Gradient Wings [Kapitel 4] - WrightGerman - 13.08.2014, 16:44
Beschreibung
Es ist das Schicksal jeder Generation, in einer Welt unter Bedingungen leben zu müssen, die sie nicht geschaffen hat.
-John Fitzgerald Kennedy
Das Schicksal wandelt auf Pfaden, die wir nicht ermessen können. Ein Volk bekriegt sich durch die Launen eines Einzelnen. Ein Einzelner wird zu etwas geformt, für das er sich nicht bestimmt fühlt. Und die ersehnte Bestimmung fällt dorthin, wo sie niemals hätte hinfallen dürfen. So auch die Liebe zwischen Zweien, die durch die Feindschaft der Völker verwehrt bleibt.
Doch wer die Kraft besitzt sein Schicksal anzunehmen, der hat auch die Kraft es zu biegen, zu formen, zu gestalten. Und so geschieht es, dass der Einzelne aus eigener Kraft, sein Handeln und sein Denken auf einen Horizont erweitert, der dem Griff der Vorbestimmung verwährt bleibt.
Zur Kapitelübersicht:
Gradient Wings
Haupttags:
Slice of Life: Die Geschichte lebt von den Ereignissen des Einzelnen. Nahezu jede auftretende Figur mit Namen hat eine Hintergrundgeschichte. Und diese ist ein großer Bestandteil der Handlung, denn alleine um die Hauptfiguren geht es hier nicht.
Romanze: Romantik ist nur vage ein Haupttag, denn Slice of Life ist das wahre. Dennoch hat alles mit der Idee einer unnatürlichen Liebe angefangen und gerade dieses Wort wird sich wie ein roter Faden durch die Geschichte ziehen; manchmal unterschwellig, manchmal sehr offenkundig.
Nebentags:
Comedy: Lustige Stellen basieren hier auf, mehr oder weniger, unfreiwilliger Komik und sind nur zur Auflockerung der Ereignisse gedacht, nicht aber als wichtiger Bestandteil der eigentlichen Geschichte anzusehen.
Drama: Wie zu Slice of Life bereits einige Worte verloren, haben die meisten Figuren eine Geschichte. Natürlich können nicht alle nur mit positiven Ereignissen beglückt werden. Genauer gesagt, die meisten werden eine sehr schwer auf sie lastende Geschichte haben. Manche so schwer, dass es einer (waschechten o.ä.) Tragödie gleichkommt.
Ein großes Dankeschön an Corexx, der mir seine Hilfe als Beta-Leser zugesagt hat und viel Zeit und Mühe in meine Ausbildung als Fremdwort-Anwender legt
RE: Gradient Wings [Prolog] - Rainbowcrash92 - 17.08.2014, 06:05
Der Prolog hat mich jetzt nich sonderlich überzeugt mal schauen wie sich die Story entwickelt
RE: Gradient Wings [Prolog] - WrightGerman - 17.08.2014, 17:59
Dann hoffe ich mal, dass dich das erste Kapitel mehr überzeugt, ansonsten sehe ich Schwarz, dass du mit der Geschichte Spaß haben wirst
RE: Gradient Wings [Prolog] - Moon-Light - 18.08.2014, 23:33
Hallo
Die Beschreibung erinnert mich irgend wie an Romeo und Julia.
Gelesen habe ich bisher nichts, kommt nach dem was ich noch
vor habe als nächstes zu lesen wenn ich mit dem Fertig bin was
ich grade lese.
RE: Gradient Wings [Prolog] - WrightGerman - 19.08.2014, 06:45
(18.08.2014)Moon-Light schrieb: Die Beschreibung erinnert mich irgend wie an Romeo und Julia.
Es werden hier und da einige Querverweise zu berühmten und romantischen Geschichten gemacht, einige auffällig und andere eher versteckt. Ironischerweise war die Beschreibung keine solche Anspielung. Jedenfalls keine geplante
Hmm, dann lass ich mich mal überraschen, ob du meine Geschichte lesen wirst, sobald du die anderen lesenswerten Geschichten fertig ausgelesen hast
RE: Gradient Wings [Prolog] - WrightGerman - 13.10.2014, 12:13
Ich präsentiere nun mit voller Stolz und nach langer Arbeit, Kapitel 1
RE: Gradient Wings [Kapitel 1] - WrightGerman - 26.11.2014, 19:48
Endlich! Meine FanFiction hat ein Cover xD
Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich niemals mehr eines bekommen würde
Vielen, lieben Dank an Dark Star, der Ariane und diese finsteren Augen wirklich ausgezeichnet hinbekommen hat
RE: Gradient Wings [Kapitel 1] - WrightGerman - 12.12.2014, 22:44
Kapitel 2 ist nunmehr auch endlich draußen. Ein hartes Stück Arbeit, weil ich es ungefähr4-5 Mal abändern musste, damit es so ist, wie es nun ist^^
Ich hoffe, ihr wisst das zu schätzen
RE: Gradient Wings [Kapitel 2] - WrightGerman - 11.01.2015, 18:44
Und ich präsentiere Kapitel 3
Es würde mich freuen, mal etwas Feedback zu bekommen von euch zu bekommen
RE: Gradient Wings [Kapitel 2] - I. M. Legion - 11.01.2015, 21:43
Hmmmmmm, ich sehe es irgendwie gar nicht gerne, dass in deinem Thread so gut wie nichts los ist. Darum sehe ich mich veranlagt, den ersten Schritt zu tun, um das zu ändern.
Im Verlauf der Woche werde ich mal dein Werk etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Gruß Legion
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - WrightGerman - 11.01.2015, 21:50
(11.01.2015)I. M. Legion schrieb: Hmmmmmm, ich sehe es irgendwie gar nicht gerne, dass in deinem Thread so gut wie nichts los ist. Darum sehe ich mich veranlagt, den ersten Schritt zu tun, um das zu ändern.
Im Verlauf der Woche werde ich mal dein Werk etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Gruß Legion
Du bist ein sehr netter Mensch. Ich werde dich in meine Gebete mit einbinden
Spaß beiseite, es würde mich sehr freuen, abseits der harten aber fairen (und teilweise auch recht ermunternden) Aussage und Meinung meines illusteren Beta-Lesers, eine weitere Meinung bezüglich der Geschichte zu erhalten
Ich freue mich sehr und danke dir, für die Zeit, die du aufwenden wirst und bin einmal sehr gespannt, ob ich deinen Geschmack treffe
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - Corexx - 11.01.2015, 22:08
(11.01.2015)WrightGerman schrieb: Spaß beiseite, es würde mich sehr freuen, abseits der harten aber fairen (und teilweise auch recht ermunternden) Aussage und Meinung meines illusteren Beta-Lesers, eine weitere Meinung bezüglich der Geschichte zu erhalten
Mist, ich wusste doch, dass ich immer noch zu nett zu dir und deinem Geschreibsel bin.
Beim nächsten dass/das- oder Nominalisierungsfehler sollte ich mehr fluchen.
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - WrightGerman - 11.01.2015, 22:28
(11.01.2015)Corexx schrieb: Mist, ich wusste doch, dass ich immer noch zu nett zu dir und deinem Geschreibsel bin.
