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Anmeldung: Projekt: Orion - UltiGen - 14.02.2016, 09:34

Hier könnt ihr euch mit einem ausführlichen Steckbrief für das
einschreiben.

Das SiFi-RPG spielt auf der Orion, einem Raumhafen wo sehr vieles möglich ist, und auf den angegebenen Planenten und Monden. Meldet euch an und erlebt mit euren Chars den spannenden Weltraumalltag.

Steckbrief zum Kopieren und Ausfüllen: (Öffnen)



RE: Anmeldung: Projekt: Orion - UltiGen - 14.02.2016, 09:51

-Name: UltiGen Knowledge
-Bild: (Öffnen)
-Alter: 19
-Rasse: Einhorn
-Geschlecht: Hengst
-Cutie Mark: offenes Lexikon mit einer Schreibfeder
-Aussehen: (Öffnen)
-Fähigkeiten: Kann sich viele Dinge gut merken, lesen, kochen, schreiben und Magie
-Spezialfähigkeit: großes magisches Tallent, kann auch schwere Zauber ohne zu großartig zu ermüden, wenn er wütend es fängt er an in blauen Flammen zu brennen, diese sind nicht heiß sondern extrem kalt
-Charakter: nett, freundlich, schüchtern, zurückhalten
-Orientierung: hetero
-Schwäche: spürt Dinge, wie Kälte und sowas, nicht so stark; sozial ist er eher eine Niete
-Sonstiges: ließt und trainiert gerne und viel, ist sehr schüchtern und meidet andere Ponies deswegen eher
-Herkunft/Heimat: Canterlot
-Outfit /Kleidung: trägt manchmal eine Lederjacke und eine Sonnenbrille
-Beruf: Bibliothekar
-Shuttle-/Transporterbezeichnung: Transporter Celestia07
-Geschichte: Vorgeschichte: Seine Eltern waren Meister ihrer Fächer, seine Mutter mit Runen und sein Vater mit Tränken. Ulti wurde meist ignoriert und zog sich in die Bibliothek von Caterlot zurück. Dort kennt er schon früh alle Bücher auswendig. In der Schule hat er sich nur gelangweilt. Musik und Kunst gibt es viel in Canterlot. Obdachlose Straßenkünstler interessierten ihn sehr und er verbrachte viel Zeit mit ihnen. In seiner ersten eigenen Wohnung machte er oft Abenden zum feiern und gemeinsam kochen. Er schrieb auch ein Buch über das andere Canterlot. In der Bibliothek war er täglich um die neuen Bücher zu lesen und ein zu sortieren.

Als das Schiff schon offen war wurde im Sector S, oben über den anderen Sectoren, mit Parks und öffentlichen Gebäuden, eine Bibliothek eingerichtet. Dort kamen Bücher des ganzen Universums zusammen. Als die große Sanduhr der Bibliothek von Canterlot dort hingebracht wurde, sollte er sie Begleiten und die Bibliothek übernehmen. Die Uhr ist die Zeit. Nun arbeitet er dort und sortiert täglich neue Bücher ein.

-Name: Bloody Tears
-(Codename): Crazy
-Bild: (Öffnen)
-Alter: 1026
-Körperliches Alter: 21
-Rasse: (Vampire) Bat Pony
-Geschlecht: Stute
-Cutie Mark: Träne in die Blut fließt
-Aussehen: (Öffnen)

