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RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Druckversion

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RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - InLoveWithDashy - 26.03.2012, 07:08

Die Ark das wohl fortschrittlichste Raumschiff in der Geschichte Equestrias eigens zum Zweck der Übersetzung auf den Mars gedacht.
Ist es jetzt nach der Tragödie vor einem halben Jahr das Zuhause von Millionen von Ponys.
Nun ist dieses Schiff auf der Suche nach einer neuen Heimat, einem besseren Ort.
Doch auf dem Weg dahin werden die Ponys die es beherbergt auf eine harte Probe gestellt.
In diesem Schiff, dieser Stadt verläuft das meiste größtenteils normal.
Aber an manchen Ecken herrscht das pure Chaos und das unerträgliche Leid.
Es wird nicht mehr lange dauern bis sich das Drama von vor sechs Monaten versucht zu wiederholen.
Inmitten dieser Unordnung gibt es jedoch Hoffnung aber diese existiert bisher nur in den Herzen mancher Ponys.
Es liegt an ihnen selbst zu überleben…..


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Friendship_Warrior - 26.03.2012, 07:47

[Cesare ; Omega]

In Omega herrschte alltägliches Treiben. Ponys liefen umher, gingen ihrer
Arbeit nach. Doch einer war da, der nur aus einem der Fenster starrte und seufzte.
Es gab nichts, was ihn von den anderen trennte, was ihn besonders machte.
Er war einer von vielen, die damals auf die Ark geflohen waren.
Jetzt war er einer von vielen, die nur noch versuchten den Tag zu überleben.
Ward Observe... So lautet der Name dieses einen.

Ward stand vor dem Fenster und blickte hinaus in die weiten des Alls.
Die vielen Sterne, die Nebelformationen, Die Asteoridengürtel... Der Anblick war wunderschön
für Ward. Es war das einzige, was er wirklich noch als schön empfinden konnte.
Seit der Flucht lebte er für sich allein, hatte mit niemanden wirklich Worte gewechselt.
Aber so war es auch gut...

Ein vorbeifliegendes Schiff holte ihn wieder in die reale Welt zurück.
Er lies vom Fenster ab und wanderte durch den Bezirk Omega.
Vielleicht hätte er heute Glück... vielleicht würde er endlich etwas finden,
einen Job, oder so etwas ähnliches...


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Mactatus - 26.03.2012, 12:31

Durch die Straßen durch die Mengen an bunter Ponies läuft kraftlos ein graues Pony, dessen Blick auf den Boden zu ihren Füßen gerichtet ist. Ihre schwarze Mähne verbirgt einen Teil ihres Gesichtes, ihre leeren fast traurigen Augen.

Sie ist auf den Weg in das Hospital in dem sie arbeitet, sie wurde außerhalb ihrer Schicht gerufen "es sei dringend ein Notfall" hieß es und denn noch macht sie eine anstallten sich zu beeilen. Hin und wieder wird sie von anderen Ponies angerempelt, als würde man sie nicht sehen nicht beachtet.
Es sind nur noch 5 Minuten (Huf)Weg zum Hospital, sicher würde sie wieder am Eingang von irgendwelchen Soldaten abgefangen werden und direkt zu dem Patienten gebracht, so wie es jedes Mal war wenn es hieß ein Notfall.

Die graue Stute schüttelt angewidert den Kopf als sie vor ihrem geistigen Auge die letzten Soldaten wieder sah.. künstliches Augenimplantat und Vorderläufe, der andere hatte sogar alle vier Läufe aus Metall.
"wie kann man sich nur so verstümmeln" presste sie heraus, ein paar Ponies blicken kurz in ihre Richtung, aber genauso schnell schauten sie wieder weg.

Als sie den Kopf hob sah sie schon das Hospitalgebäude wie es hochragt über fast alle anderen Gebäude hinweg. Es ist ein beeindruckendes Gebäude, direkt an der Grenze zu Delta Stadtteil, es ist ein Gebäude das den Ponies Heilung verspricht... das alles wieder gut werde und jedes Wehwehchen mit einem Pusten verschwindet. Nein ganz im Gegenteil, sie sah schon zu oft Ponies leiden und an Krankheiten und Verletzungen sterben, zuviele verließen das Gebäude der Heilung mit den Hinterläufen zu erst. Es war .. es ist schwierig.

Sie bleibt plötzlich stehen und hebt den Kopf, ihr Blick wandert langsam um her .oO(da ist es wieder... dieses Gefühl das mir jemand nachschleicht..) dachte sie. Sie konnte jedoch nichts ungewöhnliches erkennen, so beschloss sie weiter zu gehen um ihr Ziel bald zu erreichen.



Jericho - kommo1 - 26.03.2012, 13:40

„Er ist Tod, Dr.“
„Hufe weg!“
„Aber...“
„Gebt mir alles was drin ist!“
„Dr. Es ist vorbei.“
„LOS!!“
„Sofort.“
„Achtung... SCHOCK.“

