One in a Million - Tempesr Shadow - 17.10.2017, 07:05
Ich habe angefangen eine fanfic zu schreiben, welche wahrscheinlich o.g. Titel trägt.
Es geht darum um Twilight sparkle.
RE: One in a Million - Rennfahrer2 - 17.10.2017, 20:53
Ich gebe dir mal einen hilfreichen Tipp:
https://www.bronies.de/showthread.php?tid=7734
RE: One in a Million - Herr Mahlzahn - 17.10.2017, 21:00
Guter Tipp von Sonicfan.
Und worum geht es genau? (auser eben um Twilight)
Von Titel her könnnte es eine Liebesgeschichte sein
RE: One in a Million - Tempesr Shadow - 17.10.2017, 23:09
Es spielt in der Menschenwelt.
Ich werde zwei versionen machen
Eine jugendfreie und eine nicht jugendfreie.
Als Name wäre auch Twilights Real Love gut.
Es wird Human x Twilight.
RE: One in a Million - Hagi - 18.10.2017, 20:52
Dann will ich vorsorglich gleich mal darauf hinweisen das die Nicht-Jugendfreie Version nicht hier im Forum gepostet werden darf
RE: One in a Million - Tempesr Shadow - 12.11.2017, 23:31
Der erste Teil ist fast fertig
RE: One in a Million - Rennfahrer2 - 13.11.2017, 21:32
Postest du ihn dann hier?
RE: One in a Million - Tempesr Shadow - 15.11.2017, 23:04
ja die jugendfreie version wird hier gepostet.
RE: One in a Million - Rennfahrer2 - 16.11.2017, 17:30
Bin gespannt.
RE: One in a Million - Tempesr Shadow - 26.11.2017, 23:26
Kapitel 1 ist fertig
RE: One in a Million - Ic3w4Tch - 27.11.2017, 09:14
Well, das ist schön. Ohne Link kann aber niemand dein Werk beurteilen...
RE: One in a Million - Rennfahrer2 - 27.11.2017, 18:35
Das würde mich auch interessieren..
RE: One in a Million - Fullmetal - 28.11.2017, 00:20
Spann uns nicht so auf die Folter, ich will dieses literarische Meisterwerk sehen!
RE: One in a Million - Tempesr Shadow - 29.11.2017, 22:45
So genug gewartet und die Spannung hochgehalten.
Hier ist das erste Kapitel.
An einem Freitag abend war ich, wie des öfteren mit ein paar Kumpels in der Disko verabredet. Ich machte mich dann zu Hause ausgehfertig und ging dann gegen halb zehn abends los. Um zehn Uhr war dasnn der Treffpunkt an der Busthaltestelle. In der Kneipe wurde schon ganz schön gebechert und ich begann auch langsam einige Flirtversuche und somit das andere Geschlecht zu beeindrucken und somit eine Unterhaltugn zu führen. Jedoch beim ersten Versuch wurde ich schon bei der Begrüßung abgewiesen. Es war mir irgendwie schon klar, dass wieder einen Korb bekomme. Und da soll es noch heißen die Frauen schauen auf den Charakter und nicht auf das Aussehen. Doch wenn ein durchschnittliches Aussehen nicht mehr reicht, hat man keine Chance mehr seinen Charakter zu zeigen. Doch ich wollte nicht aufgeben und ging zurück zu meinen Kumpels, die natürlich meinen Versuch mitbekommen haben und mich wieder etwas aufmunterten. Mein Blick schweifte immer wieder quer durch den Raum auf der Suche nach neuen Leuten bei denen ich eine Versuch machen könnte. Aber ich fand nichts mehr.
Kurz vor Mitternacht gingen wir dann zur Diskothek, in der die 90er Party. Dort stehen die Chancen aufjedenfall besser etwas zu finden, als in der Kneipe, dachte ich mir. Es war schon relativ voll als wir reingingen. Wir legten auch gleich mit den härteren Getränken bzw. einige bestellten sich Mixgetränke und ich schloß ich da ebenfalls an. 20 Minuten später auf der Tanzfläche fiel mir sofort ein hübsches Mädel ins Auge. Ich nahm sofort einen Schluck und überlegte mir was ich sagen soll und ging auf sie zu. Ich begrüßte und ihr Blick sagte mir sofort, dass sie nichts will. Als ich ihr was zum Trinken anbot, sagte sie zu meiner Überraschung: „Ja sehr gerne.“
Sie ging dann mit zur Bar und wollte auch einen Cocktail, also gab ich ihr dann einen aus.
