Netdecking - Eure Meinung - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: Collectible Card Game (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=57) +--- Thema: Netdecking - Eure Meinung (/showthread.php?tid=20340) |
Netdecking - Eure Meinung - KitsuLeif - 21.10.2014, 21:18 Inspiriert von diesem Artikel Das leidliche Thema, wenn es um Kartenspiele auf kompetitiver Ebene geht: Netdecking Für manche ein Graus, für andere die Chance, große Turniere zu gewinnen. Was genau ist Netdecking? Netdecking ist gemeinhin das Kopieren/Abschreiben einer Deckliste, die schon auf Turnieren gute Platzierungen abgeräumt hat. Manchmal mit gar keiner Änderung, manchmal nur mit kleinen Änderungen. Nach dem Motto: Das Deck hat schon bewiesen, was es kann, also wird es das auch wieder tun. Wann ist Netdecking sinnvoll? Man hat nun also mit einem selbstgebauten Deck am Küchentisch schon ein paar Spiele gewonnen, doch gegen die ganzen Top-Decks verliert es durchgehend. Was also tun, wenn man als Anfänger des Spiels auf wundersame Weise sämtliche Karten im Playset zur Verfügung hat, aber im Deckbau eine absolute Niete ist? Richtig. Man kopiert eine Liste aus dem Internet und spielt mit dieser. Für Anfänger ist Netdecking also eine gute Möglichkeit, die Top-Decks kennenzulernen und sich eins davon herauszupicken und es zu benutzen. Aber sollten das deshalb alle tun? Probleme des Netdeckings Einerseits ist Netdecking, wie bereits erwähnt, eine gute Methode, um Anfängern ein paar schnelle Siege auf Turnieren zu bescheren. Andererseits: Wissen Anfänger immer, wie sie mit einem Deck, dass sie nicht selbst gebaut haben, umzugehen haben? Ich denke nicht. Klar, ich nehme mir jetzt mal das Deck als Beispiel, was für einen Anfänger wohl am Schwierigsten zu spielen sein wird: One Pace. Ich selbst habe schon ein wenig Spielerfahrung sammeln dürfen, aber wenn ich One Pace in die Hand gedrückt bekommen würde, würde ich wahrscheinlich haufenweise Fehler machen. Und das würde nicht mal daran liegen, dass ich immer Flüchtigkeitsfehler mache, sondern daran, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe, als ich das Deck in die Hand bekommen habe. Wenn man ein Deck baut, denkt man sich automatisch eine Strategie dazu aus, sieht Synergien zwischen den Karten, während man sie hinzufügt und kann am Besten einschätzen, wann welche Karte gespielt wird. All das geht beim Netdecking verloren. Dort kann höchstens noch nachvollzogen werden, was sich der Ersteller des Decks dabei dachte. Ein weiteres Problem des Netdeckings ist, dass wenn es zu viele betreiben, kaum noch Ideen für neue kompetitive Decks entstehen, weil die meisten zu faul sind, um sich die Arbeit zu machen, ein eigenes Deck zu bauen, wenn sie doch ein schon funktionierendes benutzen können. Es zeichnet sich mittlerweile deutlich ab: Es gibt 5-6 Decklisten (plus kleine Variationen), die bei Turnieren was reißen, was anderes wird entweder gar nicht mehr probiert, oder scheitert daran, dass es durch Pech gegen die falschen Gegner zu früh rausgeflogen ist, obwohl das Deck eigentlich das Zeug gehabt hätte, was zu reißen. Das mal als Einleitung dieses Threads. Meine Meinung dazu will ich an diesem Punkt auch gern noch mal erläutern: Ich bin zwiegespalten, was Netdecking angeht. Einerseits stellt es eine gute Grundlage da, um auf Turnieren etwas zu erreichen, selbst wenn man keine oder nur wenig Erfahrung im Bauen eines Decks hat, andererseits nimmt es die Möglichkeit, sein eigenes Gehirn beim Bauen eines vernünftigen Decks anzustrengen. So hat man auf Turnieren wahnsinnig viele Mirror-Matches, oder tritt gegen längst auswendig gelernte Decklisten an. Es mag sein, dass es daran liegt, dass das CCG erst 2 Sets hat, aber auch bei MtG beobachte ich es immer wieder. Eine neues Set kommt heraus und zwei Monate später gibt es ein paar feste Decklisten, die sich behaupten konnten, danach wird nicht mehr oder nur wenig experimentiert. Dass das schade ist, muss ich nicht extra erwähnen. Es wurden bestimmt noch nicht alle möglichen kompetitiven Decks gebaut, das kann einfach nicht sein, selbst wenn es bisher nur 2 Sets gibt. Klar, es gibt Karten, die