Ich habe mich schließlich doch dazu entschlossen, gleich einen Thread für die Geschichte zu eröffnen. Sollte zusätzliches Material kommen, kann es ja dann mit hier rein
Tja, was soll ich zu der Geschichte sagen...manchmal geht eben alles schief, was schief gehen kann, und manchmal kommt es vor, dass Unschuldige dafür leiden müssen. Friedliche Wesen können aufgescheucht werden und die Elements of Harmony können ohne erkennbaren Grund versagen. Das alles sind nur kleine Teile in der langen Geschichte des Lebens, das nicht mehr ist als die Zeit zwischen dem einen Tod und dem nächsten. Eines Tages wird Reel wieder im Land Equestria wandeln, und nicht einmal mehr wissen, was ein Glatisant ist. Bis dahin verweilt er an einem Ort, an dem alle Leben zusammenfließen; zu dem bricht er am Ende der Geschichte auf.
Luna hat dabei die Aufgabe, Reel (sowie jedem anderen Pony) zu helfen, sich an seinen Tod zu erinnern und ihm so einen friedlichen Übergang zu ermöglichen. Aus dieser Idee heraus entstand die Geschichte auch. Mir gefiel die Vorstellung schon immer, dass der Tod nichts ist, wovor man sich fürchten muss, sondern ein alter Bekannter, der einen nur ein Stück weit begleitet, bevor man seine nächste Reise antritt. Und wer bietet sich besser für den Job an als Luna, deren Mond in so manch einer finsteren Nacht bereits der beste Trostspender war.

So, und jetzt kann es Kritik hageln. Ich weiß, die FF ist nicht perfekt, aber ich kann zumindest sagen, dass sie mit Liebe geschrieben wurde

P.S.: "Abgeschlossen lesbare Kurzgeschichte" klingt etwas blöd, aber mir fiel nichts Besseres ein. Ich denke, es schadet der Fanfic (sieht man sie als abgeschlossen an) nicht, dass es noch viele Ungeklärtheiten gibt. Das gehört einfach zum Leben und Sterben dazu.
Die Ursachen für die Katastrophe liegen viele Pony-Jahre zurück und Reel soll einige Jahre später auch wieder eine nicht unwichtige Rolle in einer Fanfic von mir spielen, ich hoffe irgendwann werde ich das noch (virtuell) zu Papier bringen können. Gerade als ich dachte, ich hätte zumindest das 2. Kapitel von Penumbra (die Fanfic wird wahrscheinlich niemandem etwas sagen, ist jedoch kausal unweigerlich mit dieser hier verflochten) fertig, fiel mir auf, dass es noch nicht annähernd zufriedenstellend ist. Mal schauen, was der Spätherbst an Freizeit mit sich bringt.

Ich habe an der Stelle auch innegehalten und überlegt, ob ich die Mane 6 weiter einbeziehen soll. Ich glaube, die Frage hatte sich sowieso erübrigt, weil ich einfach keine Zeit mehr dafür hatte, mir etwas dazu einfallen zu lassen, was mit der Geschichte verträglich ist. RD wäre die Einzige gewesen, die dabei eine Rolle gespielt hätte, die anderen wären entweder nicht schnell genug gewesen oder hätten normale Magie benutzt, gegen die das Tier geschützt ist. Und ich zweifle nicht daran, dass RD gezögert hätte, sich in Gefahr zu stürzen. Ich schieb es einfach mal darauf, dass Reel, der zu sehr mit dem Glatisant und später mit seinem eigenen Dahinscheiden beschäftigt war, nicht darauf achten und demnach nicht erzählen konnte, was die Mane 6 taten, nachdem das Glatisant ins Haus eingedrungen ist.
Und, ja, ich selbst habe mich auch noch nicht daran gewöhnt, aber meinen Recherchen zufolge heißt es tatsächlich das Glatisant, nicht der Glatisant.