Beim nächsten dass/das- oder Nominalisierungsfehler sollte ich mehr fluchen.
Mehr, als du jetzt schon tust?
Wie sehr, oh Corexx, wie sehr willst du meine gesplitterte Seele noch weiter bis an ihre Grenzen treiben? Wie sehr, Corexx, wie sehr willst du das verletzliche Kind in mir noch weiter mit deinen hartflächigen Worten schinden? Wie sehr den blutroten Fluss meines Leibes in unzähligen Lachen zum verebben bringen? Oh Corexx, oh, OHHH Corexx, wieso?
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - I. M. Legion - 17.01.2015, 18:27
Trallala und Hallo.^^
Habe mir wie versprochen nun den Prolog zu Gemühte geführt.
Ok, wo fangen ich an ... hm, am Besten mit dem, was mir schon mal gefallen hat: Orthografisch gibt es recht wenig zu mosern und der Prolog verspricht eine interessante Geschichte.
Aber da muss ich schon gleich mal sagen, dass dieser Prolog es mir nicht sonderlich leicht macht, mich in deinem Universum zurecht zu finden. Man wird in die Handlung geworfen, als würde man in einen Film reinzappen, der bereits seit zehn Minuten läuft.
Genauer gesagt: Ich konnte nicht ganz nachvollziehen, warum genau Ponys und Greifen sich jetzt bekriegen und in welcher Zeitperiode die ganze Handlung überhaupt spielt - Vergangenheit oder Gegenwart der offiziellen Serie.
Das erschwert es, sich dort zurechtzufinden.
Wie schon erwähnt, hast du einen sehr ordentlichen Schreibstil, auch wenn sich kleinere Rechtschreibfehler eingeschlichen haben. Dazu aber gleich mehr. Desweiteren ist ein weiterer Pluspunkt die gute Nutzung von diversen Fremdwörter, auch wenn diese an manchen Stellen nicht wirklich nötig und etwas verwirrend sind. Auffallender sind ein paar Logikfehler, die ich hier ebenfalls aufgelistet habe. Ich hoffe, dass ich dies verständlich wiedergebe:
Zitat:die kalte Schwärze des Tratarus hatte
Tartarus.
Zitat:Mit einem süffistantenGrinsen
Auseinander damit.
Zitat:Seine Blicke wanderten verwirrt zum Komandanten
Kommandanten.
Zitat:Beinahe, als hätte er ihn wie eine Glasscheibe zum Zersplittern gebracht.
Ein gutes Beispiel für etwas übertriebene, poetische Gleichung. Es hört sich zwar schön an, ist aber für den gemeinen Leser etwas verwirrend.
Etwas verständlicher wäre z. B.: Er schien damit einen wunden Punkt angesprochen zu haben.
Zitat:Sie erreichten ihre Mauer aus Pony verschiedenster Farben und Größen,
Ponys.
Zitat:Ihr kämpft nur aus einem einzigen Grund! Und der wartet sehnsüchtig in eurem eigenen Gebäu!
Und wieder ein Satz, den man verständlicher niederschreiben könnte. Statt so ein etwas unverständliches Fremdwort wie „Gebäu“, könnte man auch schreiben: „… wartet in eurer Heimat.“
Oder: „… wartet zu Hause.“
Wenn Braveheart vor der Schlacht gegen die Engländer so übergeschwollen zu seinen Leuten gesprochen hätte, hätte das ziemlich der Atmosphäre geschadet.
Zitat:Ihr kämpft heute für eure Frauen und eure Kinder, die dem Schatten, den die Federn werfen, und den Spitzen der Schnäbel nur dank euch fernbleiben!“
Der Satz ist ziemlich verwirrend. Ich musste zweimal lesen um zu kapieren, was eigentlich damit gemeint war.
Verständlicher wäre: „Ihr kämpft heute für eure Frauen und eure Kinder, die dem Unheil, das die Greifen mit sich führen, nur dank euch fernbleiben!“
Zitat:Keine aufmunternden Worte wurde dem Folk
Volk.
Zitat:Stattdessen wurde mit dem Scheitern der Schlacht auch das Ende ihres Lebens versprochen, wenn sie denn wider Erwarten das Schlachtfeld lebend verlassen würden.
Ööööhm … sie sterben, wenn sie unerwartet lebendig das Schlachtfeld verlassen?
Ach, da liegt des Pudels Kern: Du meinst, wenn die PONYS das Schlachtfeld lebendig verlassen. Damit bei diesem Satz keine Kontroverse aufkommt, musst das das markierte „sie“ durch "die Ponys" ersetzen.
Zitat:Eine Welle aus Hufen und Krallen stürmte zur Mitte des Feldes. Die Pegasi, die Flügel seitlich in die Breite gespreizt, schlugen noch während des Laufens auf und ab, bis sie sich in die Lüfte katapultierten und auf die sich in dem Himmel befindlichen Federträger herabstürzten
Da frage ich mich gerade ernsthaft, warum die Greifen sich nicht auch gleich in den Himmel erheben – dies wäre doch bei denen das wohl Offensichtlichste, was sie tun würden. Zumal scheinen sie einzig ihre Klauen als Waffen zu benutzen. Da wäre es doch für sie erst recht für sie der Vorteil, wenn sie sich gleich erheben würden, um diese auch sofort effektiv zu nutzen.
Zitat:Unter ihnen Stormwing, dem das Schwert
Nach „ihnen“ „war“ einsetzen, ansonsten liest sich das komisch.
Zitat:Lightsworn schlug nicht wie die anderen mit den Schwertern zu. Seine Waffen waren seine Flügel. Ein dünnes, aber solides Metall folgte den Weg vom Rücken bis zur äußeren Federspitze und bot sich zum Abwehren und Kontern von Angriffen.
Also wenn ich ein Pegasuspony wäre, käme ich nicht auf die Idee, ausgerechnet meine Flügel als Waffe einzusetzen – schon gar nicht, während ich in der Luft bin. Ich hätte Angst, dass ich durch einen Hieb meinen Flügel verkrampfen, oder sogar brechen könnte und demzufolge in die Tiefe stürzen würde.
Es spricht natürlich nichts dagegen, dass er seine Flügel mit einem Metall schützt, aber einzig dafür sollte es herhalten.
Zitat:Er brauchte seine Gegner nicht zu töten. Er musste sie nur kampfunfähig machen.
Mitten in einer Schlacht, wo es um Leben und Tod geht achtet man bestimmt nicht darauf, seinen Gegner nur zu betäuben. Da heißt es: DU ODER ICH!!!
Zitat:hörte die qualvollen Schreie seiner Luftruppe plötzlich von allen Seiten.
Lufttruppe
Zitat:Sein Helm fing die scharfen Krallen – sie verursachte ein schmerzhaftes, kratzendes Geräusch in seinem Ohr – ab, löste sich jedoch von seinem Kopf und stürzte in das unübersichtliche Gewirr aus Freund und Feind
.
Dieser Satz liest sich wegen dem langen Satz zwischen den Bindestrichen komisch.