-Fähigkeiten: extrem gut im Nahkampf, mit einer schwarzen Pistole, einer Modell1870er Schrotflinte, einem schwarzen Katana, Wurfmesser, einem Fächer mit Klingen und Flügelklingen; Zuhause hat sie noch ein Schwert; Sehr schlau und kreativ
-Secialfähigkeit: kann sich selbst entzünden und kriegt dabei keine Verbrennung
-Charakter: mürrisch, zeigt kaum Emotionen; gute Führungskraft
-Orientierung: Stuten; außer Dirt
-Schwäche: Blut; Ohrenknabbern
-Sonstiges: In besonderen Fällen kann sie sich selbst in blutrote Flammen hüllen
-Herkunft: Geheimbasis auf dem erdähnlichen Mond Duo7857-E-26-M-M
-Heimat: Erde(Equestria)
-Outfit /Kleidung: Trägt das Hemd ihres ehemaligen Squads; Flügelklingen mit versteckten Schienen an Rippen und Wirbelsäule; Schiene am rechten hinteren Huf
-Beruf: Leiterin der Sicherheits-und Schutzabteilung
-Shuttle-/Transporterbezeichnung: Fluchtshuttle MRX013 der Geheimbasis
-Geschichte: Vorgeschichte: Ihr Vater war einer von Lunas Wachen, als Luna verbannt wurde wurde er in Stein verwandelt, damit sie ihre original Wachen behalten kann. Jahrhunderte lang lebte, jagte und trainierte sie allein im Everfreeforest. Bis sie sich in eine Batponystute verliebt. Dann ein Jahr vor Lunas Rückkehr, schließt sie sich dem Militär an, um ihn unterstützen zu können. Während ihrer Ausbildung lernt sie den Hengst Albion Vintage kennen. Sie sind zusammen in den Kurs, auf kurzer Distanz mit Pistolen verteidigen, gegangen. Schnell freundeten sie sich an und wetteiferten darum, wer der bessere sei. Dann trennten sich ihre Wege plötzlich, als sie in die Nahkampfausbildung und er in die Scharfschützenausbildung gewechselt sind. Nach einer sehr erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung, kommt sie zu den Spezialeinheiten, auf einen weit entfernten Mond und das als körperlich jüngster Commander aller Zeiten. Mit 19 leitete sie einen Squad und war sehr Erfolgreich, auf den vielen Elitemissionen. Doch als der Mond von Changelingen angegriffen wird, wird sie von ihrem Squad verlassen. Der Squad hat den Rückweg in die Basis nicht überlebt. Als sie endlich an der Basis ankommt, wird sie zum Commander vom Squad Rising. Der Squad brauchte einen neuen Commander, da der alte getötet wurde. Monate des Krieges und der Angriffe vergingen. Immer mehr Städte werden zerstört.