sind spielbarer als andere. Sobald Crytsal Games draußen ist, wird es wahrscheinlich wieder so sein. Ein paar Decks werden Turniere gewinnen und dann werden die genetdeckt, aber kaum noch weiter experimentiert, sodass man im Grunde schon weiß, gegen was man auf Turnieren so spielen wird. Also zusammengefasst: Netdecking ist super für die Leute, die zu faul oder zu unerfahren sind, um sich selbst ein Deck auszudenken (und sei es eins, was es in der Form dann schon im Internet gibt, solange es nicht wirklich abgeschrieben ist, ist das vollkommen in Ordnung) aber wird auf Dauer doch ziemlich langweilig. Irgendwann will man doch einfach was eigenes bauen und sagen können, dass es sein Verdienst war, dass das Deck in dieser Form gewonnen hat und nicht der Verdienst eines Unbekannten Deckbaugenies hinter einem Bildschirm. Oder geht das nur mir so? PS: Das soll absolut kein Angriff gegenüber den Leuten sein, die Netdecking betreiben, damit auch schon Turniere gewonnen haben, etc. Es soll lediglich ein wenig zum Nachdenken anregen und ich würde gern mal eure Meinung dazu hören. Klar lässt sich Netdecking nicht verbieten, das fordere ich auch gar nicht. Aber dass die eigene Kreativität dabei flöten geht ist imo ein riesiger Störfaktor, der mir das ganze versäuert. RE: Netdecking - Eure Meinung - Voodooslove - 21.10.2014, 21:28 Hmm ich denke einfach, es gibt ja einen Grund warum die Decks so gut sind. Nämlich weil sie die beste Kombonation der jeweiligen Farben sind. Darum wundert es mich auch nicht wenn diese gehäft auftreten. Mal angenommen mab baut sich ein Deck zusammen und zufällig überschneiden sich 59 % mit einem der bekannteren Decks und man fragt andere nach Hilfe. Wird da nicht ganz automatisch am Ende das berühmte Deck draus, einfach weil diese Karten die besten Synergien haben? Also ich glaube es gibt schlichtweg bisher zu wenig Karten um eine große Vielfalt an "Gewinnerdecks" zu haben. Und selbst wenn es 10 Erweiterungen gibt, gibt es dann eben 30 berühmte Deckkombinationen (oder vermutlich einfach jede Farbe einmal mit einer anderen kombiniert). Meine Meinung noch dazu: Finde das nicht schlimm, gerade weil ich eben denke das am Ende alle Decks auf sowas hinauslaufen wenn man es optimieren will. Ich selber hab mich davon aber ferngehalten weil ich schlichtweg zu doof dafür bin (einmal probiert) oder mir vorallem auch die Karten fehlen würden. RE: Netdecking - Eure Meinung - LosKnoggos - 21.10.2014, 22:05 Mir persönlich wär's zu langweilig, mir irgendein Deck aus dem Internet zusammen zu klauben - Dafür macht mir Deck bauen und daran tüfteln zu sehr Spaß, zumal ich lieber mit einem Deck das ich erstellt habe verliere, als mit einem Deck, um das sich jemand anderes bemüht hat, zu gewinnen. Das ich damit keine großen Turniersiege abstauben werde, ist wahrscheinlich, juckt mich aber auch weniger Anderen ihr Netdecking vorhalten würde ich auch nicht - kann ja jeder spielen, was er will, auch wenn's schon 20 andere im Raum spielen. RE: Netdecking - Eure Meinung - Akitos - 21.10.2014, 22:05 Ich habe gerade schon auf Reddit meine Meinung zu dem Thema kundgetan und bin mal so dreist copy paste zu benutzen.. ^^ (ist Englisch hier überhaupt erlaubt? Falls nein: sorry Zu Faul das alles nochmal zu schreiben..) I'd say that depends. I agree with most of this article, tho i feel like someone should not simply pick a decklist from the internet and play it exactly like that without even thinking about it; which i saw many players do.. However, it is always a good idea to be aware of the other decks that are out there and seek inspiration by them. What i usualy do is that i look at a decklist/primer, make my thoughts about it, and then build my own version of it, which sometimes ends up being very similar simply because i like the choices and can see them working. Then i put the deck together and test it. Most of the time i'll do alot of changes and try out different variations and it happened more than once that after alot of testing i ended up having a pretty similar, if not the same decklist that was on the internet. That is because there are not too many different cards