Dieses RPG wird in einer Skype Gruppe stattfinden damit wir nicht an die Forenregeln gebunden sind.
Diese sind zwar berechtigt und benötigt, würden hier aber doch die ein oder andere Beschreibung wegfallen lassen.
Daher ist die Anmeldung zwar hier, aber das RPG selbst in Skype.
So sollte auch klar sein, dass es durchaus mal recht blutig werden kann (aber nicht muss).
Ich will und werde hier kein 18+ oder so was vorsetzen. Aber wer nicht lesen kann, wie einem Pegasus ein Flügel umgedreht wird sollte hier eben an manchen Punkten die Augen zu machen.

Dark Crystal spielt in der dritten Staffel nahe (und im) Crystal Empire.
In diesem RPG geht es darum, dass die Tochter von Sombra nach dem Tod ihres Vaters und dem Beginn der Herrschaft von Cadance beginnt eine Streitmacht auf zu stellen um ihren rechtmäßigen Thron zurück zu erobern.
Daher spielen wir auf der “bösen“ Seite.
Im Laufe des RPGs wird also eine Armee heranwachsen, Allianzen geschmiedet, das Empire angegriffen (je nach erfolgt mehrmals) und schlussendlich verteidigt.

Da es sich um ein RPG außerhalb vom Forum handelt gelten hier unsere eigenen. Daher hier eine kleine Aufstellung:
1: Beschreibungen von Gewalt (in jeder Art, Ausführung und unabhängig vom Opfer) dürfen nach Wünschen vom Spieler ausformuliert werden.
2: Sexuelle Handlungen/Gewalt sind bis in einem gewissen Rahmen im RPG als Beschreibung oder Anspielung möglich. Aber keiner will alles mitlesen was ihr untereinander und/oder mit Sklaven macht. Daher kann das dann (wie auch sonst) bitte Privat gemacht werden.
3: Chars sind nach den Regeln für die Charaktererstellung zu erstellen und haben sich daran zu halten.
4: Damit das RPG nicht zum Stehen kommt ist eine Mindestpostzahl von 10 Posts/Woche angesetzt. Ich werde da nicht auf die Sekunde nachrechnen, aber wer lange offline bleibt sollte seinen Char VORHER aus Gesprächen mit anderen ziehen.
5: OP chars werden nach meinem ermessen in ihre Schranken verwiesen und im RPG abgestraft. Wenn das Einhorn also das gesamte Wetter um das Empire kontrollieren kann wird wohl ein Eiskristall das Horn treffen.
6: PP wird ignoriert. Sollte also jemand in einem Kampf festlegen wo ihr getroffen werdet habt ihr das recht zu bestimmen ob es auch so war oder nicht.
Allerdings sollte das nicht zum OP werden. Wenn ihr also angekettet im Kerker hängt werdet ihr keiner Peitsche ausweichen können.
7: Im Streitfall hat die Spielleitung das letzte Wort.
8: Andere Chars zu töten sollte abgestimmt werden. Sollte nun aber ein Char entsprechend dumme Ideen verfolgen wie alleine einen Drachen an zu greifen gibt es den Char eben gegrillt als Mittagessen. Regel 8 schützt nicht vor dummen Entscheidungen.
9: Andere Chars zu verletzen ist erlaubt und kann (muss aber nicht) untereinander besprochen werden. Wenn Char A also andauernd Char B nervt und nicht locker lässt kann es eben mal dazu kommen, dass Char B austickt und Char A 2 beine bricht, die Flügel umdreht und einige rippen bricht.
10: Es ist ein Char pro Spieler erlaubt, allerdings können NPCs einbezogen werden.
Wer zeigt, dass er aktiv genug ist kann vielleicht eine Nummer 2 haben.
Diese Regel hat den Sinn, dass ein ausfallender Spieler nicht alle möglichen Chars festhält

Folgende Informationen sollten über jeden Char vorhanden sein:

Name:

Geschlecht: (M/W)

Rasse: (keine drachen-pony-zebra Hybriden mit teilen von Changelingen und Laserauge. Daher hier eine kleine Liste: )
Sofort erlaubt: Erdpony, Pegasus, Einhorn, Zebra, Changeling, Kirin, Greifen,
Hippogreifen
Mit Absprache erlaubt: Drache, Alicorn
Alles weitere: nachfragen

Alter: (keine Einschränkungen. Aber es muss realistisch mit der story, den Fähigkeiten und der Rasse zusammenpassen. Es gibt keinen Welpenschutz)

Bild: (ja, bild. Jeder sollte einen 0815 pony creator aus dem Netz nutzen können.)

Fähigkeiten: (physische und handwerkliche)

Magie: (nur bei magischen arten)
Einhörner: Normale Zauber. Nichts übertriebenes
Changelinge: Je nach Zustand etwas weniger als Einhörner. Dafür Verwandlungen.
Zebras: Blutmagie

Vorlieben:

Abneigungen:

Ängste: (wenn hier “keine“ steht lese ich gar nicht erst weiter)

Besitz:

Stand: (Soldat, Anhänger, Verbündeter, Sklave, etc.)

Geschichte: (kein “Wird im RPG aufgedeckt“. Denkt euch einfach was aus. Es muss kein Roman werden, aber mehr als 3 Sätze kann man schon rausholen.)