Tagebuchausschnitt: letzer Tag von Duo7857-E-26-M-M: Mein Squad und ich hatten eine Woche lang versucht die Stadt Yin, ca. 250km nordöstlich unserer Basis, zu beschützen. Wir konnten sie nicht halten. Wir sahen viele Ponies sterben, sogar Fohlen waren unter den Toten. Dirt lag auf dem Dach des Waisenhauses und unterstützte uns, während wir uns dort hin zurückzogen. Leaf, Steel und ich betreten das Gebäude. Verängstigte Fohlen kommen auf uns zu. Ich bekam einen Funkspruch von Dirt, dass die Changelinge sich nicht nähern sondern die letzten verbleibenden Gebäude zerstörten. Steel und ich bewachen die Fenster und die Eingänge, während Leaf die Fohlen in der Mitte des Eingangsbereiches beschützen will. Doch diese verwandeln sich in Changelinge zurück und greifen ihn an. Er hatte keine Chance. Steel und ich verließen das Gebäude und versuchten sie aufzuhalten. Ich funkte Dirt an. Dass wir in den angrenzenden Wald fliehen müssen. Wir schafften es einen kleinen Vorsprung raus zu holen. Am anderen Ende war ein Abhang, auf dessen Grund war eine trockene Ebene. Wir beschlossen hinunter zu klettern und uns einen Unterstand zu suchen, es wurde nämlich dunkel. Wir nahmen unser Kletterzeug kletterten runter, ließen aber alles hängen um im Notfall schnell hoch zu kommen. Wir bauten ein Lager auf, machten aber kein Feuer. Steel versorgte unsere Wunden. Ich hatte mich bei der Flucht aus dem Waisenhaus geschnitten, weil ich durch ein Glasfenster flüchtete. Munition hatten wir kaum noch. Dirt hatte nur noch Munition für seine Betty. Steel hatte allgemein fast nichts mehr, kaum Munition, kaum Wasser und nicht mal einen Verband. “Wir sind so gut wie am Ende”, sagten sie. Ich wollte nicht das wir noch einen verlieren. Ich versuchte die Basis an zu funken. Doch es kam nichts. Nach zehn Minuten, dann kam eine Antwort. Alle Squads sollten zurückkehren, da die Basis angegriffen wurde. Ich beschloss, dass wir direkt nach dem wir uns ausgeruht hatten, zurück gehen. Ich als Batpony hielt Nachtwache. Es blieb ruhig. Wir packten zusammen und wollten hochklettern, als wir merkten das eins unserer Seile abgerissen wurde. Also Lies ich Steel an meinem Seil mit hochklettern. Es waren ungefähr 20 Meter bis oben. Nach der Hälfte war Steel fast oben, als er plötzlich an mir vorbeirauscht und auf dem Boden aufschlägt. Als ich wieder rauf sah, kamen mir Jäger entgegen. Dirt sah mich verzweifelt an. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er schneller klettern sollte. Dann öffnete ich meine Flügel, es war sehr schwer zu fliegen mit der ganzen Ausrüstung und den Gurten, nahm meine Pistole, winkte Dirt lächelnd und schoss auf das Seil. Die Changelinge starben wie Steel am Boden und ich verhädderte mich im Seil und schlug ebenfalls hart auf dem Boden auf. Mein rechter Hinterlauf war gebrochen und die Wunden an dem Bein waren wieder losgegangen. Außerdem war mein Körper über den Rippen aufgeplatzt. Eine tiefe Platzwunde. Ich sah lächelnd zu Dirt und sagte: War echt lustig, versuchs auch mal.” Dann flog ich hoch und half ihm.