Verständlicher wäre: Sein Helm fing die scharfen Krallen ab - sie verursachten dabei ein schmerzhaftes, kratzendes Geräusch in seinem Ohr. Der Helm löste sich jedoch von seinem Kopf und stürzte in das unübersichtliche Gewirr aus Freund und Feind.
Zitat:fiel im nächsten Moment laut Kreischend zu Boden.
Schreibt man klein.
Zitat:Einige der Einhörner, wie durch eine runde Mauer von den Erdponys von allen Seiten beschützt, befahlen Blitz und Feuer in den Himmel.
Und da beginne ich, sehr an der Strategie der Ponygeneräle zu zweifeln. Warum kommen die ballistischen Truppen erst zum Zug, wenn das ganze Getümmel schon im vollen Gange ist? Wäre ich ein General, der sich Gedanken darüber macht, wie ich die Zahl der Verluste niedrig halten könnte, wäre meine allererste Option, die feindlichen Linien zunächst mit gezielten, magischen Schüssen auszudünnen, bevor sie meine Linien erreichen.
Zitat:Überall an seinem Körper bildeten rote Fäden einen zerschlissenen Kontrast zu seinem einst gepflegten, grauen Fellhaar.
Greifenklauen sind bestimmt nicht so dünn wie Skalpelle – deswegen kann ich mir eher vorstellen, dass er etwas breitere Risse auf seinem Körper hat.
Zitat:Eine Klaue hielt sich bereits in zuschlagender Position auf Wangenhöhe.
Und nun frage ich mich, wieso die Greife keine Waffen, wie etwa Schwerter mit sich führen. Zugegeben: Klauen sind wirklich gute, natürliche Waffen, aber trotzdem nicht so effektiv wie ein gut geschliffenes Schwert. Gerade die Greifen haben bessere Voraussetzungen eines zu führen.
Hinzu kommt, dass ihnen bewusst sein muss, dass ihre Feinde, die Ponys, Schwerter mit sich führen müssten – da würde ich als General meine Truppen nicht unbewaffnet in den Kampf schicken. Die Greifen haben schließlich nur ihre blanken Klauen, um Klingen abzuwehren.
Zitat:Die Kunde über den Sieg nahe dem Fohlenberg machte rasant die Runde in Canterlot. Zwei Wachen geleiteten Lightsworn zu Prinzessin Celestia. Seine Anwesenheit wünschte sie im Thronsaal.
Dieses Ereignis ist viel zu schnell erzählt. Das liest sich fast so, als haben die zwei Wachen den blutenden Lightsworn direkt auf dem Schlachtfeld aufgesammelt uns sogleich zur Prinzessin geschleift – hatte er wenigsten Zeit, sich versorgen zu lassen, oder sich auszuruhen? Es wird zwar später erwähnt, dass seine Wunden verbunden sind, aber so habe ich zunächst den Eindruck, als würde total unversorgt vor die Prinzessin treten.
Zitat:Prinzessin Celestia erhob sich von ihrem Thorn
Thron.
Zitat:„wir sind Siegreich aus der Schlacht hervorgegangen.
siegreich
Zitat:Ihr Huf legte sich auf seine Schulter.
Davor sollte erwähnt werden, dass sie sich von ihrem Thron erhebt und näher an ihn heran schreitet. Es soll ja nicht so wirken, als würde sie ihren Vorderlauf um 10m nach vorne strecken.
Zitat:Ihr strahlender Flügel war mit dünnen, abgebrochenen Linien bemalt.
Die Bedeutung von diesem Satz verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Na denn. Zwar habe ich den Prolog schon mit einem Skalpell zerlegt, aber das hält mich nicht davon ab, baldmöglichst den Rest der Geschichte zu lesen.
Ich hoffe, dass ich dir gut damit helfen konnte.
MfG Legion
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - WrightGerman - 17.01.2015, 20:01
Zitat:Trallala und Hallo.^^
Habe mir wie versprochen nun den Prolog zu Gemühte geführt.
Huiuiui, da hast du aber den Prolog sehr auseinander genommen, um nicht zu sagen: Gerupft, wie eine Ente xD
Zitat:Ok, wo fangen ich an ... hm, am Besten mit dem, was mir schon mal gefallen hat: Orthografisch gibt es recht wenig zu mosern und der Prolog verspricht eine interessante Geschichte.
Soweit, so gut. Proceed xD
Zitat:Aber da muss ich schon gleich mal sagen, dass dieser Prolog es mir nicht sonderlich leicht macht, mich in deinem Universum zurecht zu finden. Man wird in die Handlung geworfen, als würde man in einen Film reinzappen, der bereits seit zehn Minuten läuft.
Ja, diesen Stil verwende ich ganz gerne in meinen Geschichten. Ganz verteidigen kann ich ihn nicht, da man es entweder mag oder nicht. Wobei ich sagen muss, ich hätte vielleicht wirklich ein bisschen mehr auf eine Erklärung wert legen sollen.
Zitat:Genauer gesagt: Ich konnte nicht ganz nachvollziehen, warum genau Ponys und Greifen sich jetzt bekriegen und in welcher Zeitperiode die ganze Handlung überhaupt spielt - Vergangenheit oder Gegenwart der offiziellen Serie.
Das erschwert es, sich dort zurechtzufinden.
Wie gesagt, in meinem Kopf findet es einen sehr filmischen Ton, der sich dann auch so in der Schreibweise wiederspiegelt. Ich stelle es mir immer als ein cinematisches Ereignis vor und vergesse dabei im wesentlichen, dass gerade das Printmedium sehr auf diferenzierte Erläuterungen angewiesen ist.
Die Zeit spielt einige Jahrhunderte vor der eigentlichen Serie. Das Zeitalter der Sonne habe ich für einen ausreichenden Hinweis gehalten.
Ich muss leider auch gestehen, der Prolog ist bislang das schlimmste an diesem Werk und sollte vielleicht einmal abgeändert werden, sobald die Geschichte ihr Ende findet. Ich will dir jetzt auch keine Versprechungen machen, wie wohl die anderen Kapitel sein werden, da dein Geschmack nicht der Meine ist^^. Ich sage einfach mal nur, dass es nach dem Prolog nur besser wird^^.
Zitat:Wie schon erwähnt, hast du einen sehr ordentlichen Schreibstil, auch wenn sich kleinere Rechtschreibfehler eingeschlichen haben. Dazu aber gleich mehr. Desweiteren ist ein weiterer Pluspunkt die gute Nutzung von diversen Fremdwörter, auch wenn diese an manchen Stellen nicht wirklich nötig und etwas verwirrend sind. Auffallender sind ein paar Logikfehler, die ich hier ebenfalls aufgelistet habe. Ich hoffe, dass ich dies verständlich wiedergebe:
Zu unverständlich. So kann ich keine Korrektur vornehmen!
Nein, du hast tatsächlich einige Punkte gut wiedergegeben. Zu manchen werde ich Gegenargumente anführen können, während ich dir bei den anderen eher zustimme.
Ich kann nur gestehen, der Prolog war ein Experiment, dass eher gescheitert ist. Die anderen Kapitel werde da etwas weniger experimentell von Statten gehen.
Zitat:Zitat:die kalte Schwärze des Tratarus hatte
Tartarus.
Done!