yet and the most people will do alot of testing themselve before posting a primer, so it is not too unlikely we'll get to make the same choices if they simply are the most ideal. So yeah, nothing wrong with "netdecking", but you should always make your own opinion and do some testing yourself, because who knows, maybe you'll end up with some minor or major differences that the original creator didn't think about that'll make the deck work even better RE: Netdecking - Eure Meinung - Triss - 21.10.2014, 22:13 Inspirationen aus dem Internet holen finde ich total okay. Ich erinnere mich aber noch, als ich, als ich das Spiel angefangen habe, meinte, ich würde gerne pink-weiß spielen, und jeder mir davon abgeraten hat, weil das nicht funktionieren würde - was wird jetzt gespielt? Pink-weiß (mit Hooves halt) Naja, egal, tut ja nichts zur Sache. Einige Kombos funktionieren einfach gut und einige Karten sind stärker als andere. Von daher kommen ähnliche Decks bei gerade mal ein paar hundert Karten halt irgendwann raus - dennoch, wenn man schon netdeckt, sollte man dazu stehen und nicht sagen, man wäre da ganz alleine drauf gekommen. Und wo ich auch nicht zustimmen kann ist dieser Satz hier: "Think Fluttershy, Guidance Counselor and Rarity, Truly Outrageous are OP? Use them!" Ich würde solche Karten nie benutzen wollen. Gerade die RTO. Da erinnere ich mich an mein erstes Spiel MLP - ich hatte keine Ahnung von den Karten, von den Mechaniken... hab nur ein gutes Deck zugeschmissen bekommen. Was ist passiert? Ich habe gewonnen. Warum? Nicht weil ich so ein geiles Naturtalent bin, sondern weil da ne Truly Outrageous im Deck war. Also ich ausgespielt, und hab mich irgendwie auf die Punkte hochgeangelt. Und das kann es nicht sein, dass man dank einer Karte ohne irgendein Geschick und Verständnis des Decks gewinnen kann. Daher würde ich solche OP-Karten nicht spielen, auch wenn sie turnierlegal sind, weil es dann für mich nichts mehr mit Können zu tun hat, sondern nur noch mit Karten ziehen, bis das Spiel es für einen erledigt. RE: Netdecking - Eure Meinung - Akitos - 21.10.2014, 22:43 (21.10.2014)Triss schrieb: Und wo ich auch nicht zustimmen kann ist dieser Satz hier: "Think Fluttershy, Guidance Counselor and Rarity, Truly Outrageous are OP? Use them!" Ich würde solche Karten nie benutzen wollen. Gerade die RTO. Da erinnere ich mich an mein erstes Spiel MLP - ich hatte keine Ahnung von den Karten, von den Mechaniken... hab nur ein gutes Deck zugeschmissen bekommen. Was ist passiert? Ich habe gewonnen. Warum? Nicht weil ich so ein geiles Naturtalent bin, sondern weil da ne Truly Outrageous im Deck war. Also ich ausgespielt, und hab mich irgendwie auf die Punkte hochgeangelt. Und das kann es nicht sein, dass man dank einer Karte ohne irgendein Geschick und Verständnis des Decks gewinnen kann. Daher würde ich solche OP-Karten nicht spielen, auch wenn sie turnierlegal sind, weil es dann für mich nichts mehr mit Können zu tun hat, sondern nur noch mit Karten ziehen, bis das Spiel es für einen erledigt. Jedem das seine, zwingt dich ja niemand sie zu benutzen ^^ Ich finde eh jeder hat das Recht das Spiel so anzugehen bzw zu spielen wie er das für richtig hält und wie es ihm Spaß macht. Einige spielen einfach nur j4f und es kümmert sie herzlich wenig ob ein Deck nun T1/2 ist, welches wo irgendwo gewonnen hat oder w/e und für einige fängt der Spaß gerade dabei an herauszufinden welches das beste Deck ist und wie man es am besten einsetzt. Wobei ich der Meinung bin, dass es ziemlich schwachsinnig ist zu sagen man gewinnt nur weil man ne RTO ins Deck haut (no offense). Manche Decks sind halt pretty straight forward und man kann mit ihnen nicht viele Fehler machen (BBZ z.B.), und wennde dann als Anfänger hinter ein solches Deck gesetzt wirst und evtl sogar noch ein favourable matchup erwischt + dein Gegner gentle spielt weil du neu bist, ist es nicht als zu verwunderlich, dass du gewinnst. Das heißt noch lange nicht das nichts weiter dazu gehört als Luck, bzw eine bestimmte Karte. Klar spielt Glück eine Rolle, was aber viel wichtiger ist sind Mindgames, Wahrscheinlichkeitsrechnung