Wir unterhielten uns ein wenig, doch dann verschwand sie einfach. Ich merkte mact mich dann auf den Weg zu meinen Kumpels und hielt erneut Ausschau. Später fand ich sie wie sie mit einem anderen Jungen tanzte.
Die Zeit in der Disko verging und ich amüsierte mich mit einenn Kumpels. Etwas später kam ich dann noch mit anderen an der Bar ins Gespräch. Ich wurde dnnauch auch eingeladen, weil einer als Wetteinlösung eine Runde schmeißen musste. Um halb vier gingen wir dann Richtung Bushaltestelle und ich war ganz schön beinander. Im Bus gab es dann noch eine gute Unterhaltung.
Im Bus war dann noch ganz gute Stimmung und jeder gab seine Gesangstalente preis. Die anderen Fahrgäste waren da nicht so sehr begeistert, aber das war uns dann in diesen Moment egal.
Vom Bus dann ausgesteiegen an der Haltestelle trank jeder noch ein Bier, welches wir da vorher versteckt hatten. Mein Kopft drehte sich und ich wusste einen kurzen Moment nicht mehr wo ich war. Es war mir dann klar, das Bier jetzt war dann zu viel. Mit einen Kumpel mahcte ich mich auf den Heimweg, da mein Haus mit auf seiner Sterecke war und er daher eh bei mir vorbei musste. Vom Heimweg weiß ich leider nur noch Bruchstücke. Zu hause angekomme ging ich dann ins Haus. Gehen konnte man eigentlich niccht sagen. Ich wankte eehr ins Haus und hatte öftes Kontakte mit der Wand und den Türrahmen. Dabei schürfte ich mir die Arme etwas auf. Ins Bad zum Zähneputzen kam ich irgendwie noch und dann entkleidete ich mich bis auf die Unterwäsche und lies mich nur ins Bett fallen. Mein Kopf drehte sich. Kurz darauf schlief ich dann ein, ich wachte immer wieder kurz auf aber schlief darauf wieder ein.
So gegen zehn Uhr morgen wachte ich erneut auf und musste auf Toilette. Doch kaum war ich aufgestanden, sah ich in meinen Schlafzimmer eine lilane Gestalt am Boden liegen. Dies wurde mir allerdings erst beusst, als ich schon auf der Toilette war. Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer ging, lag diese Gestalt nicht mehr da, sondern stand mitten im Raum. „Ich heiße Twilight Sparkle und wer bist du“, sagte sie sofort mit einen Lächeln. Ich hatte Kopfschmerzen und glaube ich spinne, das könnte doch nur ein Traum ein sein. Ein sprechendes Pony mit Flügeln und Horn wie sie hier mitten im Raum, das geht dohc gar nicht. „Ich heiße Andi“, sagte ich zu ihr. Eine weibliche Stimmte hat sie also müsste sie eine Stute sein. Nachdem ich meinen Namen gesagt habe war ich sprahclos und stand mit offenen Mund da.
Es konnte nicht sein, dass ein lilanes Alicorn plötzlich bei mir im Raum war. Sowas kann doch nur ein Traum sein, oder irgendjemand hat mir gestern was in den Cocktail gekippt. Es kam ja schon mal öfters vor dass irgendwas mit Drogen in die Drinks heimlich gekippt wurde und ich ich durchaus so nen Drink erwischt hätte, das würde auch ihre Anwesenheit erklären. Aber es fühlte sich nicht an wie ein Traum und als wenn ich unter Drogen stehen würde. Ich legte mich dann wortlos ins Bett in der Hoffnung wieder einzuschlafen und dann wieder normal aufzuwachen.
Kaum lag im Bett, sprang Twilight rein. „Was ist den los? Geht es dir nicht gut?“, fragte sie mich. Ich weiß es nicht, ich habe Kopfweh und habe zu viel gesoffen“, antwortete ich ihr.
Sie sagte nur „Oh das ist aber nicht gut.“
Ich fing dann wieder an darüber nachzudenken, dass doch einfach nicht sein kann und sowas jeder Logik wiederspricht was gerade los ist. Es konnte einfach nicht sein, dass es sowas gibt. Ich fand darauf keine Erklärung wie sowas möglich sein konnte.
Sie sah mich dann ein Weile an und wir sagten beide nichts. Es herrschte Stille. Sie musste bestimmt auch erstmal herausfinden wo sie genau und warum sie hierher kam.
„Wie bist du denn hierher gekommen?“, fragte ich sie.
