Starswirl, größter Magier seiner Zeit, möglicherweise sogar aller Zeiten. Ein langes Leben, voller Verlust und Schmerz hinter sich, erinnert er sich und erzählt seine Geschichte. Die Geschichte vom Aufstieg und Fall einer Legende.

Starswirl...Abschnitte seines Lebens

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Von DABBELB, danke dafür

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Es gibt Bits, Kupferbits, Silberbits und Goldbits.
Ein Bit ist hierbei die niedrigste Stufe.

10 Bits ergeben 1 Kupferbit
5 Kupferbits ergeben 1 Silberbit
20 Silberbits ergeben 1 Goldbit

Da sollte man doch meinen das bei drei Autoren einer davon auf die Idee kommt im Doc die Kommentarfunktion einzuschalten. Na gut, dann eben so:

Zitat:Seine Augen ließen dabei keinerlei Emotionen zu erkennen geben

ließen zu erkennen geben ist kein korrektes Deutsch wenn ihr mich fragt.

Zitat: die in seinem Inneren dominierte.

Besser würde dieser Teil klingen wenn es hieße: "die sein Inneres dominierte"
Die Leere soll ja DER dominante Part sein und nicht nur einer davon wenn ich das richtig verstanden habe.

Zitat:Dann gäbe es niemanden, der den Wandel beobachten konnte, der doch nichts änderte.

...könnte...
Ihr seid ha durch "gäbe" schon in der Möglichkeitsform.

Beim Prolog dominierte das Wort "Leer" allein in einem Absatz hab ich es drei mal gezählt. In nur einer Seite ganze 9 Mal! Ich weiß zwar das ihr es hier vermutlich bewusst so oft eingesetzt habt um den Fokus darauf zu versteifen doch eine schöne Redundanz ist es nicht. Vielleicht ein paar davon ersetzten durch Synonyme wie "Nichts" oder "Abgrund" damit es nicht ganz so gezwungen wirkt.

Was gibt es zum Prolog zu sagen: Naja, eigentlich nichts, passiert ja schließlich auch kaum etwas. Ein Hengst (Annahme Starswirl) sitzt auf einem Hügel und sieht der Sonne beim Untergehen zu. Dabei reminisziert er darüber wie Leer doch alles ist obwohl es vor leben nur so strahlt.
Der Charakter hat also ein verzerrtes Weltbild, der Klassiker hierbei wäre, dass er eine unschöne Wahrheit herausgefunden hat und nun die Welt für ihn wie eine Lüge wirkt. Mal sehen.


Am Ende eines Kapitels wäre es super ins Doc einen Link zum nächsten zu setzten. Dadurch muss man nicht erst wieder zurück ins Forum und das nächste Kapitel suchen.

Kapitel 1 schlägt den Prolog und sein Pacing gleich mal mit der dicken Keule ordentlich eins in die Fresse. Nix mit der alte man und das Meer, wie im Prolog, nein hier wird sofort Predator nachgespielt und der Leser in den Todeskampf eines flüchtenden Ponys geworfen.

Kann man machen.

Dann erfahren wir das es nicht Starswirl war sondern der Wirt der auf dem Hügel vor sich hin philosophiert hat. Bei der Beschreibung von Wirt und Wirtshaus kommt das Wort "auffällig" auffällig oft vor *ba dum tss*

Zitat:Er vergewisserte sich, dass alles seine Richtigkeit hatte und für den späteren Betrieb vorbereitet war, dann schloss er die Eingangstür auf. Mittlerweile war es bereits kurz nach Mittag, aber vor dem späten Nachmittag würde er nicht öffnen und bis dahin war es noch genug Zeit. Zeit, die Tarwill für die Besorgungen, die er noch zu erledigen hatte, zu nutzen gedachte.

Er schloss die Eingangstür auf obwohl er erst am Nachmittag öffnet und jetzt Besorgungen machen will? Da stimmt doch was nicht^^

Zitat:ielleicht sollte er auch irgendwann einen Bärenkopf über dem Kamin aufhängen.