Zitat:Zitat:Mit einem süffistantenGrinsen
Auseinander damit.
Done!
Zitat:Zitat:Seine Blicke wanderten verwirrt zum Komandanten
Kommandanten.
Done!
Zitat:Ein gutes Beispiel für etwas übertriebene, poetische Gleichung. Es hört sich zwar schön an, ist aber für den gemeinen Leser etwas verwirrend.
Etwas verständlicher wäre z. B.: Er schien damit einen wunden Punkt angesprochen zu haben.
Ein wunder Punkt wäre es ja nicht gewesen ;D
Aber zugegeben, es klingt sehr dumm im Nachhinein betrachtet.
Ich habe es abgeändert, in: Er wusste nicht, wie er hätte diese Worte anders verstehen sollen, als so, wie sie tatsächlich gemeint waren. Aber wie hätte er den Eid einfach vergessen können, wo er doch auf ihn den heiligsten Schwur sprach? Sie erreichten ihre Mauer aus Ponys verschiedenster Farben und Größen, doch mit demselben Metall gerüstet, während sich Stormwing weiterhin den Kopf darüber zerbrach.
Zitat:Und wieder ein Satz, den man verständlicher niederschreiben könnte. Statt so ein etwas unverständliches Fremdwort wie „Gebäu“, könnte man auch schreiben: „… wartet in eurer Heimat.“
Oder: „… wartet zu Hause.“
Abgeändert
Zitat:Wenn Braveheart vor der Schlacht gegen die Engländer so übergeschwollen zu seinen Leuten gesprochen hätte, hätte das ziemlich der Atmosphäre geschadet.
Ein bisschen Schwulstig muss es immer sein, oder? xD
Der Satz ist ziemlich verwirrend. Ich musste zweimal lesen um zu kapieren, was eigentlich damit gemeint war.
Verständlicher wäre: „Ihr kämpft heute für eure Frauen und eure Kinder, die dem Unheil, das die Greifen mit sich führen, nur dank euch fernbleiben!“
Korrektur: Ihr kämpft heute für eure Frauen und eure Kinder, die dem langen, von den breiten Schwingen der Greifen geworfenen Schatten und den spitzen Schnäbeln nur dank euch fernbleiben!
Zitat:Zitat:Keine aufmunternden Worte wurde dem Folk
Volk.
Das war aber echt ein dummer Fehler o.O
Done!
Zitat:Ööööhm … sie sterben, wenn sie unerwartet lebendig das Schlachtfeld verlassen?
Ach, da liegt des Pudels Kern: Du meinst, wenn die PONYS das Schlachtfeld lebendig verlassen. Damit bei diesem Satz keine Kontroverse aufkommt, musst das das markierte „sie“ durch "die Ponys" ersetzen.
Okay, done!
Zitat:Da frage ich mich gerade ernsthaft, warum die Greifen sich nicht auch gleich in den Himmel erheben – dies wäre doch bei denen das wohl Offensichtlichste, was sie tun würden. Zumal scheinen sie einzig ihre Klauen als Waffen zu benutzen. Da wäre es doch für sie erst recht für sie der Vorteil, wenn sie sich gleich erheben würden, um diese auch sofort effektiv zu nutzen.
Eine ernst zu nehmende Entschuldigung dafür gibt es tatsächlich nicht, dass stimmt. Der eigentliche Grundgedanke dahinter war, dass die Bodenständigen schwerer gepanzert sind, während die, mit der leichten Rüstung gewappnet, sich in die Luft erheben. Ich weiß nicht mehr, warum ich diese Idee genau verworfen habe, aber ich glaube, wenn ich so darüber nachdenke, erscheint das mir so unglaubwürdig
Wie gesagt, der Prolog war sehr experimentell. Meine Stärken liegen deutlich eher im Slice of Life, wie ich festgestellt habe
Zitat:Nach „ihnen“ „war“ einsetzen, ansonsten liest sich das komisch.
Done!
Zitat:Also wenn ich ein Pegasuspony wäre, käme ich nicht auf die Idee, ausgerechnet meine Flügel als Waffe einzusetzen – schon gar nicht, während ich in der Luft bin. Ich hätte Angst, dass ich durch einen Hieb meinen Flügel verkrampfen, oder sogar brechen könnte und demzufolge in die Tiefe stürzen würde.
Es spricht natürlich nichts dagegen, dass er seine Flügel mit einem Metall schützt, aber einzig dafür sollte es herhalten.
Rainbow Dash hat ideal demonstriert, wie kräftig so ein Flügel eigentlich ist, bedenke man, dass eine Feder, die unter einem riesigen Felsen eingequetscht war, weder vom Flügel getrennt werden konnte, noch ihr sonderlich Schmerzen zu bereiten schien. Strong Wings are Canon!
Zitat:Mitten in einer Schlacht, wo es um Leben und Tod geht achtet man bestimmt nicht darauf, seinen Gegner nur zu betäuben. Da heißt es: DU ODER ICH!!!
Stimmt definitiv. Allerdings ist diese Geschichte auch zum Teil Fantasy und das heißt, solange sich die Figur zu verteidigen weiß, kann sie auch in einem Korsett kämpfen, wenn ihr danach ist
Tatsächlich darf man in dieser Geschichte nicht alles so ernst sehen, sicher hast du recht mit einigen Punkten. Aber bedenke, My Little Pony ist mit etwas Fantasie verbunden. Wenn man alles zu verbissen sieht, wird die geschichte dir definitiv keine Freude machen
Zitat:Lufttruppe
Done!
Zitat:Dieser Satz liest sich wegen dem langen Satz zwischen den Bindestrichen komisch.
Verständlicher wäre: Sein Helm fing die scharfen Krallen ab - sie verursachten dabei ein schmerzhaftes, kratzendes Geräusch in seinem Ohr. Der Helm löste sich jedoch von seinem Kopf und stürzte in das unübersichtliche Gewirr aus Freund und Feind.
Recommendation was taken
Zitat:Zitat:fiel im nächsten Moment laut Kreischend zu Boden.
Schreibt man klein.
Done!
Zitat:Und da beginne ich, sehr an der Strategie der Ponygeneräle zu zweifeln. Warum kommen die ballistischen Truppen erst zum Zug, wenn das ganze Getümmel schon im vollen Gange ist? Wäre ich ein General, der sich Gedanken darüber macht, wie ich die Zahl der Verluste niedrig halten könnte, wäre meine allererste Option, die feindlichen Linien zunächst mit gezielten, magischen Schüssen auszudünnen, bevor sie meine Linien erreichen.
Das ist dieser obligatorische "Puh, gerade noch rechtzeitig" Moment, der in Geschichten wohl immer auftauchen muss. Ich gebe zu, es ist mein persönliches Guilty Pleasure, so etwas einzusetzen. Davon werde ich mich nicht freisprechen
Zitat:Zitat:Überall an seinem Körper bildeten rote Fäden einen zerschlissenen Kontrast zu seinem einst gepflegten, grauen Fellhaar.
Greifenklauen sind bestimmt nicht so dünn wie Skalpelle – deswegen kann ich mir eher vorstellen, dass er etwas breitere Risse auf seinem Körper hat.
