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[RolePlay FanFic] The Coup - nighthammer - 13.08.2011, 13:05 Wieder mal eine Story die in Gruppenarbeit entsteht. Ich hoffe sie gefällt euch. Title The Coup Erklärung: Da es viele Erinnerungen geben wird sind diese in Kursiv und Fett geschrieben. Prolog: Er wachte auf. Sein Schädel brummte. Er war in einem Zelt und von draußen pfeifte der Wind mir großer Geschwindigkeit und Intensität vorbei. Er fasste sich an den Schädel und sah sich um. Im Zelt lag noch ein anderes Pony und dazu eine seltsame Maschine. Er berührte sie und merke das sie noch warm war. Sie musste also vor Kurzem noch in Betrieb gewesen sein. Neben dem anderen Pony lag eine Pistole und das andere Pony stöhnte. Es schien zu sich zu kommen. Er griff sich die Pistole und zog sich auf die andere Seite des Zelts zurück. Langsam kam der hellgraue Pegasus zu sich. Er setzte sich langsam auf und fasste sich an den Kopf. "Boa! Meine Birne bring mich um!", sagte er und öffnete die Augen. In diesem Moment sah er sein gegenüber wie dieser eine Pistole in den Hufen hielt. Erschrocken zuckte der graue Pegasus zusammen und rief: "AHH! Ganz ruhig Kollege! Wir wollen niemanden verletzen." "W...Wer bist du? Was tust du hier? Warum bin ich hier? Was ist das für ein Ding?", sagte er und zeigte auf das Gerät. Der Pegasus sah das braune Einhorn nachdenklich an: "W-Wer ich bin? W-Wo wir sind?", stotterte er vor sich hin. "I-Ich weis es nicht", sagte er und fasste sich mit beiden Hufen an den Kopf. "Mein Name... Mein Name... Ahhh. Ich bekomm nur mehr Kopfschmerzen. Leg erstmal die Knarre weg und sag mir wer du bist." Das Einhorn dachte nicht daran die Waffe wegzulegen. Er saß mit einem ihm unbekannten Pony and einem ihm unbekannten Ort und er erinnerte sich nicht mal an seinen Namen. "Nichts da. Ich weiß nicht mal wer ICH bin, geschweige denn wer DU bist. Die Waffe bleibt erstmal dort wo sie ist. Wenn du nichts Unüberlegtes tust dann passiert auch nichts." "Ok. Ok. ganz ruhig mein Freund. Ich will dir nichts tun", sagte der Pegasus und stand langsam auf. Das Einhorn wurde nervös. "Was würde er tun? Was hat er vor?", dachte er sich. "Ich will erstmal wissen wie ich heise. Hier muss doch irgendwo ein Aussweis von mir sein.", sagte der Pegasus und sah sich im Zelt um, "oder vielleich auch nicht..." Das Einhorn sah sich mit seinem freien Huf um. "Mhmmm, auch nichts ..." Plötzlich überkam ihn ein Schmerz, er wälzte sich auf dem Boden und die Waffe ging los. "JACK!..." rief er aus Furcht das Pegasus getroffen zu haben, doch er hatte Glück. Der Schuss ging nur durch das Zelt und Jack sah ziehmlich ängstlich aus. Die Waffe fiel zu Boden und das Einhorn stand auf und ging einen Schritt auf Jack zu "Jack?", fragte er. "Was zur HÖLLE!", rief der Pegasus, "Moment mal. Wie hast du mich gerade genannt?" "Jack! Es kam mir einfach in den Sinn. Ich hatte Angst dich getroffen zu haben. Geht's wieder?" "Jack... Hmmm.", sagte der Pegasus nachdenklich. Plötzlich fuhr ihm ein stechender schmerz in den Kopf. Es sah Bilder. Zwei fohlen die Spielten. Einer davon war er selbst. Der andere sah aus wie das Einhorn das mit ihm im Zelt saß. Plötzlich hörte er eine Stimme: "Jack! Hawkeye! Essen ist fertig!" "Komme, mamma!", rief Jack" Der schmerz lies wieder langsam nach. "AAAh, mein Kopf!", sagte Jack und begann zu schwanken. "Jack... das ist mein Name... und du... Hawkeye?", sagte