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Kleiner Schreibfehler

Zitat:Lucky Dust spürte etwas an seinen Hinterhufen knabbern.
Er schrack auf, griff reflexartig einen Stein und warf ihn mit voller Kraft - leider nicht gegen das weiße Kaninchen, das ihn angeknabbert hat, sondern gegen seinen linken Hinterhuf. Ein paar Sekunden späterwar er auf drei Hufen stehend vor seinem Zelt und das Karninchen geflüchtet.

Soweit ist deine Geschichte recht gut geworden. Achte nur noch ein wenig Auf Show vs Tell, denn einiges ist mehr aufgezählt und man hätte etwas mehr zeigen können.

Aber etwas verwirrt mich doch sehr:
In deinen Threat schreibst du:

Zitat:Lucky Dust ist ein einfaches Pony, das in einem kleinen Dorf auf Arlesia, einem Kontinent, fernab von Equestria, aufgewachsen ist. Er hat unübertreffliches Glück, doch er ist noch jung, übermutig und unerfahren. Trotzdem möchte er ein Leben als Abenteurer beginnen.

Und auf Seite 3 schreibst du:

Zitat:Das erinnerte Lucky an seine Zeit in Ponyville. Wie sie früher immer auf die Häuserdächer geklettert sind und so getan haben, als wären sie mächtige Krieger, die gegen Drachen und andere große magische Wesen kämpfen

Meine Frage: Wie kann er früher wenn er auf einen anderen Kontienent fernab von Equestria geboren und gelebt hat in Ponyville spielen und tollen?

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(09.07.2013)Zerenick schrieb:  [spoiler]Kleiner Schreibfehler

Zitat:Lucky Dust spürte etwas an seinen Hinterhufen knabbern.
Er schrack auf, griff reflexartig einen Stein und warf ihn mit voller Kraft - leider nicht gegen das weiße Kaninchen, das ihn angeknabbert hat, sondern gegen seinen linken Hinterhuf. Ein paar Sekunden späterwar er auf drei Hufen stehend vor seinem Zelt und das Karninchen geflüchtet.

Huch, da ist mir wohl ein Fehler durchgerutscht. Dass mir sowas auch nicht aufgefallen ist

Zitat:Soweit ist deine Geschichte recht gut geworden. Achte nur noch ein wenig Auf Show vs Tell, denn einiges ist mehr aufgezählt und man hätte etwas mehr zeigen können.

Danke, ich werde versuchen beim überarbeiten des nächsten kapitels darauf zu achten

Zitat:Aber etwas verwirrt mich doch sehr:
In deinen Threat schreibst du:

Zitat:Lucky Dust ist ein einfaches Pony, das in einem kleinen Dorf auf Arlesia, einem Kontinent, fernab von Equestria, aufgewachsen ist. Er hat unübertreffliches Glück, doch er ist noch jung, übermutig und unerfahren. Trotzdem möchte er ein Leben als Abenteurer beginnen.

Und auf Seite 3 schreibst du:

Zitat:Das erinnerte Lucky an seine Zeit in Ponyville. Wie sie früher immer auf die Häuserdächer geklettert sind und so getan haben, als wären sie mächtige Krieger, die gegen Drachen und andere große magische Wesen kämpfen

Meine Frage: Wie kann er früher wenn er auf einen anderen Kontienent fernab von Equestria geboren und gelebt hat in Ponyville spielen und tollen?

Urlaub. Ich frage mich gerade, warum ich nicht direkt Urlaub hingeschrieben habe
Das ändere ich mal nachträglich, damit da nicht noch mehr in Verwirrung kommen.

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Zitat:Er befand sich in einem Dorf und plötzlich flog ein gigantischer Drache auf den Ort zu. Er stellte sich auf das höchste auffindbare Dach, spannte seinen Bogen und wartete darauf, dass der Drache anfängt Feuer zu speien. Als das Ungetüm tief einatmete, ließ er den Pfeil los.

Die Kampfszene ist hier sehr kurz, hier hätte man noch ein wenig die Umgebung beschreiben können und die Reaktion der Einwohner. In der Serie erkennt man, dass Drachen ziemlich groß werden können und wenn er ein paar Gebäude im Brand steckt oder mit seinen Schwanz ein paar Gebäude zerstört. Das steigert nicht nur bei den Lesern mehr Spannung, sondern auch wenn er seinen späteren Kinder und Enkelkindern dann die Geschichten seiner Abenteuer erzählen will. "Das sage ich euch, ich habe noch nie in meinen ganzen Leben so viel Holz fliegen sehen, die brannten und beinahe hätten sie mich getroffen ."