„Puls... 20... 43... und steigend. Wir haben ihn!“
„Druck auf die Wunde! WO BLEIBT DIE KONSERVE? Sagt Dr. Syringe er soll unter der 4. rechten Rippe suchen! Los, in den OP mit ihm.“
„Ja Ma'am“
Die Schwestern stürmten Richtung Operationssaal. Zwischen ihnen auf der Bahre ein junger Hengst mit einer Schusswunde. Wellbe hatte ihn gerade nach 5 Minuten klarem Herzstillstand zurück aus dem Abyss geholt.
Für die meisten anderen Ärzte ein Wunder, für sie Alltag.
Sie war verärgert. Sie hatte sich gerade umgezogen um zum Dienst zu gehen, als der Notfall reinkam. Jetzt stand sie in blutverschmierter Zivilkleidung in der Notaufnahme, umringt von verwirrten Notärzten und dankbaren Angehörigen.
Wechselkleidung hatte sie keine mehr und zur Arbeit würde sie es nie rechtzeitig schaffen.
'Seufz. Dann kann ich mich auch zu Hause umziehen“, dachte sie sich und bewegte sich Richtung Ausgang.
„Einen Moment bitte?“, wurde sie von der Seite angesprochen.
Einer der Notärzte hatte sich aus seiner Verwirrung gelöst und sah sie streng an.
„Dürfte ich bitte erfahren wer sie sind? Zivilisten haben in diesem Bereich normalerweise nichts verloren.“ sagte er. Wellbe blickte über seine Schulter zu den Angehörigen des Hengstes und zuckte die Achseln.
„Ich bin Dr. Wellbe, Dr. Ference.“ antwortete sie schließlich lächelnd.
„Dr. Well... Dr. Wellbe.... Oh Gott ich hab sie gar nicht erkannt. Oh verdammt.“, brach er vollkommen überrascht heraus.
Wellbe lachte. Es passierte eher selten, dass man sie in Zivil in der Notaufnahme antraf.
„Sie hätten mich doch zumindest mit den ganzen Blut erkennen müssen, mein lieber Doktor.“, sagte sie.
Dr. Ference errötete.
„Keine Angst Herr Doktor. Ich werd's ihnen nicht übel nehmen. Aber jetzt muss ich los. Mein Dienst fängt in 5 Minuten an und ich möchte mich nicht noch weiter verspäten.“, beendete sie gut gelaunt das Gespräch und wandte sich ab.
„Einen Moment noch Frau Doktor.“, sagte Dr. Ference und holte sie ein.
„Ja bitte?“, sagte sie höflich.
„Woher wussten sie, dass er noch lebte?“, fragte er höflich.
Wellbe blickte zu den zwei Angehörigen des Hengstes. Sie erwiderten nervös den Blick.
Sie lächelte.
„Ein junger, gesunder Hengst mit hübscher Stute und Tochter, Tod nach nur drei Minuten? Nicht in dieser Welt, Herr Doktor. Dieser Hengst weiß, wo sein Platz ist. Er wird durchkommen“, sagte Wellbe.
Die junge Stute lächelte dankbar.
Wellbe ließ den verwirtten Doktor stehen und verließ das Krankenhaus.
Jericho war noch nie ein wirklich ansehnlicher Stadtteil gewesen. Aber seit der Flucht vom Mars, war es fast unerträglich geworden. Flüchtlingsbehausungen an jeder Ecke und die Kriminalitätsrate war unermesslich hoch geworden.
Wellbe stand vor dem Krankenhaus und blickte gedankenverloren über das Elend. Das war es wofür sie arbeitete. Der Job als Direktor des Militärkrankenhauses im Royal-Bezirk brachte Geld und Einfluss, aber hier konnte sie aktiv helfen und musste sich nicht mit bürokratischem Kleinkram aufhalten.
Ein altes, schmerzhaftes Bild schob sich in ihre Gedanken. Sie runzelte die Stirn.
'Nein. Niemals', dachte sie, schob den Gedanken auf Seite und machte sich auf den Weg nach Hause.



RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Anonymer Brony - 26.03.2012, 14:16

[Jericho – Omikron][8:00 Uhr]

In einer Gassenwerkstatt in Omikron war geschäftiges Treiben zu hören. Stella war total in ihrer Arbeit versunken. Sie hatte eine Bestellung aus dem Sektor Cesare rein bekommen. Auch wenn sie keinen großen Handelsladen besaß, so hatte sie sich schon einen Name gemacht, wenn es um Qualität und Sonderanfertigungen ging. Warum jemand hier auf der Ark eine Waffe haben wollte, war ihr recht egal, da ja eigentlich jeder mindestens ein Pistole besaß. Ihr war nur wichtig, das der Preis für ihre Arbeit gezahlt wurde.

Seit der Flucht hatte sie kaum wirklich Kontakte geknüpft. Es gab ein paar Ponys die sie einigermaßen kannte, aber wirklich Freunde hatte sie nicht. Sie war in letzter Zeit lieber alleine mit ihrer Arbeit und ging nur unter Ponys um Ihr Waren zu verkaufen und selber einzukaufen. Zuhause war die einzige andere „Person“ eine kleine VI-Einheit, an der sie schon seit ihrer Kindheit bastelte, aber mehr als ein kurzweil Gesprächspartner war EVA nicht. Sie war mehr ein Notizsystem für Stella. Alle ihre Baupläne waren in der VI gespeichert und ihr fehlte einfach die Motivation das Programm auszubauen.

Sie hatte nahezu alles bei der Flucht verloren und nutze nun alles was sie gelernt hatte um zu überleben. Meistens war es das Verkaufen von Waffen und Modifikationen für diese in den verschiedenen Sektoren, aber auch technische Problem behob sie gegen entsprechendes Endgeld. Nur ganz selten, da kaum einer davon wusste, machte sie auch einige Hacks, doch waren die sehr Teuer.

Die Arbeit an der Pistole würde noch ein paar Stunden brauchen, ehe sie sich dann auf den Weg zu ihrem Kunden machen würde. Sie überlegte dabei, ob sie nicht noch einige Waren mit einpacken sollte, um vielleicht dort noch etwas mehr im Sektor zu verdienen.


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Shaidon - 26.03.2012, 17:25

[Jericho - Sigma --> Zu Jericho - Omikron][9:05 - 9:20]

Rayne wachte grade in seinem Unterschlupf auf. Er hatte in seinem Gewand geschlafen, um im Notfall sofort abhauen zu können. In dem Versteck des Attentäters waren die Scheiben so schwarz getönt, dass man nur von innen durchsehen konnte und von außen sahen die Scheiben so aus, als wären sie verdreckt, sogar wenn man in dem Zimmer Licht anschaltete, konnte man von außen nichts sehen.

Es war zwar nie Raynes Plan länger an einem Ort zu sein, aber trotzdem sollte jeder Ort für seine Arbeit perfekt ausgelegt sein. Dieser Unterschlupf lag in Jericho Sigma und zwar in einem alten, verlassenen und mehrstöckigen Miethaus. Das Apartment des Attentäters war im sechsten Stockwerk und alle Zimmer sahen noch gleich aus, außer natürlich der Raum in dem das Versteck war und überall im Haus hatte Rayne Fluchtwege installiert und dazu noch ein kleines selbstgebautes Sicherheitssystem. Es war kein wirklich gutes, aber hier und da ein Stolperdraht, der Geschirr fallen ließ, wenn man über sie trat, denn solche Fallen konnte man schlecht sehen, nicht hacken und sie waren auf keinem Radar, oder Sonstigem. Mit solchen Fallen hätte der Einhornhengst immer genug Zeit zum verschwinden, wenn ihm jemand auf den Fersen war. Die einzige tödliche Falle war an der Tür, zu Raynes Raum, wenn man die Tür öffnete, ohne dass er diese Sicherung über seinen Armcomputer abschaltete, dann würde ein Sturmgewehr und eine Schrotflinte auf die Tür schießen und zusätzlich wäre eine kleine Sprengladung vor der Tür explodiert.