er als er wieder ruhig stand. Erinnerungen schossen durch seinen Kopf "Hawkeye?" Er sah zwei Fohlen die in freien spielten. Sie rannten um die Wette und das Pegasus flog davon. "Hey Jack, das ist unfair!" Jack rief zurück "Ähnänänänä, kriegst mich nicht, kriegst mich nicht." Die zwei Fohlen saßen zusammen in einem Raum, Jack weinte und das Einhorn richtete seine Magie auf ein Spielzeug um es zu richten. Als er damit fertig war sagte Jack: "Danke Hawkeye, du bist der Beste." "Ja..., Hawkeye?...Hawkeye!. Ich bin Hawkeye und ich glaube wir beide... sind miteinander verwandt?" "Brüder?", fragte Jack vorsichtig nach. Er sah wieder Bilder diesmal mit ihm als Fohlen und so wie es aussah seiner Mutter. "Jack! Geh jetzt sofort zu deinem Bruder und entschuldige dich!". Während sie das sagte zeigte sie rüber auf das Fohlen das er schon vorher sah "Diese Bilder... Es tut so verdammt weh...", sagte Jack und ging in langsam in die Knie. Hawkeye ging zu ihm hin und legte ihm den Arm auf die Schulter, "ich weiß, ich weiß. lass uns erstmal das Loch flicken, es ist mir draußen etwas zu frisch. Die Kälte möchte ich nicht hier drinnen haben. Hilf mir hier mal. Gemeinsam machte sie dich daran irgendwie das Loch zu verschließen, den draußen war es wirklich arschkalt. Nachdem sie das Loch geflickt hatten sah sich Jack draußen um. "Berge... Was machen wir in den Bergen... Wir sollten so schnell wie möglich ein Dorf finden. Wenn ich nur wüsste wo wir hin müssen.", sagte er zu sich selbst. Es war extrem kalt draußen. Jack ging sofort wieder ins Zelt und setzte sich. Sein Blick fiel auf das Komisch aussehende gerät das neben seinem Schlafsack lag. "Und was ist das bitte?", fragte er und nahm das Ding in die Hufe. "Ich habe keine Ahnung. Ist es eigntlich immernoch warm?", Jack nickte, "Als ich es vorhi angefasst hatte war es noch etwas warm. Anscheinend war es vor Kurzem noch in Betrieb. Bevor wir wissen was es kann wäre es mir lieber wenn du es erstmal liegen lässt." Hawkeye fand eine Uhr, "Ich würde vorschlagen wir schlafen erstma bis zum Morgen und sehen dann weiter. Vielleicht ist dann der Sturm auch abgezogen." Jack nickte und legte das Gerät in die Tasche. Er kroch in seinen Schlafsack und sagte: "Ich weiß nicht was geschehen ist. Aber irgedwie gefällt mir das ganze nicht. Diese Bilder in meinem Kopf. Das alles ist ein Wenig verwirrend." "Ein wenig ist gut", sagte Hawk mit einem ironischen Lachen. "Wir zwei siten hier am Arsch von sonstwo. Aus Gründen die wir beide nicht kennen und wir beide wussten bis vor ein paar Minuten nicht mal unsere Namen, noch das wir Brüder waren. Also wenn dich sowas nur ein wenig verwirrt möchte ich nicht erleben was dich dann richtig verwirrt", sagte Hawk mit einem sarkastischen Ton und stieg in seinen Schlafsack, er war ungewöhnlich groß. Er richtete sich auf und fragte:"Kann es sein das dir dein Schlafsack etwas zu klein ist?", fragte er mit eine Grinsen. "Leicht möglich. Der hier ist ein wenig zu klein und drückt an den Flügeln.", antwortete Jack und kroch wieder aus dem Schlafsack heraus. Beide wechselten den Schlafsack und Jack schaltete die Lampe aus. "Hoffentlich wird uns morgen einiges klarer erscheinen. Gute Nacht Jack." "Gute Nacht...", antwortete Jack und schloss die Augen. Weiter geht es hier: http://www.ponyboard.de/viewtopic.php?f=46&t=385 Fortschitt wird jedes Wochenende als PDF und Google Docs Online gestellt. |