bzw. prediction & vor allem ein gut konstruiertes Deck das auf alle aktuellen t1 Decks eine oder mehrere Antworten parat hat. Und selbst wenn gewisse Karten "OP" sind heißt das noch lange nicht, dass sie das Spiel für einen gewinnen, jedenfalls nicht auf einem gewissen Niveau bzw nicht ausschließlich und schon gar nicht auf lange Sicht. Zum einen weil jeder die Möglichkeit hat diese ebenfalls zu benutzen und zum anderen weil T1 Decks Antworten haben um mit gewissen Situationen umzugehen. Natürlich kann man pech haben und diese Antworten nicht ziehen, aber auf lange Sicht gewinnt das Deck mit den meisten Antworten mit einem Spieler der weiß diese richtig einzusetzen und angemessen auf Aktionen des Gegners zu reagieren. Was jedoch am wichtigsten ist und einen starken von einem weniger starken Spieler unterscheidet ist die Fähigkeit mehrere Züge voraus zu denken, verschiedene Zukünfte sieht und dann mit seinen Aktionen versucht auf das Szenario zuzusteuern, dass er sich wünscht (ähnlich wie beim Schach). Ich vergleiche das ganze gerne mit Poker. Poker ist auf Casual Ebene 90% Glück und 10% Können, bewegt man sich auf höherem Niveau ist es 10% Glück und 90% Können. Das ist bei Kartenspielen nicht anders, wobei es hier obv nicht 10/90 ist ^^ Aber es ist eine Tatsache, dass Glück eine immer geringere Rolle spielt desto besser konstruiert das Deck ist und desto besser der Spieler der es steuert. RE: Netdecking - Eure Meinung - Dandelo - 21.10.2014, 22:45 Netdecken ist in meinen Augen ziemlich langweilig. Wie einer meiner Vorredner schon sagte, macht es mir wesentlich mehr Spaß, an meinem eigenen Deck zu schrauben, als einfach auf Reddit zu schauen, welche Deckstrategie wo gerade alle Preise abräumt. Ich bin zwar wirklich nicht gut beim Bauen eines Decks - mein stärkstes war ein Critter-Deck, was nicht gerade viel Spielintelligenz braucht -, aber es geht mir da ja auch um den Spaß. Aber ja, ich kenne es teilweise schon aus LoL: Wer sich mit der Meta auseinandersetzt und mitzieht, hat häufig die Nase vorn. Dann kann man mit dem Deck eines anderen abräumen und sich darauf ein Ei pellen. Aber wenn es ihnen Spaß macht, sollen sie nur machen. RE: Netdecking - Eure Meinung - Triss - 21.10.2014, 22:47 (21.10.2014)Akitos schrieb: Jedem das seine, zwingt dich ja niemand sie zu benutzen ^^ Ich finde eh jeder hat das Recht das Spiel so anzugehen bzw zu spielen wie er das für richtig hält und wie es ihm Spaß macht. Einige spielen einfach nur j4f und es kümmert sie herzlich wenig ob ein Deck nun T1/2 ist, welches wo irgendwo gewonnen hat oder w/e und für einige fängt der Spaß gerade dabei an herauszufinden welches das beste Deck ist und wie man es am besten einsetzt. Naja, ich spiele zwar 4f, aber definitiv nicht j4f und habe auch schon Turniere gewonnen bzw. wurde Zweiter, ohne eine einzige UR im Deck. Wenn ich in ein Turnier gehe, will ich auch was reißen. Das heißt für mich aber nicht, dass ich mit jeder Mode mitschwimme, die gerade in Amerika ein großes Turnier gewonnen hat, nur damit ich die großen Preise abräume. Aber nicht jeder, der bestimmte Karten ablehnt, spielt nur just for fun. Zitat:Klar spielt Glück eine Rolle, was aber viel wichtiger ist sind Mindgames, Wahrscheinlichkeitsrechnung bzw. prediction & vor allem ein gut konstruiertes Deck das auf alle aktuellen t1 Decks eine oder mehrere Antworten parat hat. Und da sind wir wieder beim Netdecking und da ist mir meine Zeit und mein Geld vor allem halt einfach zu schade für, ständig zu schauen, was die aktuelle Meta ist und dann das nächste Deck für 400$ zu kaufen. Zitat:Und selbst wenn gewisse Karten "OP" sind heißt das noch lange nicht, dass sie das Spiel für einen gewinnen, jedenfalls nicht auf einem gewissen Niveau bzw nicht ausschließlich und schon gar nicht auf lange Sicht. Wenn dem so ist, warum hatten dann die meisten ne RTO dabei? RE: Netdecking - Eure Meinung - Akitos - 21.10.2014, 22:57 (21.10.2014)Triss schrieb:(21.10.2014)Akitos schrieb: Jedem das seine, zwingt dich ja niemand sie zu benutzen ^^ Ich finde eh jeder hat das Recht das Spiel so anzugehen bzw zu spielen wie er das für richtig hält und wie es ihm Spaß