde ich lediglich einige (wenige) Worte über die beiden Hauptcharaktere (neben Discord) verraten. Also über meinen und TMracings11s OC:

Thunder Dash:
Thunder Dash ist 17 Jahre alt.
Sie ist eher schüchtern und zurückhaltend und außerdem eine überdurchschnittlich schnelle und gute Fliegerin. Nach einer glücklichen Kindheit zog sie mit 15 Jahren nach Canterlot um Naturwissenschaften zu studieren. Kurz nach ihrer Ankunft lernte sie Nathen kennen, der in der selben Herberge wie sie untergekommen war. Die beiden freundeten sich an und teilen sich seit etwa einem Jahr eine Wohnung.

Nathen Crazy:
Nathen Ist ebenfalls 17 Jahre alt.
Er ist ziemlich kreativ, hat eine schnelle Auffassungsgabe und liest gerne. Außerdem bastelt er gerne an Dingen herum, obwohl er handwerklich eigentlich überhaupt nicht begabt ist. Er hat in der Regel nur extrem schwach ausgeprägte magische Fähigkeiten, lediglich in Ausnahmesituationen schafft er es manchmal tatsächlich etwas brauchbares zu zaubern. Nach einer eher wechselhaften Kindheit (er wurde von fahrenden Schauspielern großgezogen), ging er mit 13 Jahren seine eigenen Wege. Er hat sich etwa zur selben Zeit wie Thunder in Canterlot niedergelassen. Nachdem er sich mit ihr angefreundet hatte, beschlossen die beiden eine WG zu gründen. Nathen hält sich eigentlich sein ganze Leben schon (genauso wie in letzter Zeit auch Thunder) mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Im Gegensatz zu ihr hat er noch immer kein CM.

In ganz Equestria herrscht Chaos und ausgerechnet der frisch resozialisierte Discord scheint hinter allem zu stecken. Lediglich zwei Ponies sind fest von seiner Unschuld überzeugt. In letzter Sekunde gelingt ihnen die Flucht. Fortan von halb Equestria gejagt beginnt eine abenteuerliche Flucht, voller spannender Wendungen, quer durch das Land auf der verzweifelten Suche nach Beweisen für Discords Unschuld. Doch während die drei noch suchen, regen sich auch bei seinen Begleitern Zweifel. Denn statt Beweisen für seine Unschuld, tauchen nur neue für seine vermeintliche Schuld auf. Wird es den dreien gelingen Discords Unschuld zu beweisen, oder steckt er am Ende doch hinter allem?

Ich finde es zwar etwas übertrieben gleich mit ein halben Heer Ponyzisten und Garden aufzukreuzen, hätten Twi und die anderen sicherlich auch allein geschafft ^^

Der Text lässt sich wirklich gut und flüssig lesen. Mir sind sind nur wenige Rechtschreibfehler aufgefallen. Die Geschichte find ich sehr interessant, zumal Discord da eine entscheidende Rolle zu spielen scheint.
Bei dem Prolog und den anderen Stellen mit den Schurken, musste ich an diverse Gangtserfilme denken. Das ist wirklich gelungen.
Ich musste auch an der Stelle schmunzeln, als Discord auf Talkmaster gemacht hat. Auch die Namensanspielung Al Clopone (Al Capone) ließ mich breit grinsen.

Es gab aber auch zwei Stellen, bei denen ich "Hä?" dachte:

-Nathan hat einen Laptop? Dazu noch einen alten? Equestria muss sich ja technisch rasend schnell entwickelt haben.

-Celestia und die Mane Six sind ja gnadenlos. Kaum regnet es etwas Schockoladenmilch, leiten sie ohne die kleinste Nachforschung oder Verhandlung einen Großeinsatz gegen den armen Chaosgott ein.
Zumindest Fluttershy hätte doch versucht, vorher mit ihm persönlich zu reden (und Celestia hätte dem bestimmt zugestimmt, zumal sie es war, die seine Befreiung in die Wege geleitet hat).

Freut mich natürlich dass es gefällt ^^

Was die Sache mit dem Laptop angeht:
Naja, ich gehe von einem Entwicklungsstand aus, der dem unseren ähnlich ist. Also Internet, Elektrizität, Computer,....

Und was Celestia angeht:
Vielleicht gibts da ja noch Gründe für

Aber andererseits hast du mich tatsächlich darauf gebracht über die Möglichkeit nach zu denken. Mal gucken, wenn es rein passt kann man die Storyline ja vlt anpassen ^^

Was mir in diesem Kapitel sehr gefallen hat, war die umfangreiche und ausführliche Hintergrundsgeschichte der Höhlendrachen. Die war wirklich cool und toll ausgedacht. Damit kann man mich immer locken, da so etwas ungemeine Tiefe schafft. Es wäre auch wirklich langweilig zum lesen gewesen, dass da einfach nur ein oller böser Drache herumliegt, weil er nichts besseres zu tun hat. Vor allem lässt es den Leser rätseln, ob das Erzählte vielleicht noch später eine tiefere Rolle spielt. Und Neugier motiviert natürlich, weiterzulesen. Auch die Berglandschsaft, in der die drei unterwegs sind, hast du gut rübergebracht. Ich konnte sie mir wirklich gut vorstellen.
So eine ausführliche Umgebungsbeschreibung trägt sehr zur Atmosphäre bei. Auch die Stelle, wie Thunder sich über Nacht an Nathen schmiegt, fand ich sehr nett.

Rechtschreibtechnisch muss ich erwähnen, dass Zahlen in solchen Texten ausgeschrieben werden.
Und dann ist mir noch ein kleiner Fehler aufgefallen:

Zitat:Unfähig mich ein zu mischen,

Das schreibt man "einzumischen". Andernfalls bekommt dies eine andere Bedeutung. Aber ich habe den Verdacht, das dies vielleicht ein Fehler seitens deines Schreibprogramms war. Das geht mir oft so. Manchmal macht mein Programm, das was es will und "korregiert" Wörter gegen meinen Willen.

Das wars aber soweit. Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht.

MfG Legion