Zitat:Der Schuss war so mächtig, dass er im Flug gleichzeitig das Feuer zerschlug und dem Drachen direkt in den Rachen flog. Das Monster stürzte am Rande des Dorfes ab. Sofort sprang Lucky vom Dach, rannte zu der Stelle hin, sprang auf den Drachen, der zappelnd da lag, und stach ihm mit einem Messer ins Herz. Kurz darauf schlichen die ersten Ponys aus ihren Häusern. Als sie sahen, dass das Biest tot war fingen sie an Lucky zu bejubeln. Daraufhin kamen immer mehr aus ihren Häusern und versammelten sich um ihn herum. Kurz darauf waren alle versammelt und organisierten ein riesiges Fest.

Schau dir das mal genauer an. Da geht auch alles schnell. Woher weiß er, dass der Drache sein Feuer verschluckt hat? Vielleicht hat er auch nur den Pfeil verschluckt und würgt jetzt. Ich weiß jetzt nicht wie groß dein Drache sein soll, aber ein ausgewachsener Drache aus der Serie und ein Pony der mit einen Messer ihn ins Herz sticht, kommt er mit der Klinge überhaupt soweit? Ein Schwert wäre besser und vielleicht ein wenig edeliger.

Zitat:Es war ein fantastisches Fest. Man holte alles Essbare aus den Kammern. Jeder bot jedem alles an, was er hatte. Schon nach kurzer Zeit waren alle Mägen gesättigt. Die ersten tanzten bereits und man schmückte den Dorfplatz mit den Knochen des Drachen. Die Musiker versammelten sich und spielten einige der bekanntesten Stücke, zum Schluss dichteten sie noch eine Ballade auf Lucky und seine neueste Heldentat.

Zwar besser, aber auch hier könnte man einige Detais mehr nennen. Zum einen Schreibst du: Man hollte alles. Dann aßen alle. Nach den Essen fingen sie an zu tanzen. Da merkt man, dass das mehr eine Auzählung ist. Versuche mal einen Lesefluss reinzuschreiben.

Beispiel: Die Ponys holten aus ihren Läden alles raus was sie hatten, es schien ihnen sogar nicht zu stören. Dass sie noch alle Leben war wohl jedes bisschen Essen wert für die kommende Feier. Das Essen im Dorf war einfach nur göttlich. Alle Ponys aßen zusammen, teilten, lachten und keiner der Anwesenden Ponys hatte mehr Angst oder interessierte sich von den Geschehen, was noch vor kurzen war. Als einige fertig gegegessen hatten, fingen sie an im Dorfzentrum zu tanzen. Es war bereits dunkel geworden und die tanzenden Ponys wurden von Musikern begeleitet, die auf ihren Instrumenten glückliche und heiternde Volksmusik spielten. Sie alle feierten ihren Helden, der sie vor den Drachen gerettet hat.

Ist jetzt ein her bescheidenes Beispiel von meiner Seite aus aber es dient nur zum Verständnis. Ein bisschen mehr beachten als nur der Konflikt der gerade Abspielt.

Zitat:Doch plötzlich hörte er ein lautes Klappern über den gesamten Dorfplatz. Die Dorfbewohner schauten sich nach allen Seiten um, doch niemand konnte die Quelle des merkwürdigen Geräusches ausfindig machen.

Das war der einzige Satz, der zufriedenstellend war. Allerdings wenn die Knochen überall verteilt waren, was ist eigentlich aus dem Fleisch des Drachens geworden? Tja, bleibt wohl ein Geheimniss.