macht. Einige spielen einfach nur j4f und es kümmert sie herzlich wenig ob ein Deck nun T1/2 ist, welches wo irgendwo gewonnen hat oder w/e und für einige fängt der Spaß gerade dabei an herauszufinden welches das beste Deck ist und wie man es am besten einsetzt. Ich schätze es ist schwer jemandem der ein anderes Mindset hat wenn es um Spiele geht zu erklären was es damit auf sich hat und warum ich in keinsterweise verstehe wie du auf "mit der Mode gehen" kommst :/ Inwiefern ist es "mit der Mode mitschwimmen" wenn man die bestmöglichen Decks spielt, bzw sich von diesen Inspirieren lässt/sie verbessert und dann evtl. nach etlichen Tests bei dem selben Deck landet? (21.10.2014)Triss schrieb:Zitat:Klar spielt Glück eine Rolle, was aber viel wichtiger ist sind Mindgames, Wahrscheinlichkeitsrechnung bzw. prediction & vor allem ein gut konstruiertes Deck das auf alle aktuellen t1 Decks eine oder mehrere Antworten parat hat. Das hat absolut gar nichts mit "netdecking" zutun Das Deck welches ich bei z.B. bei den Nationals gespielt habe war alles andere als nen netdeck.. Aber wie gesagt, du musst damit ja nichts zutun haben wollen deswegen verzichte ich auch darauf dir den unterschied zwischen "netdecking" und einem Meta zu erklären... (21.10.2014)Triss schrieb:Zitat:Und selbst wenn gewisse Karten "OP" sind heißt das noch lange nicht, dass sie das Spiel für einen gewinnen, jedenfalls nicht auf einem gewissen Niveau bzw nicht ausschließlich und schon gar nicht auf lange Sicht. Weil RTO bei white ein autoinclude ist? Was ist das für eine Frage :O RE: Netdecking - Eure Meinung - Triss - 21.10.2014, 23:02 (21.10.2014)Akitos schrieb: Ich schätze es ist schwer jemandem der ein anderes Mindset hat wenn es um Spiele geht zu erklären was es damit auf sich hat und warum ich in keinsterweise verstehe wie du auf "mit der Mode gehen" kommst :/ Inwiefern ist es "mit der Mode mitschwimmen" wenn man die bestmöglichen Decks spielt, bzw sich von diesen Inspirieren lässt/sie verbessert und dann evtl. nach etlichen Tests bei dem selben Deck landet? Finde es halt schade, dass du jedem, der nicht das aktuell beste Top-Meta-Deck spielt, sofort unterstellst, er würde nur just for fun spielen. Hat auch immer den Anklang von "Na, kannst ja eh nix reißen, deshalb just for fun. Wer gewinnt, spielt anders.". Naja, mit der ... Mode mitschwimmen halt? XD Man nimmt die Deck die aktuell jeder spielt. Mode halt. Zitat:Das hat absolut gar nichts mit "netdecking" zutun Aber wie gesagt, du musst damit ja nichts zutun haben wollen deswegen verzichte ich auch darauf dir den unterschied zwischen "netdecking" und einem Meta zu erklären... Meta hat (gerade in Deutschland) aber sehr viel mit Netdecking zu tun, da die Amis uns immer einen Schritt voraus sind. Zitat:Weil RTO bei white ein autoinclude ist? Was ist das für eine Frage :O Na das klang so nach dem Motto "Die Karte muss nicht rein, es spielen andere Faktoren rein". Deshalb die Frage. RE: Netdecking - Eure Meinung - KitsuLeif - 21.10.2014, 23:07 (21.10.2014)Akitos schrieb: Weil RTO bei white ein autoinclude ist? Was ist das für eine Frage :O Das muss nicht zwingend so sein... Gibt halt Decks, die mit RTO weniger anfangen können, als andere. Selbst wenn ich Maud mit weiß spielen würde, ich persönlich glaube eine RTO wäre dabei eher ein Schuss in den Ofen, weil die ganzen TMs für sie eher ein Hindernis wären. (klar, Maud räumt die ab, aber trotzdem ist es imo schwieriger mit RTO Punkte zu farmen) Wie gesagt, meine Meinung dazu. Es kommt ja auch nicht in jedes blaue Deck ne Winged Wonder... RE: Netdecking - Eure Meinung - Akitos - 21.10.2014, 23:11 (21.10.2014)Triss schrieb:(21.10.2014)Akitos schrieb: Ich schätze es ist schwer jemandem der ein anderes Mindset hat wenn es um Spiele geht zu erklären was es damit auf sich hat und warum ich in keinsterweise verstehe wie du auf "mit der Mode gehen" kommst :/ Inwiefern ist es "mit der Mode mitschwimmen" wenn man die bestmöglichen Decks spielt, bzw sich von diesen Inspirieren lässt/sie verbessert und dann evtl. nach etlichen Tests bei dem selben Deck landet? 