Mit ihr ist das leichte Suchen von Schlüsselkarten wie z.B Rarity Truly Outragous einfach und befüllt als Bonus den Discard Pile mit Karten

Gezieltes Abwerfen von starken teuren Karten zum reanimieren

Faceoff Trick mit Abwurfeffekt. Leider nur auf Probleme beschränkt

Gesamteindruck

Das Deck arbeitet in einfachen, aber sehr effizienten Wegen, lässt dem Spieler dabei aber genügend Freiraum, sein Spiel dem Gegner anzupassen. Man findet kaum eine Karte, bei der man wirklich hinterfragen muss, weshalb sie im Deck ist. Die vielen kleinen Zahnräder greifen wir beinahe reibungslos ineinander. Das Deck hat einen wunderbaren Mittelweg zwischen der Stärke einzelner Karten (RTO, Fancy Shmancy) und dem Zusammenspiel (Pinny Lane, Lily) gefunden und besticht durch seine klare Struktur. Ein besonderer Lichtblickt ist das Einfügen der besten Karte, aller Zeiten: Apple Brown Betty. For she is everything and anything in this world.
Tatsächlich sehe ich nur zwei Karten, bei denen ich aufstocke: „Kitchen au Flambé“ und „Fashion Feast“. Ersteres aus dem einfachen Grund, dass man selbst keinen Nutzen aus dem Effekt ziehen kann, Letzteres, weil es als einziges Problem im Deck mindestens drei Friends braucht zum Confronten (wenn wir mal davon ausgehen, dass Lily gerade Pause hat). Außerdem hat es lediglich sechs Power für den Gegner. Dafür dient es sehr der Deckidee – und wahrscheinlich wurden die beiden Probleme wohl nur wegen der zwei Bonuspunkte für RTO eingefügt. Insofern erfüllen sie also trotz meiner Zweifel ihren Zweck. Insofern kann ich dem Deck beinahe nichts ankreiden.

Ich vergebe 9/10, weil es sehr gut durchdacht ist.
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Gesamteindruck: 6 Punkte. Ich halte es für in Ordnung, aber nicht umwerfend und glaube, dass der Discord Pile in diesem Deck ein wenig fehl am Platz ist, da er durch die verfolgte Strategie mMn nicht sehr oft auf gute Ziele treffen wird. Die Faceoffstrategie halte ich für leicht verfehlt, da es wenige Karten gibt, die den Gegner effektiv besiegen, wodurch der Fancy Pants mMn ebenfalls nicht so sehr von Nutzen sein wird.
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Gesamteindruck:
8/10
Für das, was das Deck nach den Vorstellungen des Erstellers machen soll, finde ich das Deck sehr gelungen.
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Gesamteindruck des Decks - 8
Nichts was ich spielen würde, aber spassig klingts.


Punkte: 31

Gesamteindruck

Trotz der Spielstärke, die ich diesem Deck anrechne, fällt der Gesamteindruck für mich eher negativ aus. In meinen Augen ist das nur eine Anhäufung der möglichst besten URs, die es zurzeit da draußen gibt, um dem Gegner ja keine Chance zu lassen. Sage und schreibe 20 Karten sind UR, also fast jede zweite. Discord Pile, worum das Deck aufgebaut werden sollte, besitzt hier einen enorm wichtigen Part: Anders kann man Orange fast nicht aufs Feld bekommen. Ist das aber getan, ist sie eigentlich nicht mehr zu gebrauchen. Dann hat man Requirements und kann den Rest locker aus dem Handgelenk schütteln. Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber für mich ist das irgendwo „Thema verfehlt“.
Ich möchte noch mal sagen, dass es an Spielstärke fast volle Punktzahl von mir bekommen hat, weil der Gegner ab einem gewissen Zeitpunkt einfach nichts mehr machen kann. Dennoch bin ich alles in allem enttäuscht von diesem Deck :/

2/10 gibt es von mir, weil ich hier nichts von einem Beitrag zu einem „Casual Contest“ sehe.
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Gesamteindruck: 7 Punkte. Hierzu möchte ich sagen, dass mir bewusst ist, dass das Deck sehr spielstark ist und vermutlich auch gute Chancen hat, zu gewinnen, allerdings hat es für mich nicht so viel mit dem Thema „Discord Pile“ zu tun und auch nicht so viel mit einem „Casual Contest“ aufgrund der sehr hohen Anzahl an Ultra Rares (20), von denen einige die teuersten Karten, die es in diesem Spiel gibt, stellen. Entsprechend also der Punktabzug.
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Gesamteindruck: 5/10. Sehr gewagte Möglichkeit. Discord Pile bietet keine Hauptrolle im Siegplan, sondern erfüllt die Aufgabe als zweiten Color Fixer. Benötigt lange, um die nötigen Karten zum Start zu erhalten, stallt dafür jedoch auch (hoffentlich lange genug) bis diese kommen.
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Gesamteindruck:
Das Deck wirkt, als sei sich wenig Gedanken dazu gemacht worden.
5/10