Diese Extras einzubauen hat Rayne zwar viel Zeit gekostet, aber als Perfektionist konnte er sich nur so wirklich wohl fühlen. Nun holte der Mörder seinen Armcomputer hervor und er sprach hinein: "Anruf an Kontakt „Golden Tail“."
Eine weibliche Computerstimme antwortete: "Verbinde mit Kontakt „Golden Tail“, bitte warten sie einen Augenblick."

Nach geschätzten 15 Sekunden erklang dann eine junge, männliche und hohe Stimme, durch den Armcomputer: "Hier spricht der Besitzer, der Bar Purgatory, kann ich ihnen behilflich sein?"
Rayne antwortete mit einer tiefen und schon fast kratzigen Stimme: "Lass die Formalitäten sein G.T., du weißt wer dran ist."
"Ach, hi Rayne, wenn du nicht alle 5 Minuten deine Telefonnummer wechseln würdest, dann würde ich dich auch immer sofort erkennen. Also was kann ich denn heute für dich tun. "
"Hast du vielleicht schon einen neuen Auftrag für mich?"
"Ist das dein Ernst? Du hast doch gestern Abend erst meinen letzten Auftrag erledigt. Tut mir leid, aber im Moment habe ich nichts für dich, aber ich melde mich sofort, wenn ich einen Auftrag habe."
"Danke, das war erst mal alles. Bis später."
"Ja, bis dann."

Jetzt hatte der Einhornhengst erst mal Hunger und in dem diesem Teil von Jericho gab es keine richtigen Gastronomie Geschäfte. Also ging er aus seinem Appartment und das kleine Sicherheitssystem aktivierte sich von selbst. Nachdem Rayne das Haus verlassen hatte ging er zu dem Lagerhaus gegenüber und er sprach in sein Armcomputer: "Lagerhaus öffnen"

Daraufhin öffnete sich das Lagerhaus und kurz nachdem der Attentäter das Lagerhaus betreten hatte, kam er mit einem sehr teuer und schnell aussehenden Cruiser herausgeflogen. Das Tor des Lagerhauses schloss sich wieder automatisch und Rayne machte sich auf den Weg zu Jericho Omikron Marktplatz.


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Mactatus - 26.03.2012, 17:33

Sie kam an dem Hospital an, wie sie schon erwartet hat stehen zwei "groß breit wasserdicht" Ponies in Uniform am Eingang die sie zu kennen scheinen, denn als die zwei AppleGloom sahen gingen sie gleich auf sie zu.
AppleGloom? Komm!
Apple schaute das sprechende Pony an mit einer seltsamen Gleichgültigkeit. Als Apple die zwei so betrachtet stellt sie erleichtert fest das die beiden zumindest keine Cyborgs zu sein scheinen. Sie schließt einen Moment die Augen und lächelt leis.
.oO( sie sind keine Cyborgs ich spüre ihre volle Vita )
dachte sie sich, so öffnet sie wieder ihre Augen und folgt den beiden die bereits losgingen ohne auf eine Antwort von ihr zu warten.
Sie legen einen schnellen Schritt an den Tag, AppleGloom hatte Schwierigkeiten mit zu halten.

Sie gingen in das Gebäude, an den üblichen Sicherheitskontrollen wurden sie einfach so vorbei geführt. AppleGlooms Gesicht war schon bekannt in dieser und anderen Kliniken, sie war immer hier wenn irgendein hohes Pony schwer-, tödlich- aber auch nur leicht verletzt war um ihn oder sie zu heilen. Sie erinnerte sich an einen "notfallruf" als der Sohn eines der Adligen die Ponygrippe hatte, etwas was man in zwei drei Wochen ausgestanden hat, doch sie sollte ihn sofort heilen. Wieder lächelt sie über die Arroganz mancher Adligen.

Hier rein! beeile dich!

AppleGloom bemerkte überrascht das sie den ganzen Weg in ihren Gedanken war und nicht mitbekam wie sie in den 16. Stock kamen und plötzlich stand sie vor einem Zimmer, die Tür wird geöffnet und ein gewohnter Blick in ein sehr fein eingerichtetes Krankenzimmer eröffnet sich ihr.
Sie sieht eine besorgte weiße Stute, in feinem Zwirn deren Augen AppleGloom mit einer mischung aus Angst, Anwiderung und Hoffnung anschauten. Der braune Hengst neben der weißen Stute war wohl ihr Mann. Ein Pegasus Pony in Uniform mit vielen Abzeichen, AppleGloom machte sich nichts aus diesem Ranggedöns sie konnte sich nicht merken was welches Zeichen bedeutet sie wusste nur, umso mehr umso toller.
Los heile meinen Sohn und glotz mich nicht so blöd an!
Dankbarkeit war ein seltenes Gut geworden, es sollte zu einer Währung. AppleGlooms Blick wandert auf das Pony das im Bett lag. Er war fast noch ein Fohlen, ein weißes kleines Fohlen das mit hohem Fieber in diesem großen Bett lag auf den weißen Laken war er fast unsichtbar.
Sie schloss die Augen, ihr Horn auf der Stirn begann weißlich zu leuchten.
Er hat nur eine Ponygrippe sie ist i........
HEIL IHN JETZT! wurde sie in ihrem Satz unterbrochen, sie war es gewohnt in diesem Hospital so behandelt zu werden. Nur weil sie keinen Rang oder Titel hatte aber alle wollen ihre Heilkraft nutzen.
Die weiße Stute legt ein Huf an AppleGlooms Schulter Bitte heile ihn sie schaute AppleGloom mit großen grünen traurigen Augen an.
AppleGloom wendet ihren Blick wieder zu dem kranken Fohlen, schloss die Augen und ihr Horn begann erneut weißlich zu glühen.
Das Fohlen wurde in ein weißes Glühen gehüllt, es durchdrang den kleinen Leib. Bei genauerem hinsehen erkennt man ein schwarzes Muster im weißen Licht das zum Teil im Raum verschwindet und zum anderen auf AppleGloom übergeht.
Es dauerte nur ein paar Minuten als das Fohlen die Augen aufschlug und seine Eltern anlächelte.
AppleGloom wandte sich um zum gehen und als sie grade die Tür schloss hörte sie noch danke dir aus dem Raum.
.oO( ein Danke, das tut so gut ) Sie lächelt wieder ein wenig als sie in den Fahrstuhl steigt und hinab fährt.



RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Vidar - 26.03.2012, 19:27

[ Cesare ; Omega ] [ ca. 10:45 Uhr ]

Sirius lag in einer dunklen Ecke an einer erhöhten Position, von wo aus er das Treiben in den Straßen Omegas gut beobachten konnte, er wartete schon seit einer Stunde darauf das sein Ziel nun auftauchen würde, allerdings sah er bisher nur Einhörner die durch die Straßen liefen, außer einem streitenden Paar sowie einem Einhorn welcher aus dem Fenster Richtung All blickte gab es bisher nichts wirklich ungewöhnliches. Sirius sah sich nochmal auf seinem Omnitool die Infos über sein Ziel an. Der Hengst auf den er es abgesehen hatte hieß Kryll und war laut seinen Informationen ein Drogenhändler, dazu soll er noch einige Ponyzisten geschmiert haben um nicht erwischt zu werden. Aufträge um gegen Kriminelle vorzugehen die der Gesellschaft mächtig schaden, solche Aufträge erledigte Sirius am liebsten.

Als er sich wieder das Treiben auf Omega ansah, war sein Ziel endlich in Sichtweite, er sah sich durch das Zielfernrohr diesen Hengst nochmal genauer an um sicher zu gehen, aber es bestand kein Zweifel daran das dieser schwarzer Hengst mit pinker Mähne der war auf den er gewartet hatte. ' Typisch Drogenhändler kommen immer mindestens eine halbe Stunde später an als angegeben, bestimmt hat er selber noch was von dem Zeug genommen'.

Als er sich sicher war das dieses Pony sein Ziel war, legte Sirius mit seiner Javelin an und zielte damit auf Krylls Kopf. Niemand befand sich in Schussbahn und Kryll war nur 500 Meter entfernt, das würde ein leichter Abschuss werden, Siruis betätigte den Abzug seiner Waffe und ein Geschoss, bestehend, aus geschmolzenem Metall, durchschlug kurz darauf Krylls Kopf. Zufrieden mit seiner Arbeit verschwand Sirius aus seiner Position, mischte sich unauffällig in die Masse und machte sich auf dem Weg zum Afterlife.


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Friendship_Warrior - 26.03.2012, 20:41

Ward blieb aber schon wieder an einem anderen Fenster kleben, aus welchem er dann wieder eine weile hinaus sah. Seufzend machte er sich dann nach einer weile wieder auf dem Weg, als plötzlich
ein lauter Schuss zu hören war und ein Pony enthauptet zu Boden fiel. Ward warf sich instinktiv auf den Boden, während die Meute um ihn herum sich panisch von dannen machte.
Wieso er liegen blieb, wusste er nicht, aber nach einer weile ergriff auch er die Flucht, als er hörte, wie die Ponyzei streifen näher kamen.

Schwer atmend hatte er sich in einer Gasse verkrochen und checkte, ob noch alles bei ihm war.
Knarre, check. Satteltasche mitsamt Inhalt, check. Alles schien noch da zu sein... Gut so.
Er sah sich erst aus der Gasse um, ob irgendetwas aufälliges zu sehen war, ehe er sich dann wieder auf den Weg machte. Der Mord so nah bei ihm... Es schockte ihn sehr, aber jetzt müsste er nach einer Arbeitsstelle suchen... Vielleicht würde er ja irgendwo einen Katographen finden...


Jericho <- Zion -> Royal - kommo1 - 26.03.2012, 20:41

„Sehr geehrte Fahrgäste am Gleis [2]. [MR 9] von [Zion Delta] nach [Royal Gamma] über [Cesare Alpha], Abfahrt: [9:03] wird wegen Verzögerungen im Betriebsablauf ca. [5 Minuten] später eintreffen. Wir bitten um ihr Verständnis“

'… Irgendjemanden scheint es wohl Spaß zu machen, mich blutverschmiert am Bahnhof stehen zu lassen.', ärgerte sich Schwester Wellbe. Eigentlich hätte sie sich nach all der Zeit schon längst an die Zuverlässigkeit der Bahn gewöhnt haben sollen. Aber irgendwie schafften es diese automatischen Ansagen es immer wieder ihre Stimmung in den Keller gehen zu lassen.
Jetzt wanderte sie unruhig am Bahnsteig entlang und ärgerte sich darüber, dass es zwischen Jericho und Royal keine direkte Verbindung gab. Es waren vielleicht 2 Meter Gleise die zwischen den beiden Strecken fehlte, aber die hohen Herren hatten wohl Angst, man könne ihre hochpolierten Luxuszüge mit den dreckigen Rostlauben der anderen Bezirke vertauschen.
So war jeder, der nach Jericho wollte, gezwungen in Zion oder Cesaere umzusteigen und obwohl die Strecken dadurch deutlich kürzer waren und viel mehr Züge zur Verfügung standen, schafften es die Verantwortlichen mit ihren Fahrplänen immer noch wahnwitzige Verspätungen zu erzeugen.