Nach einem kurzen Kampf konnten wir entkommen. Als wir in die Nähe der Basis entkamen, lagen dort schon überall Leichen der anderen Squads. Ich funkte die Basis an, doch es kam nur ein Rauschen. Dirt entdeckte einen Vorsprung in der Nähe einer Lichtung. Er hatte den Plan uns zu rechen. Das gefiel mir, ein Gemetzel war immer nach meinem Geschmack. Er legte sich mit Betty auf die Lauer, während ich mich auf die Lichtung stellte und mich mit einem Umhang bekleidet, als verletztes Opfer gab. Als sich ein Haufen Changelinge um mich versammelte, ließ ich das Schwert meines Vaters vor mir fallen. Der Lichtstrahl der beiden Sonnen auf dem Schwert waren das Signal an Dirt, sich bereit zu halten. Die nächsten Minuten hatte ich einen Blutrausch und alles lief in Zeitlupe. Ich lächelte so breit wie noch nie, als ich meine Tarnung auffliegen gelassen habe und einem Changeling, der gerade zum Biss ansetzen wollte, meine Schrot ins Maul hielt und abdrückte. Dann warf ich sie durch die Luft in meinen anderen Flügel und Schoss einem, der gerade zum Sprung ansetzte, ins Gesicht. In meinem Maul war der Griff meines Katanas und im rechten Huf hatte ich einen mit Klingen bestückten Fächer. Ich habe ihn so umgebaut das er das Blut sammelt. in dem linken Huf hatte ich meine Pistole. So kämpfte ich weiter und Dirt half mir so gut er konnte. Dann war meine Munition leer. Ich gab den Verlierer und lies sie näher kommen. Dann lies ich die Waffen fallen, warf meine meine Wurfmesser mit dem rechten Flügel und nahm mein Katana in die Hufe, atmete ruhig. Dabei merkte ich das ich immer aufgeregter wurde. Dann gab ich meinem Rausch nach, so glücklich wie selten zuvor, lies ich meine Flügelklingen rausspringen und es ging los. Meine Hufe fingen zum ersten Mal Feuer und ich begann wild und extrem schnell zu kämpfen, ich sprang und duckte mich, ich schlug Räder und machte Saltos. Ich kämpfte schnell und im perfekten Einklang mit Dirt. Seine Kugeln flogen nur Millimeter an meinem Körper vorbei und trafen die Changelinge die ich nicht traf. Mein Körper, war so heiß vor Leidenschaft und alles war voller Blut, meines und deren Blut. Ich sah mein Katana voll mit grünem Blut, ich sah zu Dirt und schleckte es breit grinsend ab. Dann kämpfte ich weiter bis es ganz plötzlich weniger wurden. Ich sah fragend zu Dirt und bemerkte zwei Changelinge hinter ihm. Ich nahm ein Wurfmesser aus einer Leiche und traf einen, doch der andere biss zu. Erschrocken und wütend, lächte ich zum ersten mal nicht. Sauer nahm ich mein Katana und warf es. Es traf den Jäger und nagelte ihn mit den Flügeln an den Baum. Ich flog zu Dirt und sah die tiefe vergiftete Wunde. Dann drehte ich mich zu dem Jäger, dieser zerriss seine Flügel und wollte fliehen. Ich holte ihn ein und sprang auf ihn, wie auf ein Beutetier und schlug meine Fangzähne tief in seinen Hals, nachdem kein Blut mehr kam riss ich ihn auf und fraß alles was sich lohnte auf. Dann kehrte ich zurück zu Dirt nahm mein Katana mit, auf dem Weg noch mein anderes Schwert und betrat, Dirt stützend, die Basis. Sie war voll mit Leichen und Changelingen. Ich legte Dirt in ein Fluchtshuttle und aktivierte den Startcountdown. Dann beschützte ich ihn und suchte nach Teilen um mir eine Beinschiene zu bauen. Ich konnte nur eine bauen, die statt mit Strom mit Blut lief. Ich legte sie an und schloss die Schläuche an meine Venen und Arterien an und wartete bis das Blut durch die Schläuche floss. Dann ging ich zurück zu dem Shuttle. Kurz vor dem Shuttle und 20 Sekunden vor dem Start ging ein Alarm los. Die Changelinge waren im Inneren des Energiegenerators. Wie Motten vom Licht wurden sie von der Energie angezogen. Wir bezogen die Energie aus dem Kern des Mondes selbst. Nun war der Generator beschädigt und drohte zu kollabieren. Ich betrat das Shuttle und es startete. Als wir die Atmosphäre verließen kollabierte der Generator und der Mond und die Basis explodierten. Nun steuert der Autopilot auf ein Objekt im Meteroitengürtel zwischen Erde und Mars. Dirt kühlt immer mehr aus. Das Schiff scheint auch was abbekommen zu haben, es wird dramatisch kalt hier drinnen. Ich lasse Dirt im Cockpit und gehe näher zu den Triebwerken. Es scheint was mit der Heizung nicht zu stimmen Alles friert ein. Nur hier kann ich nicht einfrieren, die Schläuche waren anscheinend nicht steril genug. Ich bekomme Fieber und drohe das Bewusstsein zu verlieren.