Was für barbarische Ponys sind das den bei euch? Als Pflanzenfresser hängt man sich doch keine Jagdtrophäe über den Kamin. Warum sollte man da überhaupt jagen gehen? Klar, ein Stück Moos an der Wand ist bedeutend unspektakulärer aber einen Bärenkopf als rein Vegetarische Gesellschaft?

Zitat:kam man zu der Übereinkunft, dass es das beste sein würde

... das Beste ...

Na da lag ich ja wohl doch nicht so falsch. Starswirl der Bärtige hat den Bart gegen eine Bar getauscht udn arbeitet ikognito als Wirt.

Eigentlich hätte das erste Kapitel besser gepasst wenn es noch im Prolog gewesen wäre. Dann wäre dieser nicht so kurz und hätte auch seine Funktion besser erfüllt. Von der Story selbst erfahren wir ja noch nichts. Wir wissen das es Starswirl ist, und dass wir nun seine Geschichte hören werden. Aber die Geschichte selbst beginnt, vermutlich, erst jetzt.

Dann darf man ja mal gespannt sein. Im letzten Absatz wird ja so einiges genannt auf das man sich freuen darf. Mal sehen ob das auch alles behandelt wird.

(30.03.2014)Hagi schrieb:  Da mir mein Lieblingsschweizer aber auch treu Feedback gibt, muss ich dies natürlich in barer Münze zurückzahlen und nehme mir das Recht heraus der erste zu sein der euer Werk zerfleddert reviewt

Onwards!

Da sollte man doch meinen das bei drei Autoren einer davon auf die Idee kommt im Doc die Kommentarfunktion einzuschalten. Na gut, dann eben so:

Zitat:Seine Augen ließen dabei keinerlei Emotionen zu erkennen geben

ließen zu erkennen geben ist kein korrektes Deutsch wenn ihr mich fragt.

Zitat: die in seinem Inneren dominierte.

Besser würde dieser Teil klingen wenn es hieße: "die sein Inneres dominierte"
Die Leere soll ja DER dominante Part sein und nicht nur einer davon wenn ich das richtig verstanden habe.

Zitat:Dann gäbe es niemanden, der den Wandel beobachten konnte, der doch nichts änderte.

...könnte...
Ihr seid ha durch "gäbe" schon in der Möglichkeitsform.

Beim Prolog dominierte das Wort "Leer" allein in einem Absatz hab ich es drei mal gezählt. In nur einer Seite ganze 9 Mal! Ich weiß zwar das ihr es hier vermutlich bewusst so oft eingesetzt habt um den Fokus darauf zu versteifen doch eine schöne Redundanz ist es nicht. Vielleicht ein paar davon ersetzten durch Synonyme wie "Nichts" oder "Abgrund" damit es nicht ganz so gezwungen wirkt.

Was gibt es zum Prolog zu sagen: Naja, eigentlich nichts, passiert ja schließlich auch kaum etwas. Ein Hengst (Annahme Starswirl) sitzt auf einem Hügel und sieht der Sonne beim Untergehen zu. Dabei reminisziert er darüber wie Leer doch alles ist obwohl es vor leben nur so strahlt.
Der Charakter hat also ein verzerrtes Weltbild, der Klassiker hierbei wäre, dass er eine unschöne Wahrheit herausgefunden hat und nun die Welt für ihn wie eine Lüge wirkt. Mal sehen.


Am Ende eines Kapitels wäre es super ins Doc einen Link zum nächsten zu setzten. Dadurch muss man nicht erst wieder zurück ins Forum und das nächste Kapitel suchen.

So, an dieser Stelle erstmal noch mal Danke fürs Feedback ^^

Die Tippfehler sind korrigiert. Auch in Kapitel 1. Der Vorschlag mit der Verlinkung...wird umgesetzt ^^

Ansonsten...hrm...zum Prolog hattest du ja nicht viel gesagt. Also kann ich da auch nicht mehr viel zu schreiben.

Deine Vermutung, warum er ein verzehrtes Weltbild hat, ist interessant. Aber nicht so ganz zutreffend ^^

Und dann ist da noch der Aspekt mit der Leere. Das ist so ein Punkt, der uns auch schon aufgefallen ist. Und in der ersten Version, waren es noch gut doppelt so viele Verwendungen von "Leere". Mal gucken, an welchen Stellen man da noch was umschreiben kann ^^

So...dann würd ich sagen auf zur Kritik zum ersten Kapitel.