„Entschuldig Sie, Lady?“, erklang hinter ihr eine Stimme hinter ihr.
„Ja bitte?“, fragte sie höflich und wandte sich um.
Vor ihr stand ein junge, schlicht-modisch gekleidete Stute, vielleicht Mitte Ende 20 und blickte sie misstrauisch an.
„Farsight von Arc-Security!“, leierte sie runter und ihr Ausweis blitzte kurz auf. „Dürfte ich Sie fragen, was das für Flecken auf Ihrer Kleidung sind?“
„Das hier?... Das ist Blut.“, antwortete Wellbe plump.
Die Augen der Stute verengten sich. Wellbe lächelte und holte ihren eigenen Ausweis heraus.
„Dr. Schwester Wellbe, ESA-Medical Division. Direktorin des ESA-Medical-Centers. Ich komme gerade aus dem Jerico General. Da kann es durchaus mal passieren, dass mehr Kleidung dreckig wird, als man dabei hat.“, erklärte sie locker.
Farsight griff nach dem Ausweis und untersuchte ihn, misstrauisch nach einer Fälschung suchend.
Sie fand keine und gab den Ausweis zurück.
„Dr. „Schwester“ Wellbe?“, fragte sie steif.
„Dafür könnte ich den Ausweißersteller immer noch erschießen. Hat meinen Spitznamen mit meinem Richtigen verwechselt. Und wegen des ganzen Chaos vor 6 Monaten sind immer noch keine Änderungsanträge erlaubt.“, erklärte Wellbe kurz.
Farsight verkniff sich ein schmunzeln und wollte sich gerade abwenden als ihr gerade der Inhalt des Gesprächs klar wurde.
„Sie kommen aus Jericho?“, bohrte sie ungewollt hart. Wellbe war verwirrt.
„Ähm, ja.“
„Sind Sie öfters dort?“
„Ja. Ich arbeite…“
„Kennen Sie sich dort aus?“, unterbrach Farsight weiter ohne eine Antwort abzuwarten.
Wellbe begann sich unwohl zu fühlen und der Zug würde auch gleich kommen.
„Ich schätze mal… Ja.“, antwortete sie vorsichtig
„Sagen wir, ich suche jemanden, der Umbauten an sowas hier durchführt“, fragte sie sachlich und zeigte auf ihr Pistolenhalfter unter dem Cape.
Jetzt wurde Wellbe misstrauisch.
„Dürfte ich fragen, was eine respektable Bundesagentin wie Sie bei den Waffenhändlern in Jericho sucht?“
Farsight schüttelte den Kopf. „Nein dürfen sie nicht. Das ist eine dienstliche Angelegenheit. Sowas geht Sie nichts an... und es heißt Interrogatorin“, erwiderte sie schnippisch.
Wellbe neigte den Kopf.
„Hat es was mit Sergeant Hollow zu tun?“, fragte sie vorsichtig.
Violet fühlte sich als ob sie in eine Steckdose gegriffen hätte.
‚Jackpot‘, dachte Wellbe, als sie sah wie steif Farsight wurde.
„Also geht es um ihn. Dr. Cross hat mich heute Morgen angerufen und mir von ihm berichtet. Hollow war mein Patient müssen sie wissen. Depressionen. Musste regelmäßig Medikamente nehmen. Ich habe bereits meine Sekretärin angewiesen alle Akten von ihm an ihre Einheit zu überstellen.“, erklärte sie lächelnd.
Farsight Körperhaltung hatte sich etwas entspannt. Ganz traute sie dem Braten immer noch nicht.
„Was Ihre Frage betrifft. Nein. Ich weiß leider nicht wo sich die ganzen Waffenhändler aufhalten. Ich kenne aber jemanden der es tut. Siam Bull, Sicherheitsdienst im Jericho General. Einfach vom Bahnhof aus Rechts halten. Nicht zu verfehlen. So wie ich ihn kenne wird er wohl damit beschäftigt sein Junkies davon abzuhalten die Hospizapotheke zu stürmen. Ansonsten fragen sie beim Pförtner. Sagen Sie ihm „Sissy“ hätte Sie geschickt. Dann erfahren sie alles was Sie wissen und vor allem was Sie nicht wissen wollen.“, beendete Schwester Wellbe ihre Ausführungen.

„Sehr geehrte Fahrgäste auf Gleis [2]. Einfahrt: [MR 9] von [Zion Delta] nach [Royal Gamma] über [Cesare Alpha], Ursprüngliche Abfahrt: [9:03]. Vorsicht bei der Einfahrt“

„Das ist meine. Nun. Sollten Sie noch Fragen haben, finden sie mich im Medical Center. Einen schönen Tag noch.“, verabschiedete sich Wellbe, ließ die überrumpelte Farsight auf dem Bahnsteig stehen und stieg in den Zug Richtung Royal.



RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Anonymer Brony - 26.03.2012, 21:03

[Jericho – Omikron][9:15 Uhr]
„Eva? Wie spät ist es?“, tönte die recht weiche Stimme von Stella durch die Werkstatt. „Es ist 9.15 Uhr.“, ertönte eine weibliche, künstliche Stimme. „Hmmm, dann sollte ich gegen 10 Uhr wohl fertig sein. Zur Transation und dann rüber. Wenn alles gut geht sollte ich gegen 11 Uhr dann da sein. Vorort dann Kontaktieren, Waffe abliefern, Bits einkassieren und dann noch ein bisschen auf dem Markt versuchen etwas zu verkaufen.“ Stella plante soweit es ging immer gerne alles vor. Die Pistole war schon wirklich was besonders. Aber der Käufer war mit dem Preis einverstanden und mehr war nicht wichtig. Alles hatte seine Preis, und solange dieser Bezahlt wurde, machte Stella fast alles.


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Shaidon - 26.03.2012, 21:06

[Jericho - Omikron --> Cesare - Omega --> Jericho - Sigma][9:20 - 10:35]

Nachdem Rayne etwas am Omikron Marktplatz gegessen hatte, wurde er auch schon von Golden Tail angerufen. Rayne sprach in seinen Handcomputer: "Gespräch auf Kopfhörer umleiten"

Jetzt konnte der Attentäter Golden Tails Stimme hören, die sagte: "Hey Rayne, ich habe grade einen Auftrag reinbekommen. Es ist eine Einhorndame, in Cesare Omega. Ihr Name ist Sweet Heart und sie soll sich in ca. einer halben Stunde am Café Diam befinden. Sie soll dunkelblaues Fell und rote Kleidung haben, also ist sie wohl leicht zu erkennen. Mehr Informationen habe ich nicht."
"Keine Angst, dass sind mehr als genug Informationen. Sieh die Sache als erledigt an."

Rayne stieg wieder in seinen Cruiser und er begab sich auf den Weg, nach Cesare Omega, zum Café Diam.
Als er dort ankam erkannte er Sweet Heart sofort. Sie telefonierte grade, vor dem Café und sie war von einer großen Menschenmenge umgeben.