Mit Verspätung komme ich meinen Pflichten nach. Zu spät, um für den Wettbewerb von Relevanz zu sein, aber du hast ja auch ohne mein Zutun gewonnen.

Habe nun also deine Geschichte gelesen. First things first: Rechtschreibung und Grammatik.
Diese war alles in allem gut. Über die meiste Zeit gab es eigentlich nichts, was übermäßig auffiel oder den Lesefluss störte. Dass nicht alles eitel Sonnenschein war, wirst du auch wissen. Eingehen will ich auf ein paar Dinge.

Zitat:‘Okay, denk nach.’, begann er zu rekapitulieren.

Der Punkt nach "nach" ist falsch. Wenn an direkte Rede eine Inquit-Formel gehängt wird, verfällt das Satzzeichen bei Aussagesätzen. In diesem Fall ist "begann er" deine Formel.
Achtung bei dieser Regel: Frage- und Ausrufezeichen bleiben erhalten.
Da mir das oftmals auffiel bei dir, wollte ich es gesondert herausstreichen.

Weitere Sachen sind der falsche Umgang mit Auslassungspunkten, die von anderen Worten mit einem Leerzeichen zu trennen sind. Wiederum arge Fehler von dir, zum Glück rar gesät, sind solche:

Zitat:“Du kannst du an alles erinnern?”, erkundigte sie sich.

Sieht einfach nicht schön aus und wird der Story damit nicht gerecht, mal ganz davon abgesehen, dass es ungrammatisch ist.

So viel aber zum ersten Punkt meines Kommentars. Wie gesagt sind die schlimmen Fehler selten und die geringeren Fehler fallen kaum auf.


Jetzt zur Story per se.

Mir gefällt deine Idee. Luna als Begleiterin der Toten gibt ihrem Wesen eine weitere, überaus interessante Facette.



Wenn man den Tag "Tragedy" sieht und die ersten paar Zeilen liest, dann kann man sich eigentlich herleiten, was passiert ist - dass Reel von Anfang an tot ist. Zuerst denkt man, das strahlende Licht, das er sieht, ist das Weiß am ende des Tunnels; dass du weniger pathetisch vorgehst und aus dem Licht den vollen Mond machst, der wie ein spähendes Auge über der Welt liegt - und glaub mir, dieser Vergleich mit der rasenden Neugier, die dem Auge innewohnt, dieses Gefühl, beobachtet zu werden, dieses Gefühl, das einen nicht schlafen lässt, es ist mir nur zu vertraut und wunderbar inszeniert -, hat dir schon mal einen Pluspunkt gegeben. Wiederum schade ist eins: es scheitert teilweise an deiner Umsetzung.

"Scheitern" ist vielleicht zu krass formuliert. Allerdings ist dein Satzbau zuweilen noch recht steif. Ich will als Beispiel den ersten Absatz nennen:

Zitat:Zuerst blendete ihn das weiße Licht, dass sich in Strahlen ins Zimmer ergoss, doch nachdem sich seine Augen nach einigem Geblinzel daran gewöhnt hatten, offenbarte es die Verwüstung, die um ihn herum herrschte. Das Fohlen begriff nicht sofort, dass es auf der Seite lag, und wunderte sich, warum ihm die Welt so seltsam verdreht erschien. Aber selbst nachdem ihm dieser Umstand klar wurde, wäre die Annahme, seine Verwirrung hätte sich etwas gelegt, ein Irrtum gewesen.