1) Genaugenommen spielen wir alle j4f. Manche haben halt einfach eine andere Art und Weise Games zu sehen... Ich z.B. kenne dieses Problem schon aus vieeelen anderen Games und wurde was das angeht schon mehr als einmal missverstanden. Ich sehe Games schlichtweg aus einem anderen Blickwinkel, das heißt jedoch noch lange nicht, dass ich irgendwem irgendwas unterstellen will oder ihn gar als "schlechter" ansehe weil er eine andere Art hat Spiele zu spielen... Und man nimmt nicht das Deck das aktuell jeder spielt... Man nimmt das Deck das aktuell Statistisch gesehen die besten Chancen hat zu gewinnen weil es die besten Antworten hat. 2) Bullshit. Mein Deck z.B. hab ich noch nirgends im Internet gesehen bis ich es gepostet habe.. Auch wenn das natürlich nicht heißt, dass nicht schonmal jemand anders auf die selbe Idee kam. Tim hatte schließlich z.B. ein sehr ähnliches Deck. Ich schätze wir haben einfach unterschiedliche Auffassungen von "netdecking". Für mich ist es nur netdecking wenn jemand ohne Sinn und Verstand sich eine Deckliste schnappt und diese 1:1 zu kopiert ohne zu wissen wieso, und das wird KEIN top Spieler jemals tun. 3) Bei white gehört die Karte rein, jenseits von RTO/Stand Still! gibt es derzeit kaum Gründe white zu spielen. Das heißt trotzdem nicht, dass diese Karte einem automatisch das Spiel gewinnt... Und ich hab auch keine Lust mehr darüber zu diskutieren denn das führt nur zu Frust auf beiden Seiten. Wir haben unterschiedliche mindsets und werden niemals verstehen wie es der andere sieht, das Problem kenne ich aus jedem Game das ich jemals gespielt habe. Manchmal ist man einfach nicht auf einer Wellenlänge und da ist absolut nichts schlimmes dran. Jeder darf so spielen wie er möchte. (21.10.2014)KitsuLeif schrieb:(21.10.2014)Akitos schrieb: Weil RTO bei white ein autoinclude ist? Was ist das für eine Frage :O Zeig mir auch nur ein einziges Deck das auf jedes T1 Deck ne Antwort hat während es white ohne RTO spielt. Klar gibt es Decks mit white ohne RTO, aber das sind dann bestenfalls T2 Decks wenn nicht sogar darunter. Maud mit white is a thing btw, called Maud Games. Ist nen Midrange Deck und die RTO dient als secondary winning condition. RE: Netdecking - Eure Meinung - Triss - 21.10.2014, 23:25 (21.10.2014)Akitos schrieb: Und man nimmt nicht das Deck das aktuell jeder spielt... Man nimmt das Deck das aktuell Statistisch gesehen die besten Chancen hat zu gewinnen weil es die besten Antworten hat. Das ist dann halt zwangsläufig das Deck, auf das mehrere kommen werden, die dann auch entsprechend weit kommen. Zitat: Bullshit. Mein Deck z.B. hab ich noch nirgends im Internet gesehen bis ich es gepostet habe.. Ich hab's mir mal angeschaut und abgesehen von einigen minimalen Änderungen ist das schon den aktuellen Meta-Decks recht ähnlich. Zitat:Für mich ist es nur netdecking wenn jemand ohne Sinn und Verstand sich eine Deckliste schnappt und diese 1:1 zu kopiert ohne zu wissen wieso, und das wird KEIN top Spieler jemals tun. Es ist nicht schwer, sich bei Decks zu erschließen, woher welche Kartenauswahl kommt. Es gibt ja aktuell nicht sehr viele Karten, die alle zu kennen, genauso wie die Mechaniken, ist kein Hexenwerk. Zitat:Und ich hab auch keine Lust mehr darüber zu diskutieren denn das führt nur zu Frust auf beiden Seiten. Ich bin nicht gefrustet, ich mag Diskussionen, dafür sind Foren ja da. RE: Netdecking - Eure Meinung - Akitos - 21.10.2014, 23:52 (21.10.2014)Triss schrieb:(21.10.2014)Akitos schrieb: Und man nimmt nicht das Deck das aktuell jeder spielt... Man nimmt das Deck das aktuell Statistisch gesehen die besten Chancen hat zu gewinnen weil es die besten Antworten hat. 1) Das hat aber nichts mit "mit der Mode schwimmen" zutun.. 2) Wenn man ignoriert, dass zum Original CB 15 Karten unterschiedlich sind, zu der altnerate Version 9 und zu OD auch ca 10 oder so, ganz zu schweigen davon, dass es sich anders spielt und ein über 50% anderes Problemdeck hat: Ja, das ist recht ähnlich. Das machts noch lange nicht zu nem Netdeck lol. Und egal wie minimal die Änderungen auch sein mögen, es hat dadurch bessere Antworten. Und wie kam ich auf dieses Deck? Richtig! Indem ich mir alle möglichen anderen Decks angesehen habe und mir Ideen geholt hab und überlegt hab wie man das noch verbessern könnte. Wenn das in deinen Augen "netdecking" ist oder etwas schlechtes dann bin ich halt nen netdecker, i don't care lol. 3) Let's agree that we disagree, nicht nur in dem sondern in allen Punkten. 