Mit "roten Fänden" war das Blut gemeint, dass aus den Wunden tritt
Zitat:Und nun frage ich mich, wieso die Greife keine Waffen, wie etwa Schwerter mit sich führen. Zugegeben: Klauen sind wirklich gute, natürliche Waffen, aber trotzdem nicht so effektiv wie ein gut geschliffenes Schwert. Gerade die Greifen haben bessere Voraussetzungen eines zu führen.
Hinzu kommt, dass ihnen bewusst sein muss, dass ihre Feinde, die Ponys, Schwerter mit sich führen müssten – da würde ich als General meine Truppen nicht unbewaffnet in den Kampf schicken. Die Greifen haben schließlich nur ihre blanken Klauen, um Klingen abzuwehren.
Es wird dafür wesentlich später eine Erläuterung geben, die du allerdings, wie ich versprechen werde, als so blöd erachten wirst (wie ich es, deinen Kommentaren entnommen, einfach mal vermuten werde), dass du es wahrscheinlich nicht akzeptieren werden kannst
Zitat:Dieses Ereignis ist viel zu schnell erzählt. Das liest sich fast so, als haben die zwei Wachen den blutenden Lightsworn direkt auf dem Schlachtfeld aufgesammelt uns sogleich zur Prinzessin geschleift – hatte er wenigsten Zeit, sich versorgen zu lassen, oder sich auszuruhen? Es wird zwar später erwähnt, dass seine Wunden verbunden sind, aber so habe ich zunächst den Eindruck, als würde total unversorgt vor die Prinzessin treten.
Noch ein Grund, warum der Prolog so scheiterbar war: Das pacing war zu undifferenziert und ungleichmäßig. Nenn es stümperhaftes arbeiten
Zitat:Zitat:Prinzessin Celestia erhob sich von ihrem Thorn
Thron.
Done!
Zitat:Zitat:„wir sind Siegreich aus der Schlacht hervorgegangen.
siegreich
Done!
Zitat:Zitat:Ihr Huf legte sich auf seine Schulter.
Davor sollte erwähnt werden, dass sie sich von ihrem Thron erhebt und näher an ihn heran schreitet. Es soll ja nicht so wirken, als würde sie ihren Vorderlauf um 10m nach vorne strecken.
Zweifelst du etwa die großartigen Kräfte der großen und mächtigen Celestia an? Blasphemie!
Abseits dessen: Done! xD
Zitat:Zitat:Ihr strahlender Flügel war mit dünnen, abgebrochenen Linien bemalt.
Die Bedeutung von diesem Satz verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Einer der vielen Fehler der Animatoren
Nein, damit gemeint, dass er zu bluten begonnen hatte und sich dieses Blut auf ihrem Flügel abpinselte. Leider ist mir hier die Deutlichkeit vollkommen entglitten.
Korrektur: Ihr strahlender Flügel war mit dünnen, abgebrochenen Linien bemalt, die auf in einem dunklen Rot, das ungeschönte Weiß besudelten. Lightsworn begriff erst Sekunden später, dass es Blut war.
Sein Blut.
Zitat:Na denn. Zwar habe ich den Prolog schon mit einem Skalpell zerlegt, aber das hält mich nicht davon ab, baldmöglichst den Rest der Geschichte zu lesen.
Ein sehr nobles Unterfangen. Ich wünsche dir viel Glück. Auf das dir die nachfolgenden Kapitel mehr Freude bereiten, als mein Experiment von Prolog
Zitat:Ich hoffe, dass ich dir gut damit helfen konnte.
Das hat es in der Tat ^_-
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - I. M. Legion - 17.01.2015, 23:59
Zitat:Die Zeit spielt einige Jahrhunderte vor der eigentlichen Serie. Das Zeitalter der Sonne habe ich für einen ausreichenden Hinweis gehalten.
Genau das sollte zumindest in der Startpost erwähnt werden. Wenn du nur eine Jahreszahl hinschreibst, weiß man nicht automatische, dass das die Vergangenheit ist - schließlich wird ja auch nirgends erwähnt, in was für einer Zeit die Originalserie spielt.
Zitat:Ich muss leider auch gestehen, der Prolog ist bislang das schlimmste an diesem Werk und sollte vielleicht einmal abgeändert werden, sobald die Geschichte ihr Ende findet.
Damit würde ich nicht warten, bis die Geschichte zu Ende ist. Gerade der Prolog ist das Wichtigste, um den Appetit des Lesers anzuregen und die erste Schritte in deinem Universum zu wagen.
Zitat:Ich will dir jetzt auch keine Versprechungen machen, wie wohl die anderen Kapitel sein werden, da dein Geschmack nicht der Meine ist^^
Das entscheide ja wohl immer noch ich selbst, was mein Geschmack ist.
Solange es keine reine Liebesschnulze ist, lese ich alles. ^_^
Zitat:Ich sage einfach mal nur, dass es nach dem Prolog nur besser wird^^.
Und wenn nicht, merke dir für die Zukunft diese Ausrede: Es ist alles dem Corexx seine Schuld!
Zitat:Rainbow Dash hat ideal demonstriert, wie kräftig so ein Flügel eigentlich ist, bedenke man, dass eine Feder, die unter einem riesigen Felsen eingequetscht war, weder vom Flügel getrennt werden konnte, noch ihr sonderlich Schmerzen zu bereiten schien. Strong Wings are Canon!
In der Feder an sich verlaufen auch keine Nerven. Aber es tut saumäßig weh, wenn man sie von der Haut reißt. Hinzu schränkt das Fehlen einer großen Schwungfeder das Fliegen sehr ein. Aus diesem Grund glaube ich, dass RD es nur als letzte Notlösung in Betracht gezogen hätte, diese abzureißen, um aus dem Felsenhaufen zu kommen. (Ja ja, ich Klugscheißer )
Was ich damit sagen will: Die Kampfszene wäre verständlicher, wenn an dem Eisenflügelschutz Klingen angebracht wären - das wäre eine effiziente Waffe.
Zitat:Tatsächlich darf man in dieser Geschichte nicht alles so ernst sehen, sicher hast du recht mit einigen Punkten. Aber bedenke, My Little Pony ist mit etwas Fantasie verbunden. Wenn man alles zu verbissen sieht, wird die geschichte dir definitiv keine Freude machen
Und das schreibt ausgerechnet der, der Dandelos "Vertilger" und Zerenicks "Halbblut" auch zu gerne mit Lupe und Pinzette seziert.
Zitat:Mit "roten Fänden" war das Blut gemeint, dass aus den Wunden tritt
Das könnte man aber auch verständlicher wiedergeben. Wenn du "dünne Fäden aus Blut rinnten aus seinen Schnittwunden" schreibst, weiß man sofort, wie das gemeint ist.
Zitat:Zweifelst du etwa die großartigen Kräfte der großen und mächtigen Celestia an? Blasphemie!
Das nicht, aber ich musst wirklich laut lachen, als ich mir diese Szene vorstellte: Celestia, wie sie ihren Lauf meterweit nach vorne ausstreckt, als sei er aus Gummi und damit den kauernden Lightsworn tätschelt.
Aber wie gesagt, davon lasse ich mich nicht abschrecken und werde auch den Rest lesen.