Du schwankst immer kolossal zwischen dem Gefühl, das du vermitteln willst, und einer Lehrerstimme, die alle zwei Minuten den Film anhält, um für die Schüler die Szenen zu analysieren. Das macht einem die Stimmung allenthalben zunichte und das ist einfach schade, weil das Setting funktioniert. Versuche, gerade in solchen Expositionen, dem Leser eine Illusion zu bewahren und formuliere die ersten Eindrücke aus der Sicht deines Protagonisten. Damit stellst du Nähe her, die man gerade zu Beginn einer Geschichte braucht. Sag deinem Publikum nicht, dass Reel auf der Seite liegt; lass es ihn selbst herausfinden und dem Leser seine Eindrücke gewinnen.
Weiterhin fällt im Verlauf der Geschichte auf, dass du Reel teilweise zu erwachsen skizzierst. Ich weiß nicht, ob ein Fohlen - vielleicht im Alter der CMC, vielleicht ein wenig älter - unbedingt Formulierungen verwenden würde wie "Freiheit ist dein einziges Begehr". Während man ihm in seiner Erzählung über sein CM noch anmerkt, wie jung er ist, weil er nicht gleich jedes Wort versteht, wird er im Verlauf weniger Zeilen erwachsen und das nimmt dem Ganzen irgendwie ein wenig Glaubwürdigkeit.
Dazu kommt Luna. Dieses erhabene Pony, das eine fast andächtige Trauer auf dem Gesicht zu tragen pflegt, geht mit Reel teilweise um wie mit einem Erwachsenen. Ich hätte einfachere, klarer strukturierte Sätze aus ihrem Mund erwartet. Das sind Dinge, die einem im Hinterkopf hängen bleiben. Es macht die Geschichte, die wirklich sehr schön ist, nicht kaputt, aber es trägt nicht zu dem Gesamtbild bei. Leider.

Wiederum sehr intelligent von dir gelöst war die Art, wie Reel sich zu erinnern beginnt. Das fand ich gut, dafür kriegst du mein Lob. Kudos.

Dann war das Monster und die Mane6, von denen du wohl nur Pappkameraden in den Kampf geschickt hast. Ich muss sagen: Hm. Hat wahrscheinlich den Hintergrund deiner größeren Geschichte getroffen, in diesem Zusammenhang wirkt es aber irgendwie lasch und wie ein Alibi-Auftreten der sechs kleinen Ponys. Du willst hier mehr, als für die Geschichte gut ist, und leider muss ich das ankreiden. Wo das Monster herkommt, was es aufgeschreckt hat, warum es angreift - alles Fragen, deren Beantwortung man nicht wissen muss. Gestört hat mich auf dem Auftritt wirklich nur Twilight mit den Elementen, die, warum auch immer, nicht funktionieren.


Alles in allem sehen wir nun eine Geschichte, die eine wunderbare Idee hat, die einen liebenswürdigen Charakter hat, die voller Symbolismus geradezu strahlt - und über sich selbst stolpert. Es sind diese kleinen Dinge, die den Genuss dieser Story trüben. Verstehe mich nicht falsch, denn ich genoss es aus tiefstem Herzen, aber nicht mit vollen Zügen. Dennoch merkt man dir dein Talent an.

Ich hoffe, Reels Wiedersehen mit seiner Familie wird ein freudiges sein. Bis dahin wird er unter der ewigen Wacht des Mondes für sie spielen und vielleicht, ganz vielleicht, ihre Namen singen.

Zitat:Zuerst blendete ihn das weiße Licht, dass sich in Strahlen ins Zimmer ergoss, doch nachdem sich seine Augen nach einigem Geblinzel daran gewöhnt hatten, offenbarte es die Verwüstung, die um ihn herum herrschte.

Du warst so kurz davor, dass ich dir das esals Fehler angekreidet hätte, aber du beziehst dich damit auf das Licht.
Kompliment.

Gedanken kursiv maybe?

Zitat: war das Gefühl in seinen Hinterläufen

Da scheint was zu fehlen.

Zitat:Schutz von Lunas kühlen Schwingen zu befinden...nie hatte er etwas vergleichbares gefühlt.

Leerzeichen hinter ...

Zitat:...er musste verstehen...

Same here

Zitat:Solange der Mond am Himmel steht, kann dir nichts geschehen.

I tend to disagree.

Zitat:Er hatte eine der Schwestern an seiner Seite, was sollte ihm da schon etwas anhaben können?

Laut Hagi ein Ursa, Luna hat nix drauf!

Zitat:Recht.