Punkte: 19

Gesamteindruck: 8 Punkte. Ein sehr kostengünstiges Deck, das ich mir dennoch relativ spielstark vorstellen kann, auch wenn es am Anfang einige Startschwierigkeiten haben wird aufgrund der etwas schlechten Requirementlage. Mit einer Bon Bon können aber zumindest die Ressourcen ausgespielt werden, die ja auch wichtig sind.
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Gesamteindruck:
Fun-Deck
7/10
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Gesamteindruck des Decks – 6
Nichts was ich spielen würde, aber spassig klingts.
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Gesamteindruck: 6/10. Die Thematik der Woche ist voll getroffen, jedoch gefährden viel zu viele Gimmicks das Bedrohungspotenzial der Win-optionen.


Punkte: 27

Gesamteindruck des Decks - 7
Wäre schöner gewesen, aber RTO hauts runter *g*
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Gesamteindruck: 7/10. Eine nette Idee, komplett durchgezogen mit fast jeder Karte.
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Gesamteindruck

„Now We Play The Playing Game“ ist durchdacht, die Karten bauen aufeinander auf und ermöglichen, nach einem kleinen Setup, einen steten Fluss an Friends. Das wiederholte Recyclen der eigenen Karten setzt viel auf einen effektiven Nutzen von DP. Bei einigen Einbußen in der Spielstärke – eine Flexibilität ist nur teilweise gegeben, da Troublemaker zum Beispiel nur durch schiere Durchschlagskraft bezwungen werden können – sehe ich hier eine sehr gelungene Umsetzung des Themas. Das Deck macht einen homogenen Eindruck und hat lediglich drei URs, was dem Sinn des Events sehr nahe kommt. Es wurde also viel richtig gemacht. Negativ fällt in erster Linie nur besagte eingeschränkte Spielstärke auf, die einem nicht den meisten Spielraum lässt bei manchen Gegnern.

Dennoch gibt es insgesamt 8/10 wegen der Treue zur Thematik.
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Gesamteindruck:
Wie bereits gesagt, sehr solider Build.
8/10


Punkte: 30

Gesamteindruck des Decks - 9
Ich wollte ja so was ähnliches bauen, daher ist der Gesamteindruck am schönsten.
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Gesamteindruck: 3/10. Der Discord Pile wirkt etwas verloren in dieser Variante.
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Gesamteindruck

Das Deck hat ein Ziel und verfolgt dieses, lässt dabei zudem Platz für etwas Kreativität, was Vorhersehbarkeit bis zu einem gewissen Grad einschränkt. Nur wenige URs und dafür einigen Umgang mit Discord Pile. Ich sehe trotzdem einige Schwierigkeiten, ins Spiel zu kommen, und dafür ist der gesamte Aufbau meiner Meinung nach nicht effektiv genug, einen etwaigen Rückstand schnell aufzuholen. Control braucht ja auch ein entsprechendes Setup. Mir gefällt aber, dass die (wenigen) Troublemaker, die den langsamen Einstieg auffangen sollen, dem Gegner keiner Vorteile oder gar Punkte geben. Allgemein gibt es kein Potenzial für „self inflicted friendly fire“, außer bei dem Problem „Traitor!“, sollte er gegen ein TM-Deck antreten. Dagegen ist das Deck aber allgemein anfällig, weil man sowohl mit Weiß als auch Lila FO-Stärke beisteuern kann, was hier aber nicht getan wurde.

Ich gebe insgesamt 7/10 für eine gute Idee mit einer starken, aber vielleicht nicht vollkommen konsequenter Umsetzung.
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Gesamteindruck: 8 Punkte. Spielstarkes Deck, das eine gute Synergie hat und interessant zu spielen scheint. Etwas teuer, daher ein geringer Punktabzug. Mir fehlt etwas der Bezug zum Discord Pile, dafür auch ein paar Negativpunkte, aber sonst sehr schön.


Punkte: 27