Tagebuchausschnitt zwei Rettung?: Es ist nun fast zehn Jahre her. Ich habe alles überstanden, aber als ich aufwachte konnte ich diesen Teil nicht verlassen. Der Rest ist eingefroren und ob Dirt lebt oder nicht kann ich nicht Sagen. Ich habe in der ganzen Zeit nur das Blut aus dem Fächer und mein eigenes gehabt. Ich würde gern mal was anderes haben. Wir sollten bereits im Lande Anflug sein. Was auch immer dort ist ist dort noch nicht lange.

Das Shuttle landet auf dem Flugdeck 2 und die Käptin des Schiffes so wie der Sicherheitschef und einige Wachen kommen zu dem Shuttle. Es taut schnell auf und die Tür öffnet sich. Blood stürmt mit einer Pistole aus dem Schiff. Die Wachen zielen auf sie. Der Chef spricht zu ihr: “Beruhigen sie sich. Legen sie die Waffe weg. und identifizieren sie sich. Die Orion hat noch nicht für Zivilisten geöffnet.” “Ich brauche schnell einen Artzt. Er ist verletzt.”, sagt sie, schaut auf ihre Uniform ihres alten Squads und ihre Orden, dann zum Shuttle. “Identifizieren sie sich oder wir schießen. Alles hört auf mein Komando.”, sagt er ernst. “Schnauze, einen Arzt jetzt!”, schreit sie ihn an. “Bereit, feu…”, unterbricht sie ihn mit einem Schuss zwischen die Augen. “Halt!, holt einen Arzt. Und du leg die Waffe weg. Willkommen auf der Orion. Dem Raumhafen, erbaut durch Celestia, nach dem Plan von Luna der Regierung von Equestria auf der Erde. Ich bin die 1. Kapitänin Pale Haze und der den sie da erschossen haben war der Sicherheitschef. Nächsten Monat ist die Eröffnung und du mit deinen Orden scheinst Erfahrung zu haben. Ich helfe ihrem Freund, wenn sie diesen Job annehmen oder wenn sie nicht wollen landen sie im Gefängnis und er wird mit dem Shuttle herraus geworfen." "Darf ich Jemanden erschießen?" "Wenn es für die Sicherheit notwendig ist." "Ok, ich mach´s.", sagt Blood lächelnd.

So bekommt sie den Job und verbringt die nächsten Jahre mit der Sicherheit des Schiffes.

-Name: Pale Haze
-Bild: (Öffnen)
-Alter: 23
-Rasse: Pegasus
-Geschlecht: Stute
-Cutie Mark: Medalliong mit dem CM ihrer Schwester darin, eine graue fallende Feder
-Aussehen: (Öffnen)
-Fähigkeiten: Ist eine gute Kapitänin, ihr liegt das Wohl aller sehr am Herzen,
-Spezialfähigkeit: mit ihrer sanften Stimme kann sie jeden Streit schlichten und alle hören ihr zu
-Charakter: nett, freundlich, vertrauenswürdig, gute Führungspersöhnlichkeit, kann gut mit Fohlen umgehen, fürsorglich
-Orientierung: bie, Tendenz zu Hengsten.
-Schwäche: Angst vor dem Alleinsein, Ohren
-Sonstiges: Spricht fast nie vom Sector D um niemanden zu beunruhigen, wird oft von der Brücke um Rat gebitten, mag es unter Ponies zu sein
-Herkunft/Heimat: Ponyville
-Outfit /Kleidung: marineblaue Kapitänsuniform
-Beruf: Käptin der Orion
-Shuttle-/Transporterbezeichnung: Transporter Luna01
-Geschichte: Vorgeschichte:  Pale lebte mit ihrer Familie in einer Villa in der Nähe von Poniville, ihr Vater wurde durch Experimente zu einem Cybork und verletzte die Mutter bevor er zu sich kam und loszog um sie zu rechen. Die verletzte Mutter stellte sich schützend über ihre Fohlen, bis sie starb. Pale und ihre Schwester waren noch sehr jung. Pale zog ihre Schwester alleine groß und lebte mit ihr in der Villa. Immer wenn ihre Schwester ausbückste war sie in ihrer Nähe um sie zu beschützen. In einem Kapf wurde sie für drei Jahre zwischen die Dimensionen gesperr, nur mit der Hilfe ihrer Freunde konnte sie gerettet werden. Sie alterte während der Zeit nicht und ihre Schwester holte etwas auf. Nun ist ihre Schwester 19. Sie wurde nachdem Sieg über einen Feind Equestrias, den sie mit Hilfe ihrer Schwester, Flutter Scratch, und ihren besiegte, ausgezeichnet und wurde von Celesia gefragt ob sie die Käptin der Orion sein möchte. Bis zu ihrer Eröffnung war die Orion geheim. Der Bau dauerte zwölf Jahre. Pale kam in den letzten zwei Jahren dazu.

In der Zeit nach der Eröffnung, kamen viele Flüchtlinge und blinde Passagiere an. So wurde es schnell chaotisch. Nun wurde aus Sector D, die Slums. Dort herrscht das Chaos. Diebstal und vieles mehr gehören zur Tagesordnung. Nur wenig Ponies trauen sich dort hin. Es werden kaum Leute aus dem Sector D in die anderen gelassen. Wenn sie gefragt wird sagt sie immer: “Den Ponies in allen drei Sectoren geht es gut.” Sie lässt ihn bewusst vergessen.