Recht schreibt man klein. Groß geschrieben wird es nur wenn es um DAS gesetzliche Recht geht.

Zitat:neugierig.Wie mochten diese Fremden aussehen?

Leerzeichen nach dem punkt

Zitat:Reel war der letzte

Letzte groß

Zitat:Er wurde sofort und ohne Umschweife zu Bett geschickt.

Tolle Eltern.

Zitat:Lou, sagten sie, wäre der beste Geigenspieler im Land und spiele sogar schneller als der Teufel, wenn es darauf ankäme.

Ich glaube, da hat not amused-tavialicious auch noch ein paar Takte mitzureden.

Zitat:nur vereinzelte Wörter wie ‘Freiheit’, “Leben” und “Inspiration” blieben ihm im Gedächtnis

Zitat:Vielleicht hatte ihr Vater ihnen ja gar nichts sagen oder zeigen wollen, sondern sie einfach nur bei sich haben. Vielleicht bat er sie auch nicht, sondern befahl...

Vielleicht wollte er uns die Köpfe einschlagen und unsere Gesichter fressen!

Zitat:“Ich... Aber ich weiß nicht mehr, was es war. Ich erinnere mich nur daran, dass ich es hörte...ganz leise...und dass es immer lauter wurde.

1. Leerezeichen
2.Daddys Magen. War n' langer Arbeitstag.

Zitat:flüsterte Reel, der nun elend aussah.

Und vorher toll.

Zitat:“Weil ich nicht einen Hund bellen hörte. Es waren hunderte!”

Zitat:“Bei Celestia, es war eine Schlange...eine riesige Schlange.”

NOOOOOOOOOOOOOO
BELLENDE SCHLANGEN!
YOU CAN RUN BUT YOU CANT ESCAPE!!!

Zitat:und stark ist es einzig der Defensive.

in

Zitat:Die Elements of Harmony waren machtlos gegen das Biest.”

Hätte mich auch sehr gewundert, wenn die Knalltüten IRGENDETWAS geleistet hätten.

Zitat:“Ich weiß nicht... Ich dachte immer, die Elements seien spektakulärer. Ich habe gehört, sie in Aktion zu sehen wäre ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst.

Schätzchen, das dachten wir alle.

Zitat: bis kompetente Hilfe eintraf.

Und die höchsten Instanzen und Würdenträger des Königshauses verdienen diese Bezeichnung nunmal nicht mehr. :'D

Zitat:doch die Jahre

HÄÄÄÄ


Ich bin durch und (leider) ziemlich positiv beeindruckt. Ganz am Anfang schaffst du es, eine unwirkliche, seltsame Atmosphäre zu schaffen, die von der Wortwahl und dem Ausdruck sofort wirkt. Rechtschreibfehler hast du nur wenige, weit weniger, als sömtliche andere Autoren hier in ihren fertigen Kapiteln.

Die Musikerbande ist ziemlich sympathisch, doch.

Am Ende hin schaffst du es, den Leser wirklich zu fesseln:
Ich finde die Angelegenheit mit den Failementen extrem spannend, denn natürlich steht die Frage im Raum, warum sie nichts gemacht haben. Wurde der Schlangenhund am Ende sogar von ihnen aufgehetzt?

Das Ende macht auch absolut Lust auf mehr.

Ich würde gern auf etwas eingehen.

Zitat:Rechtschreibfehler hast du nur wenige, weit weniger, als sömtliche andere Autoren hier in ihren fertigen Kapiteln.

Na na na. Wer lehnt sich denn da aus dem Fenster

Genauso wie ich keine Ahnung hatte, wie ich die Beschreibung für diesen Thread hier formulieren sollte, weiß ich auch jetzt noch nicht, was ich als Tags wählen soll. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Du hast Recht, Tragedy könnte zu viel verraten, aber was ist es sonst? [Sad] ist nicht die Intention der Geschichte und würde genauso viel verraten. [Grimdark] ist sie auch nicht gerade. Am liebsten wäre mir [SoL], aber ich weiß nicht, ob das so ganz passt.