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - WrightGerman - 18.01.2015, 12:45
Zitat:Genau das sollte zumindest in der Startpost erwähnt werden. Wenn du nur eine Jahreszahl hinschreibst, weiß man nicht automatische, dass das die Vergangenheit ist - schließlich wird ja auch nirgends erwähnt, in was für einer Zeit die Originalserie spielt.
Nun, die Titulierung: Zeitalter der Sonne und das genannte Jahr, habe ich als angemessenen Hinweis erachtet. Aber gut, der Kritikpunkt hat durchaus Hand und Fuß.
Zitat:Damit würde ich nicht warten, bis die Geschichte zu Ende ist. Gerade der Prolog ist das Wichtigste, um den Appetit des Lesers anzuregen und die erste Schritte in deinem Universum zu wagen.
Mal sehen, was sich da machen lässt. Sobald Kapitel 4 fertig ist, kann ich mich noch einmal dem Prolog widmen.
Zitat:Das entscheide ja wohl immer noch ich selbst, was mein Geschmack ist.
Solange es keine reine Liebesschnulze ist, lese ich alles. ^_^
Was für ein Glück für dich, dass Schnulzen auch nicht mein Fall sind und ich Romanzen liebend gerne über viele Kapitel hinweg, langsam aufbaue
Zitat:Und wenn nicht, merke dir für die Zukunft diese Ausrede: Es ist alles dem Corexx seine Schuld!
Ach wat! Der Corexx macht seine Arbeit sehr gut und ich würde diese niemals auch nur für den Bruchteil einer Sekunde anzweifeln. Und das sage ich sicher nicht, weil er mir mit seinem prädestinierten Wortschatz, auf verbaler Ebene kräftig die Backen zu massieren weiß, bis sie glühen
Zitat:In der Feder an sich verlaufen auch keine Nerven. Aber es tut saumäßig weh, wenn man sie von der Haut reißt. Hinzu schränkt das Fehlen einer großen Schwungfeder das Fliegen sehr ein. Aus diesem Grund glaube ich, dass RD es nur als letzte Notlösung in Betracht gezogen hätte, diese abzureißen, um aus dem Felsenhaufen zu kommen. (Ja ja, ich Klugscheißer )
Was ich damit sagen will: Die Kampfszene wäre verständlicher, wenn an dem Eisenflügelschutz Klingen angebracht wären - das wäre eine effiziente Waffe.
Scootaloo schien wenig Probleme damit zu haben, sich eine Feder rupfen zu lassen
Daraus schlussfolgere ich erneut: Strong Wings are Canon
Zitat:Und das schreibt ausgerechnet der, der Dandelos "Vertilger" und Zerenicks "Halbblut" auch zu gerne mit Lupe und Pinzette seziert.
Bei Dandelo ist es größtenteils nur Fopperei.
Was Zerenick angeht, da müsstest du mir die Passagen nennen, auf die sich deine Aussage stützt, wenngleich ich zugeben muss, wirklich viel an den Kapiteln bemängelt zu haben. Es ist allerdings schon ne ganze Weile her und ich habe wirklich kaum noch im Gedächtnis, was ich alles kritisiert habe. Wenn es mir keinen Streich spielt, kann ich jedoch keinen Moment ins Gedächtnis rufen, in dem ich seine Fantasie kritisiert habe
Wenn doch, dann ... tja, da kann ich mich dann nicht von freisprechen, dann sei es dir erlaubt, meine Geschichte bis auf die Grundmauern mit der Schlagkugel der Kritik, niederzureißen
Zitat:Das könnte man aber auch verständlicher wiedergeben. Wenn du "dünne Fäden aus Blut rinnten aus seinen Schnittwunden" schreibst, weiß man sofort, wie das gemeint ist.
Okay, ausnahmsweise werde ich mich deinem Willen beugen
Zitat:Das nicht, aber ich musst wirklich laut lachen, als ich mir diese Szene vorstellte: Celestia, wie sie ihren Lauf meterweit nach vorne ausstreckt, als sei er aus Gummi und damit den kauernden Lightsworn tätschelt.
Die große und mächtige Celestia lässt dir ausrichten: TO THE MOOOOOOOOOOOOOOOON!
Zitat:Aber wie gesagt, davon lasse ich mich nicht abschrecken und werde auch den Rest lesen.
Ich bewundere deinen Mut, mein Freund
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - I. M. Legion - 28.01.2015, 18:19
Zitat:Die große und mächtige Celestia lässt dir ausrichten: TO THE MOOOOOOOOOOOOOOOON!
Bedanke dich schön bei der großen und mächtigen Celestia. Weil ich jetzt hier auf dem Mond bin, kann ich dir kein Feedback mehr schreiben.
Diese Zeilen hier kann ich dir nur übermitteln, weil ich einen Nachrichtensatelliten hacken konnte. Benachrichtige bitte die NASA, dass sie mich hier runter holen soll, bevor ich vor Langeweile krepiere ...
...
...
...
Ach, eigentlich bin ich ja doch wegen Feedback zu Kapitel 1 da.
Nach dem etwas wirren Prolog war ich über das erste Kapitel sehr positiv überrascht. Es bietet eine einwandfreie Grammatik und der Schreibstil ist auch sehr überzeugend. Ariane ist der typische Fall von wildes-Mädchen-das-unabhängig-sein-will (raorwh). Ich mag solche Art von Charakteren ganz gerne und dementsprechend finde ich sie auch interessant.
Parallel dazu muss sich auch Lightsworn mit seinem ungemütlichen Schicksal anfreunden. Sein Problem macht ihm auch zu einen Charakter, von dem ich gerne mehr erfahren will und mich dazu veranlasst, weiterzulesen. Echt gelungen - genauso wie das gesamte Kapitel. Daumen nach oben.
Und natürlich habe ich den Text wieder durch mein Sieb geschüttelt.
Here we go:
Zitat:Ariane klappte die offenen Seiten des Buches zusammen und legte es schonungsvoll, als wäre es ein frischgeborenes Baby auf die schutzbedürftigen Hufe der Mutter angewiesen, auf ihre Brust nieder.
Etwas verständlicher wäre:
"... ein frischgeborenes Baby, das auf die schützenden Hufe der Mutter angewiesen war, auf ihre ..."
Nicht die Hufe der Mutter sind schutzbedürftig.
Zitat:Doch erlaubte es ihr der Umstand nicht, eine weitere Seite des Buches zu lesen.
Zitat:Es bedurfte einiger Versuche, bis sie das Glas mit der frischen Limonade zu packen bekam, den dünnen Plastikhalm zu ihren Lippen führte und genüsslich schlürfte.
Dafür, dass sie gerade mal so viel Zeit hat, einen Prolog, der eine halbe Seite lang ist zu lesen, hat sie es sich aber ganz schön gemütlich gemacht.
Und da komme ich auch gleichmal auf die Gegebenheiten deines Zeitalters zu sprechen: Vom Prolog her stelle ich mir diese Zeitperiode, ungefähr wie die unsere zu Zeiten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges vor, also 1775 bis 1783.