Zitat:Dann fing eine Stute an zu schreien und fiel hin. Sie kroch langsam rückwärts und zeigte mit panischem Blick und Geschrei auf einen der Knochen, die überall verteilt waren. Die Gerippe des toten Drachen begann sich zu bewegen. Kurz darauf rührten sich auch alle anderen. Lucky zertrümmerte noch so viele wie möglich, ehe sie sich auf die Mitte des Platzes zu bewegten und zusammensetzen. Der Drache war wieder lebendig, doch dieses mal bestand er nur aus Knochen. Das Ungetüm stürzte auf ihn zu, doch Lucky konnte sich nicht bewegen. Es stand vor ihm und schnappte zu. Er konnte gerade noch seine Hufe vor sein Gesicht halten, bevor-

Wusstest du das menschliche Knochen 4mal mehr Belastung standhalten können als Beton? Und Drachenknochen stelle ich mir sehr stabil vor, kommt zwar darauf an wie groß der Drache war und welche Knochen er zertrümmert. Denn den Oberschenkel eines ausgewachsenen Drachens? Viel Spaß dabei.
Du hast außerdem nicht seine überraschung geschildert und was er wohl gerade gedacht hat. Sondern du hast gleich nur geschrieben: Knochen bewegen sich. Er zertrümmert Knochen. Ein bisschen mehr innere Konflikte und selbst ich sehe gegen deine Fanfics alt aus. Habe ich das gerade wirklich gesagt??? Mist
Vielleicht noch erwähnen, dass an den könchelnden Augenhöhlen es rot glühte und diese rotglühenden Augen ihn solche Angst einjagte, dass er sich nicht mehr bewegen konnte und wen man Angst hat, beginnt das Herz schneller zu schlagen und die Atmung beschleinigt sich.

(16.07.2013)Zerenick schrieb:  

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Zitat:Er befand sich in einem Dorf und plötzlich flog ein gigantischer Drache auf den Ort zu. Er stellte sich auf das höchste auffindbare Dach, spannte seinen Bogen und wartete darauf, dass der Drache anfängt Feuer zu speien. Als das Ungetüm tief einatmete, ließ er den Pfeil los.

Die Kampfszene ist hier sehr kurz, hier hätte man noch ein wenig die Umgebung beschreiben können und die Reaktion der Einwohner. In der Serie erkennt man, dass Drachen ziemlich groß werden können und wenn er ein paar Gebäude im Brand steckt oder mit seinen Schwanz ein paar Gebäude zerstört. Das steigert nicht nur bei den Lesern mehr Spannung, sondern auch wenn er seinen späteren Kinder und Enkelkindern dann die Geschichten seiner Abenteuer erzählen will. "Das sage ich euch, ich habe noch nie in meinen ganzen Leben so viel Holz fliegen sehen, die brannten und beinahe hätten sie mich getroffen ."

Zitat:Der Schuss war so mächtig, dass er im Flug gleichzeitig das Feuer zerschlug und dem Drachen direkt in den Rachen flog. Das Monster stürzte am Rande des Dorfes ab. Sofort sprang Lucky vom Dach, rannte zu der Stelle hin, sprang auf den Drachen, der zappelnd da lag, und stach ihm mit einem Messer ins Herz. Kurz darauf schlichen die ersten Ponys aus ihren Häusern. Als sie sahen, dass das Biest tot war fingen sie an Lucky zu bejubeln. Daraufhin kamen immer mehr aus ihren Häusern und versammelten sich um ihn herum. Kurz darauf waren alle versammelt und organisierten ein riesiges Fest.

Schau dir das mal genauer an. Da geht auch alles schnell. Woher weiß er, dass der Drache sein Feuer verschluckt hat? Vielleicht hat er auch nur den Pfeil verschluckt und würgt jetzt. Ich weiß jetzt nicht wie groß dein Drache sein soll, aber ein ausgewachsener Drache aus der Serie und ein Pony der mit einen Messer ihn ins Herz sticht, kommt er mit der Klinge überhaupt soweit? Ein Schwert wäre besser und vielleicht ein wenig edeliger.

Zitat:Es war ein fantastisches Fest. Man holte alles Essbare aus den Kammern. Jeder bot jedem alles an, was er hatte. Schon nach kurzer Zeit waren alle Mägen gesättigt. Die ersten tanzten bereits und man schmückte den Dorfplatz mit den Knochen des Drachen. Die Musiker versammelten sich und spielten einige der bekanntesten Stücke, zum Schluss dichteten sie noch eine Ballade auf Lucky und seine neueste Heldentat.