Zitat:Genauso wie ich keine Ahnung hatte, wie ich die Beschreibung für diesen Thread hier formulieren sollte, weiß ich auch jetzt noch nicht, was ich als Tags wählen soll. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Du hast Recht, Tragedy könnte zu viel verraten, aber was ist es sonst? [Sad] ist nicht die Intention der Geschichte und würde genauso viel verraten. [Grimdark] ist sie auch nicht gerade. Am liebsten wäre mir [SoL], aber ich weiß nicht, ob das so ganz passt.

Versteh mich nicht falsch, ich meinte nicht, dass der Tag fehl am Platz war. Vielleicht hatte ich auch einfach eine Ahnung und wie ich in den Jahren meines Schaffens gelernt habe, sollte ich auf diese vertrauen.
Andernfalls nehm ich's mit Linkin Park: The little things give you away

(21.08.2013)Dandelo schrieb:  Der Punkt nach "nach" ist falsch. Wenn an direkte Rede eine Inquit-Formel gehängt wird, verfällt das Satzzeichen bei Aussagesätzen. In diesem Fall ist "begann er" deine Formel.
Achtung bei dieser Regel: Frage- und Ausrufezeichen bleiben erhalten.
Da mir das oftmals auffiel bei dir, wollte ich es gesondert herausstreichen.

Das werde ich mir mal genauer anschauen müssen, das sind grammatische Fehler, die mir so gar nicht aufgefallen wären, genauso wie die erwähnten "argen Fehler". Mal schauen, wie ich es besser machen kann, danke schon mal für den Hinweis

Das ist doch mal ein interessanter Zufall
Ich kenne Charon nur aus der Göttlichen Komödie, in der, wenn ich mich recht erinnere, natürlich nichts dergleichen erwähnt wird. Gut zu wissen.

(21.08.2013)Dandelo schrieb:  Du schwankst immer kolossal zwischen dem Gefühl, das du vermitteln willst, und einer Lehrerstimme

Ist mir lustigerweise selbst gar nicht bewusst gewesen. Ich verstehe deinen Standpunkt, die ein oder andere Stelle ist wohl wirklich etwas zu distanziert.

(21.08.2013)Dandelo schrieb:  Weiterhin fällt im Verlauf der Geschichte auf, dass du Reel teilweise zu erwachsen skizzierst. [...] Formulierungen verwenden würde wie "Freiheit ist dein einziges Begehr".

Ich weiß auch nicht mehr, warum ich gerade die genannte Formulierung verwenden musste, aber es war sicher eine der Stellen, die ich nicht ganz so oft noch mal probegelesen habe. Im Allgemeinen habe ich schon versucht, das sprachliche Niveau anzupassen, kann aber gut sein, dass es ein paar Ausschweifungen gibt. Und sooo jung muss Reel ja gar nicht sein. Sicher, er hat sein Cutie Mark noch nicht sehr lange, aber das scheint bei den Kids heutzutage ja irgendwie Mode zu sein

(21.08.2013)Dandelo schrieb:  Wiederum sehr intelligent von dir gelöst war die Art, wie Reel sich zu erinnern beginnt. Das fand ich gut, dafür kriegst du mein Lob. Kudos.

Ku-... ähm... ähm... *google* Ah, danke

(21.08.2013)Dandelo schrieb:  Dann war das Monster und die Mane6, von denen du wohl nur Pappkameraden in den Kampf geschickt hast.

Das hat scheinbar viele Leser gestört. Die Stelle hätte ich wohl in der Wettbewerbs-Version entfernen sollen, da sie zu OOC wirkt. Da habe ich mich wohl von der Bedeutung des Versagens der Elements für die übergeordnete Geschichte blenden lassen und den Lesern zu viel Unbegründetes zugemutet.

(21.08.2013)Dandelo schrieb:  Verstehe mich nicht falsch, denn ich genoss es aus tiefstem Herzen, aber nicht mit vollen Zügen.