In dieser Situation mit einer Pistole auf sie zu rennen und sie dann zu erschießen wäre viel zu Auffällig.
Schließlich begab sich Rayne auf die Toilette des Cafés und er schloss sich in einer Toilettenkabine ein.

Der Ättentäter sprach in seinen Armcomputer: "Fach B2 des Anzuges öffnen"
Es kleines Fach im hinteren linken Huf öffnete sich und eine sehr kleine Spritze kam zum Vorschein. In der Spritze war eine hellblaue Substanz und Rayne befestigte die Spritze, per Magie, an der Rückseite seines Armcomputers.
Danach sprach er in den Armcomputer: "Sobald die Nadelspitze in eine Haut eindringt, setze die Substanz frei."

Die weibliche Computerstimme antwortete: "Anweisung verstanden."
Rayne hatte die Spritze so platziert, dass man sie unter dem Gewand nicht sehen konnte und ein winziges Stück des Nadelendes ging über den Huf hinaus.

Anschließend verließ Rayne das Café wieder und er lief nur auf drei Hufen, damit die Nadelspitze nicht abbrach, aber da er schon Übung darin hatte, konnte man es überhaupt nicht erkennen.

Sweet Heart stand immernoch vor dem Café und Rayne ging jetzt geschätzte 100m hinter sie.
Danach kam er im ganz normalen Gehschritt auf sie zu.
Als er direkt hinter Sweet Heart stand, schubste er sie mit dem vorderem rechtem Huf beiseite, dass war der Huf an dem die Spritze befestigt war und er sagte zu der Einhornstute: "Steh hier nicht rum und halt den ganzen Betrieb auf."

Sie antwortete in einem fauchenden Ton: "Wie kann man nur so unhöflich sein?"
Danach telefonierte sie einfach weiter, als ob nie etwas gewesen wäre und Rayne ging auch gleichgültig weiter.

Nachdem Rayne ca. 200m weiter gegangen war, bog in ein Elektronikgeschäft ab, um dort wieder auf die Toilette zu gehen.
Wieder eingeschlossen in einer Kabine nahm der Attentäter sich die Spritze wieder ab und er sagte wieder zu seinem Armcomputer: "Fach B2 des Anzuges öffnen"
Es öffnete sich erneut dasselbe Fach und Rayne verstaute die nun leere Spritze darin.
"Wielange dauert es noch, bis das Gift seine Wirkung entfaltete?"
"Das Gift wirkt genau in 0:23 Sekunden."

Auf dem Armcomputer wurden jetzt die letzten Sekunden heruntergezählt.
Rayne bekam ein leichtes Lächeln und er sprach zu seiner VI: "Lass schon mal den Wagen vor den Laden fahren"
"Anweisung verstanden."

Die letzten Sekunden wurden auf dem Bildschirm heruntergezählt und der Zähler erreichte 0.
In genau dem selben Moment brach Sweet Heart direkt vor dem Café zusammen und einige Passanten riefen einen Krankenwagen.
Rayne verließ das Elektrogeschäft und davor wartete auch schon sein Cruiser. Er stieg ein und rief Golden Tail an: "Auftrag erfolgreich ausgeführt"
"Klasse, ich wusste das man sich auf dich verlassen kann und ich habe deine Bits bereits auf deine verschiedenen Konten überwiesen. Natürlich nach meinen 20% Vermittlungskosten."
"Gut, melde dich bei mir, wenn du weitere Aufträge hast und lass mir mehr Gift zukommen. Ich bin jetzt bei meiner letzten Dosis."
"Mache ich, also bis zum nächsten Ziel"

Rayne beendete den Anruf und fragte sich was er in seiner Freizeit machen sollte. Erstmal machte er sich wieder auf den Weg, zu seinem Unterschlup, um das Gift nachzufüllen.


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Custody - 26.03.2012, 22:39

[Jericho - Krankenhaus

Violet schaute nachdenklich an der schlichten Krankenhausfassade hoch und blieb einen Moment davor stehen. Langsamen Trabes schritt sie schließlich auf den Haupteingang zu. Sie verband einfach keine guten Erinnerungen mit derartigen Gebäuden. Sie marschierte etwas unsicherer als sonst durch die elektrische Schiebeeingangstür und direkt zum Informationsschalter.
"Verzeihung, Interrogatorin Farsight",
sie hielt dabei dem Pförtner direkt den Ausweis vor die Scheibe seines Informationshäuschens und fuhr direkt fort ohne seine Reaktion abzuwarten: "Ich hätte ein paar Fragen an Sie."
"Ähm, sicher, Officer Farsight", antwortete nun der Pförtner unsicher. Bei der Titulatur seufzte Violet genervt, aber ging nicht weiter darauf ein.
"Ich soll Ihnen ausrichten 'Sissy' schicke mich. Ich brauche Informationen über Sicherheitskraft Siam Bull und den Fall um Sergeant Hollow", listete sie trocken und ohne große Regung auf. Beim Namen Sissy schien der Pförtner zu nicken. Gut, die Ärztin hatte also nicht gelogen und er kannte sie...falls sie denn 'Sissy' war.
"Ähm, ja, sicher, nur ist Siam, ich mein Herr Bull, schon außer Haus. Schichtwechsel. Kann ich Ihnen sonst irgendwie helfen?"
"Ja, schicken Sie mir die Unterlagen über Sergeant Hollow direkt in mein Büro über Comlink. Ark-Sicherheitskommissariat, Abteilung interne Sicherheit und Mordaufklärung, Inter...Officer Farsight.
Und bestellen Sie bitte sowohl Herrn Bull er möge alsbald sich bei mir melden für einen Termin in meinem Büro. Vielen Dank"
, kamen ihr die letzten Worte sehr endgültig raus.
"Ähm...", wollte der Pförtner eine Entgegnung anbringen, wurde aber wieder barsch unterbrochen mit einem Wedeln des Ausweises vor seiner Scheibe:
"Tun Sie es einfach. Vielen Dank für Ihre Mühen. Einen schönen Abend."
Mit diesen Worten ließ sie den verwirrten Pförtner Pförtner sein und verließ etwas zu hektisch das Krankenhaus. Sie hatte einfach zu schlechte Erinnerungen an solche Orte. Mit düsteren Gedanken kehrte sie nach Royal ins Büro zurück. Wenn sie Glück hatte, erwischte sie noch die nächste Monorail und galoppierte nun weit weniger damenhaft los.