4) Mich frustet es aber langsam, doch das hat nichts mit dir zutun ^^ Es ist immer das selbe.. Ich finde in Games nur selten Leute mit dem selben Mindset und iwie versteht mich außerhalb von diesen Leuten nie jmd, völlig egal wie oft ich versuche es zu erklären. Komme mir dabei immer vor wie nen Brony der nem Hater versucht zu erklären warum MLP nicht nur was für Mädchen ist xDDD RE: Netdecking - Eure Meinung - Applejack - 22.10.2014, 00:53 Kitsu erstellt wieder die interessantesten Fragethreads Zusammengefasst: Ich habe und werde niemals netdecken, einfach weil es mir den ganzen Spass am Deckbau nimmt. Lediglich nach dem Regional in DDorf musste ich aus reiner Neugier googlen, was OnePace ist, da mir meine Gegner erklärt haben, dass mein Deck diesen Namen trägt. Und ich mich bis heute frage, was dieser "Pace" in dem Decktyp zu suchen hat Top-Decks zu nehmen und weiter nach eigenem Ermessen zu "pimpen" ist zwar schön und so, aber ich hab einfach mehr Spass über das gesamte Deck, seine Strategie und Synergien zu grübeln anstatt nur über ein paar Einzelteile von nem Deck deren Strategie mehr oder weniger vorgegeben ist. RE: Netdecking - Eure Meinung - Triss - 22.10.2014, 00:58 (21.10.2014)Akitos schrieb: 1) Das hat aber nichts mit "mit der Mode schwimmen" zutun.. Etwas tun, was alle machen, hat nix mit der Mode schwimmen zu tun? Hokay. Ich sage ja nicht, dass das was schlechtes ist. Zitat:Wenn das in deinen Augen "netdecking" ist oder etwas schlechtes dann bin ich halt nen netdecker, i don't care lol. Du musst dich ja auch nicht rechtfertigen oder so. Ich habe meine Meinung zu der Sache kundgetan und du hast dann auf mich reagiert, und darauf habe ich dann geantwortet usw.usf. Auch habe ich nicht gesagt, dass das was schlechtes ist, nur, dass halt ein paar Karten anders für mich kein komplett anderes Deck ausmachen. Ich meine, wir haben uns ja auch persönlich getroffen und da hast du auch durchgehend von Diamonds In The Sky, Cosmic Bowling etc.pp. geredet, auch in Bezug auf deine Decks. Daher verstehe ich auch nicht, warum du so sehr darauf beharrst, dass das jetzt was völlig anderes ist. Wenn dein Ziel ist, zu gewinnen, und du dieses Ziel dadurch erreichst, dass du bei anderen schaust, wie sie so machen und es dann ausprobierst, hast du doch alles erreicht und musst dich hier nicht rechtfertigen.. ich wiederhole mich. Zitat:Ich finde in Games nur selten Leute mit dem selben Mindset und iwie versteht mich außerhalb von diesen Leuten nie jmd, völlig egal wie oft ich versuche es zu erklären. Vielleicht dann einfach mal entweder die eigene Denkweise oder die eigenen Argumentationsstrategien überdenken. RE: Netdecking - Eure Meinung - Reckless - 22.10.2014, 01:22 Was mich angeht ist das alles absolut legitim. Ob man jetzt lange playtested und halt zwangsläufig die Karten für effektiv befindet, die auch alle anderen schon entdeckt haben, oder sich halt "inspirieren" lässt, mal mehr mal weniger - das blos "genetdecked" wurde werfen sich Leute früher oder später ja eh an den Kopf. Sobald sich Trends abzeichnen... wenn dann aber jemand mit einem total abgefahrenen, exotischem Deck antanzt, dann wird dieser jemand im Gegenzug für seine Originalität gelobt, auch wenn er das nur eins zu eins aus dem Netz kopiert hat. Der Mensch hat halt gerne Abwechslung, darum gehts ja hier eigentlich, dass Einige das öde finden, wenn "alle das Gleiche spielen", aber dafür können im Endeffekt die kompetitiven Spieler nichts. Wenn man gewinnen will kann man keine Rücksicht darauf nehmen, was schön aussieht. Ich persönlich glaube eh nicht daran, dass man wirklich Erfolg haben kann, mit einem Deck was man "einfach nur klaut". Man muss die Decks ja auch spielen können, und dafür ist es notwendig, dass man auch genau nachvollziehen kann, warum das Deck so gut funktioniert wie es funktioniert, und die Tricks und Kniffe und Matchups