Na das ist doch schon mal ein Anfang, freut mich

Ja, ich weiß, die Leerzeichen...
Einige habe ich nur vergessen, aber fehlenden die hinter "..." sind einfach eine schlechte Angewohnheit.

(21.08.2013)Nonsense schrieb:  

Zitat:Solange der Mond am Himmel steht, kann dir nichts geschehen.

I tend to disagree.

Die leicht zynische Antwort darauf wäre: Reel ist bereits tot, Luna trollt ihn nur.
Aber: Ich traue Luna allgemein mehr zu als man in FiM zu sehen bekommt... Das ist auch nicht unbedingt schwierig, um ehrlich zu sein.

(21.08.2013)Nonsense schrieb:  

Zitat:Er hatte eine der Schwestern an seiner Seite, was sollte ihm da schon etwas anhaben können?

Laut Hagi ein Ursa, Luna hat nix drauf!

Siehe oben. Celestia ist auch nicht besser, außer Politik kann sie offensichtlich nichts. Twilight is best princess!

(21.08.2013)Nonsense schrieb:  

Zitat:Er wurde sofort und ohne Umschweife zu Bett geschickt.

Tolle Eltern.

Das Leben ist kein Ponyhof. Selbst für Ponys nicht.

(21.08.2013)Nonsense schrieb:  Die Musikerbande ist ziemlich sympathisch, doch.

Freut mich. Sind ja keine Hippies, da kann ich dich beruhigen.

(21.08.2013)Nonsense schrieb:  schreib diese Geschichte weiter. Sofort.

Du willst nur, dass die Geschichte insgesamt schlecht wird, damit du das Kapitel hier nicht mehr mögen musst, würde ich einfach mal raten.

Zitat:Das werde ich mir mal genauer anschauen müssen, das sind grammatische Fehler, die mir so gar nicht aufgefallen wären, genauso wie die erwähnten "argen Fehler". Mal schauen, wie ich es besser machen kann, danke schon mal für den Hinweis

Solche Sachen übersieht man gern mal, ich kenn das. Manchmal liest man auch eine Stelle immer und immer wieder, bis man es nicht mehr sehen kann, und kaum hat man es einem Proofreader gegeben, fallen einem die Fehler darin auch auf ^^

Zitat:Das ist doch mal ein interessanter Zufall
Ich kenne Charon nur aus der Göttlichen Komödie, in der, wenn ich mich recht erinnere, natürlich nichts dergleichen erwähnt wird. Gut zu wissen.

Schade, war ich doch kurz davor, dir einen subtilen Genius zuzuschreiben
Du hast aber recht, dass davon nichts in Dantes Komödie erwähnt wird. Bin dir aber dankbar, dass du nur ihn als Namensgeber gewählt hast und dich nicht an den Qualen der sieben Höllenkreise bedientest

Zitat: Ist mir lustigerweise selbst gar nicht bewusst gewesen. Ich verstehe deinen Standpunkt, die ein oder andere Stelle ist wohl wirklich etwas zu distanziert.

Die ein oder andere gewiss, zum Glück nicht zu viele

Zitat:Und sooo jung muss Reel ja gar nicht sein. Sicher, er hat sein Cutie Mark noch nicht sehr lange, aber das scheint bei den Kids heutzutage ja irgendwie Mode zu sein

Stimmt, diese vermaledeiten Bälger, die immer später erwachsen werden Runter von meinem Rasen, ihr Rentner!

Zitat:Das hat scheinbar viele Leser gestört. Die Stelle hätte ich wohl in der Wettbewerbs-Version entfernen sollen, da sie zu OOC wirkt. Da habe ich mich wohl von der Bedeutung des Versagens der Elements für die übergeordnete Geschichte blenden lassen und den Lesern zu viel Unbegründetes zugemutet.

Im Zuge des Wettbewerbs: ja. Es lenkt den Fokus einfach zu sehr von Reel ab, den man zuvor so gern verfolgt hat.