„Ich weiß es nicht“, antwortete sie. Ixh streichelte ihre Mähne während ich weiter über diese Situation nachdachte. Sie war kurz überrascht als ihre Mähne zu streicheln begann, aber ich sah es ihr an, dass sie es mochte. „Dir gefällt das wohl, was ich grad bei dir mache?“, fragte ich sie. „Ja es ist ganz angenehm“, antworte sie mir. Ich streichelte sie weiter.
„Kann dir überhaupt trauen und bin ich bei dir überhaupt sicher?“, fragte sie.
„Natürlich kannst du mir trauen und solange niemand außer uns weiß, dass du hier bist, bist du hier bei mir auch sicher.“, antwortete ich.
„Vielleicht finden wir auch heraus, wie du zurückkommst“, sagte ich zu ihr. Langsam erinnerte ich mich an eine Serie zurück, die ich in meiner Jugend gesehen hatte, namens My little Pony. Das war in Equestria und da war Twilight Sparkle dabei.
RE: One in a Million - Conqi - 30.11.2017, 06:49
Der Saufabend als plausibler Grund für die Vorstellung, dass da ein lila Pony im Raum steht, war clever gewählt. Ich hab mich genau wie der Protagonist gefragt, ob die Situation in dem Moment real ist. Außerdem hat die abweisende Haltung der menschlichen Frauen eine interessante Basis für das weitere Verhalten des Protagonisten gegeben. Hoffe, es geht so spannend weiter.
PS: schon eine Idee, wo man die nicht jugendfreie Version finden wird?
RE: One in a Million - Tempesr Shadow - 30.11.2017, 07:00
Schön dass es dir gefällt.
Ich hab da schon eine Idee wo die nicht jugendfreie Version gepostet wird.
Aber stand jetzt ist ja noch alles jugendfrei und dies wird noch so einige Kapitel sein.
RE: One in a Million - Rennfahrer2 - 30.11.2017, 13:11
Sehr sehr schön.
Da kann ich mich nur im bisherigen Feedback anschließen.
Deine Beschreibungen finde ich sehr authentisch.
Freue mich auf mehr.
RE: One in a Million - Fullmetal - 30.11.2017, 16:58
Ich bin total begeistert von den Dialog-passagen. Wie lange hast du gebraucht, bis du das so gut hinbekommen hast?
RE: One in a Million - Herr Mahlzahn - 30.11.2017, 17:04
Ich kann mich dem bisher gesagten nur anschließen. Gefällt mir gut und freue mich auf mehr
RE: One in a Million - Hagi - 30.11.2017, 19:04
Scheint hier ja besonders lustig zu sein sich über das Geschriebene lustig zu machen aber dem Trend will ich mal nicht folgen.
Die Geschichte wenn man sie denn überhaupt so nennen kann ließt sich mehr wie ein Golf-Bericht als wie eine Erzählung. Die Dialoge sind platt und uninspiriert und folgen einem immer gleichen XY und dann XY und dann XY und dann XY und dann - Shema. Das mag passen wenn man einen Bericht verfasst, aber nicht für eine Fanfic. Die Erzählform selbst ist viel zu trocken, die Zeitachse zu instabil und die Charaktere kaum bis gar nicht begründet.
Der Dialog von Twilight und dem Self-Insert klingt wie zwei Fische die sich in der Wüste über den Regen unterhalten. Keiner der beider Cahraktere weiß so recht was er da eigentlich tut und redet nur damit geredet wird.
Alles in allem ist das ganze viel zu Kurz um überhaupt als Kapitel zu zählen. Als Prolog wäre die Länge akzeptabel aber dafür würde es deutlich mehr Charaktertiefe erfordern. Man will sich schließlich in die Charakter hineinversetzen und ein Bier an der Bushaltestelle ist nun wirklich nicht gerade die beste Charakterexposition die man wählen kann. Ich würde dir empfehlen das ganze noch etwas auszuarbeiten, deinen Charakter etwas besser darzustellen und ihm ein detaillierteres Erscheinungsbild zu geben so wie seinen eigentlichen Charakter überhaupt zu exposieren. Auch Twilight benimmt sich stark seltsam in dem Gespräch. Sie weißt nicht was sie da tut, stellt nur eine einzige nennenswerte Frage und zeigt keinerlei Emotion im Anbetracht der Tatsache das sie in einer fremden Welt ist.
Fazit: Typischer Self-Insert im HiE-Genre und wenig überraschend was die Handlung betrifft. Zu kurz und mit unausgefeilten Charakteren. Wie du das ganze verbessern könntest habe ich bereits erwähnt aber so wie ich Autoren in diesem Genre kenne wirst du das gewiss nicht tun. kkthxbye
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