Dementsprechend dürfte Ariane keinen Kühlschrank (Eiswürfel) besitzen, da dieser erst um 1920 in den Verkauf kam.
Auch andere Dinge, wie etwa die Waschmittel (1900) oder die Plastikflaschen (1960) das darin eingefüllt ist. Genauso wie die anderen Plastikprodukte, wie der Staubwedel und der Strohhalm.
Zitat:Das Gras strich sanft über ihre Hufe, kitzelte sie
Canon-Diskussion vorprogrammiert: In Hufen verlaufen keine Nerven, dementsprechend dürfte sie das Gras dort auch nicht kitzeln.
Zitat:der jedoch gerade einmal genug Stauraum für ein paar Kartons
Ach ja und die erste Wellpappe wurde 1856 patentiert.^^
Zitat:und kleinere Möbelstücke bot, die nicht höher gewachsen als ein Pony waren.
boten
Zitat:Putzmittel verschiedenster Farben und Größen begrüßten sie mit ihrer bunten Erscheinung. Ponil, McWeg, Kill Dirt, um nur einige zu nennen. Ihr Favorit blieb jedoch Todischmutzi.
Zu den Waschmitteln habe ich mich ja schon weiter oben geäußert. Hier will ich nur anmerken, dass mir der Name wirklich gefällt.
Zitat:Ihm Gegenüber saß
Schreibt man klein.
Zitat:Sie dachte das, wozu sie ausgebildet wurden
dachten
Zitat:Er sah den alten Hengst mit ratlos entgegen
The „mit“ must die!!! (Wenn du verstehst, was ich meine)
Zitat:Er holte kurz Luft und klopfte zweimal auf den leise auf den Tisch
Mach das „auf den“ weg und den Satz kann man gelten lassen.
Zitat:Sie war der Ansicht, dass es nicht schön aussehen, nur zweckdienlich sein musste.
… aussehen, sondern nur …
Zitat:Es wusste keiner, doch hinter ihrer lustlosen Art verbarg sich eine gefeierte, nationale Heldin Equestrias. Sie war der schlimmste Feind von Schmutz und Keimen und hatte das Land schon hunderte Male vor der feindlichen Übernahme von Unsauberkeit bewahrt. Mit ihrem Wedel hatte sie bereits Schlachten im jungen Fohlenalter geschlagen, von denen selbst Prinzessin Celestia nur zu träumen vermochte.
(In die Hände klatsch) Bravo, solch übertrieben Phantastereien sind genau mein Ding. Da musste ich wirklich lachen.
Zitat:Ich hab dich gar nicht kommen gehört?
Für mich hört sich das nicht wie ´ne Frage an.
Zitat:„Ja ja heißt: Küss mir die Flanke.“
Lol, welch edle Umschreibung.
Zitat:da Ariane das genaue Ebenbild ihre Vaters war
ihres
Zitat:„ich bin froh das du mein Geschenk annimmst.
dass
Zitat:Ein von schwermut geschwängertes Seufzen füllte die Ruhe
„Also ist es für dich bereits zu viel, wenn ich zumindest einmal in der Woche meine Tochter sehen will, die hunderte Kilometer von mir entfernt außerhalb der Stadt lebt?“
Ersten: Schwermut schreibt man groß.
Zweitens: Sind diese hunderte Kilometer von der Stadt nur ein übertriebener Vergleich der Mutter, oder tatsächlich Fakt? Wenn letztere der Falls ist, muss Arian eigentlich schon in einer anderen Provinz leben.
Zitat:strampelte sie mit den Beinen durch die Luft.
Bei Ponys sind das Läufe.
Okay, dann nehmen wir uns die Tage mal das nächste Kapitel in Augenschein.
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - WrightGerman - 29.01.2015, 05:49
Zitat:Bedanke dich schön bei der großen und mächtigen Celestia. Weil ich jetzt hier auf dem Mond bin, kann ich dir kein Feedback mehr schreiben.
Diese Zeilen hier kann ich dir nur übermitteln, weil ich einen Nachrichtensatelliten hacken konnte. Benachrichtige bitte die NASA, dass sie mich hier runter holen soll, bevor ich vor Langeweile krepiere ...
Ach, was für eine Drama Queen. Na gut, ich setz schnell einen Brief an die NASA auf. Dürfte vielleicht ne Woche dauern, dann biste da runter. Ich würde ja gerne Celestia Bescheid geben, aber bei ihr würde es erst ein Millenium brauchen, bist du wiederkommst.
Zitat:Nach dem etwas wirren Prolog war ich über das erste Kapitel sehr positiv überrascht. Es bietet eine einwandfreie Grammatik und der Schreibstil ist auch sehr überzeugend. Ariane ist der typische Fall von wildes-Mädchen-das-unabhängig-sein-will (raorwh). Ich mag solche Art von Charakteren ganz gerne und dementsprechend finde ich sie auch interessant.
Wunderbar.
Wenn du sie interessant findest, dann hab ich ja vielleicht doch noch eine Chance, dich mit dieser Geschichte zu verzaubern. ^^
Zitat:Parallel dazu muss sich auch Lightsworn mit seinem ungemütlichen Schicksal anfreunden. Sein Problem macht ihm auch zu einen Charakter, von dem ich gerne mehr erfahren will und mich dazu veranlasst, weiterzulesen. Echt gelungen - genauso wie das gesamte Kapitel. Daumen nach oben.
Iyosh! °^°
Na gut. Nur, weil mir deine Worte so gut gefallen haben, sei es dir gewährt, früher vom Mond zu entkommen. Dann muss ich ja jetzt wirklich einen Brief an die NASA schicken. Oh je, diese Arbeit. D:
Zitat:Und natürlich habe ich den Text wieder durch mein Sieb geschüttelt.
Here we go:
Das gehört zum guten Ton des Feedbacks mit dazu. Immer her damit.
Zitat:Etwas verständlicher wäre:
"... ein frischgeborenes Baby, das auf die schützenden Hufe der Mutter angewiesen war, auf ihre ..."
Nicht die Hufe der Mutter sind schutzbedürftig.
Das war Absicht.
Aber zugegeben, deine Version gefällt mir etwas besser. Done!
Zitat:Dafür, dass sie gerade mal so viel Zeit hat, einen Prolog, der eine halbe Seite lang ist zu lesen, hat sie es sich aber ganz schön gemütlich gemacht.
Und da komme ich auch gleichmal auf die Gegebenheiten deines Zeitalters zu sprechen: Vom Prolog her stelle ich mir diese Zeitperiode, ungefähr wie die unsere zu Zeiten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges vor, also 1775 bis 1783.
Dementsprechend dürfte Ariane keinen Kühlschrank (Eiswürfel) besitzen, da dieser erst um 1920 in den Verkauf kam.
Auch andere Dinge, wie etwa die Waschmittel (1900) oder die Plastikflaschen (1960) das darin eingefüllt ist. Genauso wie die anderen Plastikprodukte, wie der Staubwedel und der Strohhalm.
Zugegeben, dass mit dem Waschmittel und den Eiswürfeln ist mir tatsächlich neu, dass diese Dinge erst so spät entwickelt wurden. Was den Rest angeht, so habe ich mir die Freiheit genommen, mich nicht an einer bestimmten Zeitepoche, unserer Historie, zu bedienen. Das lässt mir etwas Spielraum, die Welt etwas nach meinem Willen zu gestalten, ohne, dass der Canongehalt vermisst wird.