(30.03.2014)Hagi schrieb:  Kapitel 1 schlägt den Prolog und sein Pacing gleich mal mit der dicken Keule ordentlich eins in die Fresse. Nix mit der alte man und das Meer, wie im Prolog, nein hier wird sofort Predator nachgespielt und der Leser in den Todeskampf eines flüchtenden Ponys geworfen.

Kann man machen.

Dann erfahren wir das es nicht Starswirl war sondern der Wirt der auf dem Hügel vor sich hin philosophiert hat. Bei der Beschreibung von Wirt und Wirtshaus kommt das Wort "auffällig" auffällig oft vor *ba dum tss*

Okay, mal gucken was man bei den "auffälligs" machen kann ^^

(30.03.2014)Hagi schrieb:  

Zitat:Er vergewisserte sich, dass alles seine Richtigkeit hatte und für den späteren Betrieb vorbereitet war, dann schloss er die Eingangstür auf. Mittlerweile war es bereits kurz nach Mittag, aber vor dem späten Nachmittag würde er nicht öffnen und bis dahin war es noch genug Zeit. Zeit, die Tarwill für die Besorgungen, die er noch zu erledigen hatte, zu nutzen gedachte.

Er schloss die Eingangstür auf obwohl er erst am Nachmittag öffnet und jetzt Besorgungen machen will? Da stimmt doch was nicht^^

Okay...lassen wir den armen halt alleine und eingesperrt in seinem Wirtshaus sitzen. Auf Widersehen, Storyline... ^^

Oder anders gesagt: Er muss ja auch noch rausgehen können ^^

(30.03.2014)Hagi schrieb:  

Zitat:ielleicht sollte er auch irgendwann einen Bärenkopf über dem Kamin aufhängen.

Was für barbarische Ponys sind das den bei euch? Als Pflanzenfresser hängt man sich doch keine Jagdtrophäe über den Kamin. Warum sollte man da überhaupt jagen gehen? Klar, ein Stück Moos an der Wand ist bedeutend unspektakulärer aber einen Bärenkopf als rein Vegetarische Gesellschaft?

Corexx hat etwas ganz ähnliches gesagt
Naja...aber wer sagt, dass Jagd nicht als Freizeitsport betrieben wird. Oder um sich vor gefährlichen Tieren zu schützen....nicht jedes Dorf hat eine Fluttershy ^^

(30.03.2014)Hagi schrieb:  Na da lag ich ja wohl doch nicht so falsch. Starswirl der Bärtige hat den Bart gegen eine Bar getauscht udn arbeitet ikognito als Wirt.

Eigentlich hätte das erste Kapitel besser gepasst wenn es noch im Prolog gewesen wäre. Dann wäre dieser nicht so kurz und hätte auch seine Funktion besser erfüllt.

Mag durchaus sein, dass der Prolog dann nicht so kurz gewesen wäre, allerdings war genau das einer der Punkte, die für den Prolog - eben damit er das tun kann, was er letztlich tun soll - wichtig waren. Kürze.
Vielleicht wäre er als Prolog in Verbindung mit dem ersten Kapitel sinnvoller gewesen - oder besser geeignet - aber der Prolog soll - wenn auch eher abschließend - ja auch noch eine andere Funktion erfüllen. Was er dann nicht mehr könnte ^^

(30.03.2014)Hagi schrieb:  Von der Story selbst erfahren wir ja noch nichts. Wir wissen das es Starswirl ist, und dass wir nun seine Geschichte hören werden. Aber die Geschichte selbst beginnt, vermutlich, erst jetzt.

Dann darf man ja mal gespannt sein. Im letzten Absatz wird ja so einiges genannt auf das man sich freuen darf. Mal sehen ob das auch alles behandelt wird.

Jep, ab Kapitel 2 gehts dann mit der eigentlichen Geschichte los. Und die erwähnten Sachen werden auf jeden Fall auftauchen. Versprochen