Zwar besser, aber auch hier könnte man einige Detais mehr nennen. Zum einen Schreibst du: Man hollte alles. Dann aßen alle. Nach den Essen fingen sie an zu tanzen. Da merkt man, dass das mehr eine Auzählung ist. Versuche mal einen Lesefluss reinzuschreiben.

Beispiel: Die Ponys holten aus ihren Läden alles raus was sie hatten, es schien ihnen sogar nicht zu stören. Dass sie noch alle Leben war wohl jedes bisschen Essen wert für die kommende Feier. Das Essen im Dorf war einfach nur göttlich. Alle Ponys aßen zusammen, teilten, lachten und keiner der Anwesenden Ponys hatte mehr Angst oder interessierte sich von den Geschehen, was noch vor kurzen war. Als einige fertig gegegessen hatten, fingen sie an im Dorfzentrum zu tanzen. Es war bereits dunkel geworden und die tanzenden Ponys wurden von Musikern begeleitet, die auf ihren Instrumenten glückliche und heiternde Volksmusik spielten. Sie alle feierten ihren Helden, der sie vor den Drachen gerettet hat.

Ist jetzt ein her bescheidenes Beispiel von meiner Seite aus aber es dient nur zum Verständnis. Ein bisschen mehr beachten als nur der Konflikt der gerade Abspielt.

Zitat:Doch plötzlich hörte er ein lautes Klappern über den gesamten Dorfplatz. Die Dorfbewohner schauten sich nach allen Seiten um, doch niemand konnte die Quelle des merkwürdigen Geräusches ausfindig machen.

Das war der einzige Satz, der zufriedenstellend war. Allerdings wenn die Knochen überall verteilt waren, was ist eigentlich aus dem Fleisch des Drachens geworden? Tja, bleibt wohl ein Geheimniss.

Zitat:Dann fing eine Stute an zu schreien und fiel hin. Sie kroch langsam rückwärts und zeigte mit panischem Blick und Geschrei auf einen der Knochen, die überall verteilt waren. Die Gerippe des toten Drachen begann sich zu bewegen. Kurz darauf rührten sich auch alle anderen. Lucky zertrümmerte noch so viele wie möglich, ehe sie sich auf die Mitte des Platzes zu bewegten und zusammensetzen. Der Drache war wieder lebendig, doch dieses mal bestand er nur aus Knochen. Das Ungetüm stürzte auf ihn zu, doch Lucky konnte sich nicht bewegen. Es stand vor ihm und schnappte zu. Er konnte gerade noch seine Hufe vor sein Gesicht halten, bevor-

Wusstest du das menschliche Knochen 4mal mehr Belastung standhalten können als Beton? Und Drachenknochen stelle ich mir sehr stabil vor, kommt zwar darauf an wie groß der Drache war und welche Knochen er zertrümmert. Denn den Oberschenkel eines ausgewachsenen Drachens? Viel Spaß dabei.
Du hast außerdem nicht seine überraschung geschildert und was er wohl gerade gedacht hat. Sondern du hast gleich nur geschrieben: Knochen bewegen sich. Er zertrümmert Knochen. Ein bisschen mehr innere Konflikte und selbst ich sehe gegen deine Fanfics alt aus. Habe ich das gerade wirklich gesagt??? Mist
Vielleicht noch erwähnen, dass an den könchelnden Augenhöhlen es rot glühte und diese rotglühenden Augen ihn solche Angst einjagte, dass er sich nicht mehr bewegen konnte und wen man Angst hat, beginnt das Herz schneller zu schlagen und die Atmung beschleinigt sich.

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Beim Traum habe ich erst einmal kaum auf Realismus geachtet, da Lucky selbst noch unerfahren ist und nicht weiß, was möglich ist und was nicht. Das selbe gilt für den roten Faden über diesen Abschnitt und sonstige logische Widrigkeiten. Außerdem stellt er sich selbst als Helden dar, die Wende im Traum steht dann wiederrum für seine Zweifel und wird halt durch die Geräusche der Ameise verstärkt.
Aber du hast recht, ich hätte den Teil noch um einiges detaillierter machen können. Dagegen wollte ich jedoch den Fokus immer noch auf den wirklich stattfindenden Kampf legen und nicht auf einen Traumkampf.
Aber dein Vorschlag für das Ende des Traums finde ich sehr gut, das hätte ich sicherlich noch reingepackt, wenn mir das aufgefallen wäre