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Mactatus - 27.03.2012, 06:44

[Royal - Krankenhaus --> Cesare - PSI]

Die Fahrstuhl Musik erinnerte AppleGloom an den letzten Zombiefilm den sie sah, ihr Blick hat sich an der Anzeige festgesaugt die ihr sagte in welchem Stock sie sich befindet.
Mit ihm im Aufzug war noch einer der Militär, dieser stand still und steif neben ihr.
Mit einem Ping öffnet sich die Fahrstuhltür.
Vor ihr erschließt sich die Empfangshalle in der ein geschäftiges Treiben war, mit einem leisen seufzen verließ AppleGloom den Fahrstuhl.
Der Militärhengst blieb im Fahrstuhl, er verabschiedete sich nicht und machte auch keine anstalten ihr weiter nach zu laufen, warum auch, warum sollte man ihr noch nachlaufen es ist ja alles Vorbei. Der Sicherheitsbereich ist verlassen und kein adliges Leben mehr zu retten.
Apple schaute zu der großen digitalen Uhr die über dem Haupteingang hing. Sie starrte die Uhr sehr lange an als könne sie die Zeit nicht ablesen.
.oO([/color]was mach ich nun? ich weis es nicht.)
Sie steht vielleicht noch eine Minute still da, bevor sie sich in Bewegung setzt Richtung Ausgang.

Das war schon fast ihr ganzes Leben, sie wird von einem Hospital zum anderen gerufen aber nirgends arbeitete sie wirklich, sie bekam vom Militär hin und wieder etwas Geld das grade so ausreichte und die paar Zusatz Bits die sie bekam wenn sie im Cesar Krankenhaus aushalf.

Sie verließ das Gebäude und blickte sich auf der Straße um
.oO(Es würde niemanden auffallen wenn eine graue Stute einfach verschwinden würde...)
Ihre eisblauen und kalten Augen blieben an einem Erdpony haften, es war ein beiger Hengst der eine rosane Einhornstute anlächelte, diese schaute verlegen auf eine Schatulle die vor ihr schwebte. Was die beiden sprachen war Apple nicht in der Lage zu verstehen.
Apple schloss die Augen und fühlte wie sie von Leben umgeben war und kleineren unbedeutenden Krankheiten die jeder in sich trug.
Ihre innere Ruhe wurde gestört als ein Cyborg ihren Aurabreich betrat, mit einem ungewollten würgen öffnete sie die Augen wieder und machte sich schnell davon, sie wollte jetzt nicht dieser Perversität begegnen.

Ungern benutzte sie die Bahn, sie misstraute diesen Dingern einfach, aber von Royal nach Cesare war es einfach zu weit zum Laufen.
Ihr wurde wieder bewusst das sie nicht genau weis wie sie nun zum Bahnhof gekommen war, aber warum sollte ihr das wichtig sein es ist nun mal etwas was nicht wichtig ist.
Die Gespräche um sie herum, die Durchsagen und Geräusche des Bahnhofs vermischten sich zu einem rauschenden Brei.
Sie saß da in mitten der gut Bekleideten und bunten Royal Ponies, sie als graue Einhornstute ohne schicke Kleidung, so ganz ohne Kleidung.

Erst als der Zug eintraf regte sie sich wieder und stieg in den Zug ein. Die Türen schlossen sich der Zug fuhr los.



RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Vidar - 27.03.2012, 13:41

[ Cesare - Omega ] [ 10:45 Uhr - ca. 11:00 Uhr ]

Als sich Sirius unter der Masse mischte tat er so als wäre er selber panisch wegen dem Abschuss. Panische Massen waren immer eine gute Möglichkeit, sich unauffällig abzusetzen, die Ponys waren zu sehr in Panik als das sie sich um etwas anderes kümmern konnten als wild umherzurennen und das nutzte Sirius aus um vom Tatort wegzukommen und zum Afterlife zu rennen.

Als Sirius weit genug von der Meute entfernt war, hörte er auf zu rennen und bog, um schneller zum Afterlife zu kommen, in eine kleinen Seitengasse ab, aber er konnte es jetzt ruhig angehen lassen, der Auftrag er erfolgreich und die Belohnung würde er bald bekommen. Als er die Gasse weiter entlang ging sah Sirius in einiger Entfernung ein Einhorn welcher sich anscheinend umsieht. Sirius näherte sich vorsichtig dem Einhorn und sah als er näher kam das dieses Einhorn das selbe Pony war, welches eben noch aus dem Fenster Richtung All geschaut hatte. Zur Ark Police schien der Einhorn Hengst nicht zu gehören und die Umgebung schien auch sauber zu sein, außerdem schien er nur eine Predator zu besitzen, war also eher ein harmloser Passant, welcher sich aufgrund der Panik eben verlaufen haben könnte oder etwas verloren hatte. „ Hey, suchst du etwas oder hast du dich etwa verlaufen?“

Auch wenn Sirius sich entschied das fremde Pony anzusprechen, war er dennoch bereit seine Waffe im Notfall zu zücken oder abzuhauen sollte hier doch jemand auf ihn warten.


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Friendship_Warrior - 27.03.2012, 14:11

[ Cesare ; Omega ]

Die aufgebrachte und panische Meute lief an der Gasse vorbei, in welcher sich Ward befand.
Er checkte links, nichts. Er checkte rechts, ebenfalls nichts... also konnte er jetzt wohl wieder raus. "Ok... alles klar, dann wollen wir..."

„ Hey, suchst du etwas oder hast du dich etwa verlaufen?“

Ward erschrak im inneren, drehte sich schlagartig um und zog seine Predator.
Als er dann ein Pegasus vor ihm sah, welches ebenfalls seine Waffe im Anschlag hatte, senkte er sie wieder. "'Tschuldigung... habe mich etwas erschrocken..."
Dann sah er wieder aus der Gasse, als hätte er irgendetwas ausgefressen.
"Nein... Nein, suche nichts... 'bin nur grade mal just Zeuge eines Mordes auf offener Straße geworden... das übliche."
Ward sagte dann eine ganze Zeit nichts mehr.
"Und... sie?"