kennen. Wer wirklich was auf dem Kasten hat, der bastelt und experimentiert eh selbst rum. Ob dabei dann ein komplett neues Deck mit nie dagewesenen Ideen rauskommt, was das ganze Meta auf den Kopf dreht, oder halt was was sich schon stark etabliert hat, nur mit kleinen Tweaks, als jemand der Wettbewerbsgeil ist sage ich, erlaubt ist was funktioniert. Wenn jetzt ein einziger Decktyp so stark ist, dass man das jedem dahergelaufenen Spieler in die Hand drücken kann, und dann gewinnt der Turniere damit - dann liegt das Problem beim Spiel, nicht bei denen, die sich vornehmen darin gut zu werden. Denn einfach böswillig was spielen, wovon man weiß, dass es schlechter ist, blos um originell zu sein, das ist ja auch keine Antwort. Das kann man natürlich in privater Runde mit Freunden machen, dann spielt jeder mal ein Fundeck, oder man spielt zur Abwechslung andere Formate - wir bei uns spielen zum Beispiel immer mal draft oder sealed, und nächste Woche probieren wir mal MLP pauper - aber mit diesem Anspruch auf Abwechslung kann man eben nicht auf constructed-Turniere gehen. Oder wenn man das schon tut, darf man zumindest nicht erwarten, gut abzuschneiden. RE: Netdecking - Eure Meinung - Akitos - 22.10.2014, 02:05 (22.10.2014)Triss schrieb:(21.10.2014)Akitos schrieb: 1) Das hat aber nichts mit "mit der Mode schwimmen" zutun.. 1) Nein, sich dem Meta anzupassen hat nichts mit nachmachen bzw wie du es nennst mit der Mode schwimmen zutun... 2) Das liegt daran, dass das Deck was ich zum Regional mithatte bis auf 2 Karten unterschied 1:1 Diamonds in the Sky war, da die Deckliste von Diamonds nunmal recht tight ist, da gibt es keine riesigen variationen. Bestmögliche Blue/White = Diamonds, fakt. Und ja, Cosmic Bowling war da auch gefallen, da mein alternativdeck was ich zum Regional noch nicht spielen wollte, sondern für die DM, zu dem Zeitpunkt noch sehr stark CB ähnelte, sich dann jedoch innerhalb der Woche zur DM noch stark verändert hat bis zu einem Punkt an dem ich es nicht mehr CB nennen wollte. 3) Nein, ich bin mit meiner Einstellung zu Games sehr zufrieden ^^ Ich nehme sie halt grundsätzlich zu ernst, aber so machts mir am meisten Spaß RE: Netdecking - Eure Meinung - MaSc - 22.10.2014, 07:25 Bemerkenswert, wie du immer allen ein bestimmtes "Mindset" (dieses Wort -.-) unterstellst. Ich bin ja ohnehin der Meinung, nur weil man einzelne Karten austauscht, kann man das Deck immer noch als Cosmic Bowling/whatever bezeichnen. Wenn ich mir dein Deck und die genannten anderen Pink/Weiß-Decks anschaue, ist da nicht weltbewegend was anders. Nicht, dass es mich stören würde, aber die Vehemenz mit der du einen eigenen Decknamen etablieren möchtest, finde ich doch interessant. Im übrigen halte ich netdecking für durchaus legitim, auch wenn es sicher zu empfehlen ist, sich seine eigenen Gedanken zu machen und für einen persönlich das Deck zu verfeinern oder abzuändern. Wenn man nicht gleich zig Euro ausgeben möchte, hat man wahrscheinlich ohnehin nicht alle benötigten Karten zur Verfügung, also ist Eigenarbeit angesagt. RE: Netdecking - Eure Meinung - Triss - 22.10.2014, 07:34 (22.10.2014)Akitos schrieb: 1) Nein, sich dem Meta anzupassen hat nichts mit nachmachen bzw wie du es nennst mit der Mode schwimmen zutun... Für mich halt schon. Als ich angefangen habe, hat so gut wie keiner TM gespielt. Mit Maud ist das jetzt ein ganz großes Ding geworden.. Man bemerkt schon bestimmte Modeeescheinungen. Für mich ist der Knackpunkt an Cosmic (=Dr. Hooves) Bowling (=Pinny Lane) halt die Dr./Pinny-Kombo. Und solang das erkennbar ist. Zitat: Nein, ich bin mit meiner Einstellung zu Games sehr zufrieden ^^ Ich nehme sie halt grundsätzlich zu ernst, aber so machts mir am meisten Spaß Habe ja nicht gesagt, dass du deine Einstellung an sich ändern sollst.^^ aber eventuell nicht direkt Leute in eine bestimmte Schublade stecken, weil sie so oder so denken.. @Reckless' letzten Absatz (zitieren ist mitm Handy doof): Klar kann man mit alternativen Deckideen im Constructed auftreten und auch gut platziert werden. Jetzt wird halt irgendwann ein Konterdeck zu CB usw. gebaut. Dann spielt das auch keiner mehr. |