Ich hoffe, dass wird dich nicht zu sehr stören.
Zitat:Canon-Diskussion vorprogrammiert: In Hufen verlaufen keine Nerven, dementsprechend dürfte sie das Gras dort auch nicht kitzeln.
Nein, dieses Mal stimme ich dir zu. Anders, als bei den Flügeln, mit denen sogar Liegestütze ohne große Probleme ausgeführt werden können und die Feder diese Belastung nicht nur standhalten, sondern auch mit Kraftaufwand entgegenwirken, kann ich nicht behaupten, dass die Serie in irgendeinerweise gezeigt hat, dass in den Hufen Nervenstränge verlaufen. Und um ehrlich zu sein, wird Kapitel 4 sogar die dicke Hornhaut namentlich nennen. Dementsprechend (ja, ich gebe es zu): Du hast in diesem Punkt recht.
Zitat:Ach ja und die erste Wellpappe wurde 1856 patentiert.^^
Ich weiß nicht, was mich mehr stört: Das du dir das nicht verkneifen konntest oder du es tatsächlich weißt.
Zitat:Zu den Waschmitteln habe ich mich ja schon weiter oben geäußert. Hier will ich nur anmerken, dass mir der Name wirklich gefällt.
Ich hätte dich auch mit Mistgabel und Fackel durch den Wald gejagd, wenn dem nicht so gewesen wäre.
Zitat:(In die Hände klatsch) Bravo, solch übertrieben Phantastereien sind genau mein Ding. Da musste ich wirklich lachen.
Fantasy is Magic.
Zitat:Für mich hört sich das nicht wie ´ne Frage an.
Aber auch nur, weil du die verstehst, warum es keine Frage der Frage ist, sondern warum das Fragezeichen, dem Punkt weichen musste.
Werd´s korrigieren!
Zitat:Lol, welch edle Umschreibung.
Muss auch mal sein. ^^
Zitat:Sind diese hunderte Kilometer von der Stadt nur ein übertriebener Vergleich der Mutter, oder tatsächlich Fakt? Wenn letztere der Falls ist, muss Arian eigentlich schon in einer anderen Provinz leben.
Nein, es ist tatsächliche Übertreibung. Lera ist eine extreme Stute, mit Hang zur Dramaturgie und maßlosen Übertreibungen. Davon wird es noch mehr geben.
Zitat:Bei Ponys sind das Läufe.
Kann man nicht tatsächlich auch Beine sagen? Ich muss nämlich gestehen, dass beide Worte Verwendung in den nachfolgenden Kapiteln finden werden.
Zitat:Okay, dann nehmen wir uns die Tage mal das nächste Kapitel in Augenschein.
Ich freue mich schon drauf und danke dir, für dein Feedback.
[/quote]
RE: Gradient Wings [Kapitel 3] - I. M. Legion - 22.02.2015, 17:18
Ich gebe zu, ein wenig hat es gedauert, aber jetzt ist es so weit.
Dieses Kapitel konnte mich sehr überzeugen - wirklich. Es bot mit der Einführung des mysteriösen Schlossherrn wirklich tollen Lesestoff. Die einfältige Amber und der gutmütige Leal sind zwei sehr interessante Gestalten. Und doch sind die Gegebenheiten seltsam. Man fragt sich, warum diese bunte Truppe ein Anwesen bewohnt, das sich anscheinend abgeschieden im Wald befindet, und warum der Schlossherr es überhaupt nicht begrüßt, dass eine Fremde hier aufgetaucht ist.
Ich hoffe bloß, dass es sich dabei nicht um das Geheimlabor der Umbrella Corporation handelt, wo gerade still und heimlich das T-Virus entwickelt wird.
Öhm ... hab wohl in letzter Zeit zuviel Resident Evil gezockt.
Zurück zum Eigentlichen: Ja, es hat mir sehr gefallen und die Wortgewandtheit war sehr nobel.
Mir ist nur an ein paar Stellen aufgefallen, dass du "das" und "dass" verwechselt hast. Ich war so frei, diese Fehlerchen im Text zu markieren.
Zitat:Sie pustete erleichtert heiße Luft aus Mund und Nüstern.
Heiße Luft? Ist sie ein Föhn auf vier Läufen? Ich würde eher sagen „warme Luft“, aber doch nicht „heiß“.
Zitat:Die Löcher ihrer Nase wurden größer und kleiner, je nachdem, ob sie gerade Luft einzog oder ausstieß
Faszinierend. Solch ein komplexer Vorgang lässt sich wahrlich nicht alle Tage beobachten.
Zitat:]Plötzlich, völlig unerwartet, stieß etwas hartes gegen ihren linken Vorderlauf.
Erstens schreibt man in dem Fall "hartes" groß und zweitens: Natürlich ist das unerwartet! Ansonsten wäre die Schrulle doch gar nicht auf den Boden geplumpst.
Zitat:Die gewählten Helfer breiteten das besorgte Tuch über den Boden aus und legten die Stute auf es.
Ich glaube du meinst: … und legten die Stute darauf.
Zitat:der andere besorgte die nötigen Werkzeuge und Arzneimittel,
Na hoffentlich assistiert Tim Taylor nicht dabei, Ariane zu reparieren.
Die „Werkzeuge“, die man benutzt, um ein Lebewesen zu „reparieren“, sind als „Behandlungsinstrumente“ bekannt.
Zitat:Während der Behandlung in diesem engen, stickigen Raum, dessen Luft geschwängert von abgestandenen Flüssigkeiten war.
Das Satzende ist verwirrend. Dieser Satz liest sich so, als würde nach dem „war“ noch ein paar Wörter folgen.
Zitat:Der Tag neigte sich allmählich dem Ende zu und doch wirkte er auf Leal wie ein endloses, schwarzes Meer.
Welch poetischer Vergleich … unter dem ich mir aber nicht vorstellen kann, was du damit meinst.
Zitat:Noch mehr aber fürchtete er, dass die dünne Schädeldecke, die die wichtige Masse aus wichtigen Nervensträngen, von der Schicht aus Fleisch und Blut so sauber trennte, allmählich zu zerspringen drohte.
Wow, also bei dem Detailreichtum hab ich nun wirklich Angst, dass ihm gleich der Kopf platzt.
Zitat:Du bist wirklich ein rotes Stück Stoff auf einem weißen Tuch, dachte er belustigend.
Also sieht Lera wie die japanische Flagge aus? Sorry, die Bemerkung musste sein.
Zitat:Ariane war schon immer das kritischste Thema ihrer Beziehung und schlussendlich auch das Glied ihrer langen Kette aus abwechselnder, zärtlicher Zuneigung und blutrünstigen, zerfleischenden Reißzähnen, im Gewand von unsanften Wortwechseln, dass nachgab und die zwei losen Enden voneinander trennte.
OH MEIN GOTT! Arme Ariane. Man solle sie schnell erretten, bevor sie in Fetzen gerissen wird!
Na dann, bis zum nächsten Mal.
|