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Anonymer Brony - 27.03.2012, 15:09

[Jericho – Omikron --> Cesare – Omega][10:00 -> 11:00 Uhr]

Stella war mit der Waffe fertig geworden. Es war mal wieder kleines Meisterwerk. Eine M-6 Carnifex nach Ihrem Tank-Breaker Schema. Sie packte das gute Stück in eine Schachtel und verstaute sie in ihren Satteltaschen. Dazu waren dort noch zwei weiter Pistolen und einige Mods, sowie zur Tarnung ihr Werkzeug. Sie zog ihren Panzeranzug an und verließ dann ihre Werkstatt um sich drausen mit ein paar kräftigen Flügelschlägen in die Luft zu erheben und dann zur nächsten Transtation zu fliegen, welche sie nach Cesare bringen würde. Es gab für Stella nur noch zwei Dinge im Leben, an denen sie Freude hatte. Etwas mit ihren Talenten machen und fliegen. Beim beidem konnte sie für einige Zeit vergessen, was damals auf dem Mars geschehen ist.

An der Transtation angekommen, war sie mehr als Pünktlich. Der Zug war grade angekommen. Nach wenigen Minuten setzte sich diese dann auch in Bewegung Richtung Cesare. Um 11 Uhr war sie dann im richtigen Bezirk. Ihr erste Weg führte sie zu ihrem Kunden. Dieser war sichtlich begeistert von ihrer Arbeit. Zu seinem Glück versuchte er nicht mal sie zu bescheissen und sie mit der von ihre gebauten Waffe zu bedrohen. Alle Waffen die sie bauten waren mit einem kleine Empfänger ausgestattet, welche auf einen Sender in ihrer Weste reagierte, wenn man mit der Waffe auf sie zielte und diese dann Blockierte. Vertrauen war zwar gut, aber Kontrolle ist immer besser. Etwas was ihrer Mutter sie stets gelehrt hatte. Der Kunde bezahlte den vereinbarten Preis an Bits und Stella machte sich wieder auf den Weg. Sie wollte den hiesigen Waffenmarkt besuchen um dort vielleicht noch etwas von dem was sie mit genommen hatte zu verkaufen.

Unterwegs konnte sie immer wieder sehen, wie einige Hengste sich zwar nach ihr Umdrehten, doch wenn sie ihre Waffe sahen, es beim schauen auch beließen. „Mal sehen was der Tag noch so mit sich bringt.“


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Shaidon - 27.03.2012, 15:15

[Jericho - Sigma][10:35 - 11:00]

Als Rayne vor seinem Appartment angekommen war und die Falle deaktiviert hatte, trat er ein und aus einem Schrank nahm er sich die letzte Ampulle Gift, die sich darin befand.
Er schaltete den Fernseher ein, dort liefen grade die lokalen Nahrichten ab.
Eine Stute mit pinkem Fell und blondem Haar berichtete von dem aktuellsten Geschehen: "Vor kurzen wurde der Drogenhändler Kryll getötet. Mit einem präzisen Kopfschuss, wurde sein Leben beendet, bis jetzt ist unklar ob die Regierung diesen Mord angeordnet hat."

Rayne sagte sich selbst, in Gedanken: "Die Regierung würde doch versuchen den Mann gefangen zu nehmen, um Informationen über seine Kontakte zu erfahren. Denkt denn heute kein Pony mehr richtig nach?"

Die Stute fuhr mit dem Berichten fort: "Des weiteren, die Einhorndame Sweet Heart ist vor kurzem im Bereich Cesare Omega zusammengebrochen. Der Grund dafür ist unklar, aber erstmal wurde sie in das Jericho Krankenhaus gebracht. Sweet Heart hatte sich dafür eingesetzt, dass der Riverdale Park, in Cesare nicht für eine Mech Fabrik abgerissen wird. Weitere Informationen zu diesem Thema folgen bald.
Zudem hat ein Polizist in Royal..."


Rayne schaltete den Fernseher wieder aus und er überlegte sich was er nun tun sollte. In seiner Freizeit wusste Rayne eigentlich nie Recht was er machen sollte.

Erstmal verließ der Attentäter sein Haus und er setzte sich wieder in Seinen Cruiser und fuhr ein wenig in Jericho rum, in der Hoffnung etwas spannendes zu entdecken, oder eine Idee zu haben was er jetzt erledigen könnte.


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Vidar - 27.03.2012, 16:50

[ Cesare – Omega ]

Als das Einhorn seine Predator zog, zückte Sirius als Reaktion ebenfalls seine Waffe. Als das Einhorn aber dann seine Waffe wieder senkte und sich entschuldigte weil er sich wohl erschrocken hatte, senkte Sirius ebenfalls seine Pistole. Das Einhorn erklärte danach leicht stotternd das er nur Zeuge eines Mordes gewesen sei. Was Sirius jedoch auffiel war der Zusatz „das übliche“ von dem Einhorn, anscheinend hatte er sowas häufiger gesehen oder er war noch zu geschockt von Sirius Arbeit gewesen.

Dann fragte das Einhorn was mit Sirius sei. „ Ich war war eben eigentlich dabei zum Afterlife zu gehen, als ich eben einen lauten Schuss gehört habe und alle panisch umherliefen.... Aber eine Frage, was meinst du mit das übliche? Passiert sowas öfters in deiner Nähe?"


RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare - Friendship_Warrior - 27.03.2012, 17:10

Ward musterte den Pegasus vor sich genauer. Mit Waffen kannte sich Ward fasst gar nicht aus, aber das Teil, welches der Pegasus mit sich führte, sah ziemlich böse aus, so viel konnte er mit Sicherheit sagen. Er erklärte sich, sagte, dass er auf dem Weg zum Afterlife war.
Ward selbst war dort erst ein paar mal gewesen.

Auf die Frage, die es dann stellte, antwortete er etwas überheblich.
"Ob das öfter vor kommt? Nein! ... ähhh... wenn ich recht überlege... doch. Eigentlich für meinen Geschmack zu oft." Dann sagte er mehr zu sich als zu seinem Gegenüber. "Ob ich wohl das Pech anziehe?"