Blue lebte wie alle Kirins auf dem Gipfel der Wagnis und führte ein ruhiges Leben, doch das war für schon vom ersten Moment an öde, er war ein Kirin der Action und Abenteuer wollte und nicht sein Leben in einen Wald verbringen abgeschottet vom Rest der Welt, weshalb Blue sich eines Abends aus dem Dorf schlich und sich einige Zeit lang in Equestria aufhielt, da die Ponys noch nie zuvor einen Kirin gesehen hatten hielten ihn alle beim ersten Anblick erst für einen Changeling der es nicht schaffte sich in ein Pony zu verwandeln, egal was Blue auch versuchte die Ponys wollten ihn nicht glauben weshalb er sich von da an von Dörfern und Städten fern blieb, egal ob von Ponys oder Greifen...Blue war für unbestimmte Zeit nun auf sich gestellt und wanderte quer durch Equestria um sich alles anzusehen, wenn auch von der ferne...um sich verteidigen zu können übte er ein paar Zauber oder versuchte es zumindest...als er dann eines Tages im hohen Norden war erblickte er nur Schnee und Stürme...nach langem Überlegen entschied er sich umzudrehen und lief zurück...
In einer kleinen Stadt am Rande Equestrias saß Blue in einer kleinen Bar und trank genüsslich seinen Kräuter Tee als er bemerkte wie er von 2 Zwielichtigen Gestalten beobachtet wurde, Blue ließ sich nichts anmerken und tat so als wüsste er nichts davon als sie plötzlich zu ihn gingen und sich ihm Gegenüber hinsetzen, die 2 stellten sich damals Axe und Fresh vor...die beiden machten Blue ein Angebot das er der wahren Herrscherin des Crystal Empires zu helfen ihr Thron zurück zu bekommen, Blue selber willigte erst ein nachdem sie ihn versprachen dass es dort auch nicht langweilig sein würde...

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Ihre Flügel sind ein Magisches Geschenk ihres Vaters und nur durch ihre Kette verliehen. Sie verlaufen in Schatten und sind nicht immer vorhanden. Daher ist sie kein Alicorn

Ihr Leben begann als Sklavin in Sombras reich. Eine wirkliche Bindung zu ihren leiblichen Eltern konnte sie niemals aufbauen, da diese bereits früh für ein Verbrechen hingerichtet wurden das sie nie erfahren hat. Doch als ihr mit etwa 6 Jahren der Diebstahl von Essen untergeschoben wurde hatte auch sie keine Chance sich zu rechtfertigen. Erst Wochen nachdem die Peitschenschläge verheilt waren gab der echte Dieb durch einen Fehler seine Tat zu. So grausam ihre Welt auch war, war der König in einem Punkt gerecht. So erhielt sie als Entschädigung die Chance aus ihrem Käfig zu kommen und für Sombra selbst zu arbeiten. Doch während sie am Anfang wie die andren zitterte lernte sie über die tage und Wochen immer mehr hinter die Kulissen zu blicken. Auch lernte sie Sombra selbst immer besser kennen.
Auch wenn sie von den anderen immer davor gewarnt wurde arbeitete sie sich immer weiter hoch bis sie mit etwa 10 fast schon ein vertrautes Verhältnis zu ihm hatte.
Doch anders als die anderen es sagten rührte er sie nie an. Anders als manch andere Sklaventreiber. Er sah in ihr aus irgendeinem Grund etwas dass er schützen musste. Und sie sah in ihm den Vater den sie nie hatte.
So war sie schon bald nicht mehr in Ketten sondern wurde mit hartem huf dazu angeleitet, diese selbst zu führen. Sombra wollte nicht nur eine Tochter, sondern auch eine Versicherung, dass sein reich besteht. Ging sie viele Jahre durch eine Mischung aus Fürsorge, Erziehung, Folter, Schmerz und Magie.
Für viele der Sklaven war sie ein Monster, sie selbst war sich nicht sicher was genau sie war oder was sie sein wollte. Aber sie hatte ihre Aufgabe.
Doch lange war ihr Leben als Prinzessin nicht. Mit den tagen in denen Cadance und Shining das Empire raubten musste sie wohl ihren schwierigsten Befehl ausführen.
Während ihr Vater in einem Letzten versuch probierte das Empire zu retten musste sie im Versteck bleiben und warten. Warten bis das unvermeidbare zur Gewissheit wurde. Sie war wieder allein.
In einer alten Festung die schon vor hunderten Jahren in den eisigen Fels getrieben wurde saß sie in der Finalen stunde Wimmernd auf ihrem Thron und verfluchte die neuen Herrscher des Empires. Doch hatte sie nicht vor auf zu geben. Nun lag es an ihr ihren Vater stolz zu machen und sich ihr Königreich zurück zu holen.

Also meine Drohne hat koplett Schwarzes Chitin und nicht so gräulich, eine Schwarze/Rot Mähne und schweif dazu hat er die Normalen Batpony augen da ich die Normalen der Changlinge nicht mag.

Danke für das Bild Tamaki

Pandoras Eltern sind der Grund für ihr doch eher ungewöhnliches aussehen, ihre Mutter war ein Pegasus und ihr Vater eine Hirsch. Pandora wurde in einem kleinen Dorf nahe des Crystal Empires geboren. Als Pandora geboren wurden ist, sah es erst so aus als ob sie nur ein Pegasus war doch in ihrem zweiten Lebens Jahr wuchs ihr langsam ein Geweih. Als Pandora den ihn die Schule kam führte das Geweih dazu das sie von allen anderen ausgeschlossen wurden ist.
Es dauerte 2 Jahre bis die Ponys sie in Ruhe ließen und sie ihre erste Beste Freundin fand. Mit ihrer Freundin hatte sie immer viel Spaß und sie trafen sich fast täglich. Wenn Pandora mal nicht die Zeit mit ihrer Freundin verbrachte haben ihre Eltern ihr versucht, neben der Schule, noch etwas bei zu bringen. Ihr Vater brachte ihr die Natur und die Pflanzen näher und brachte ihr früh bei das Gewalt nicht der Richtige Weg ist. Bei ihrer Mutter lernte Pandora das Fliegen da es in ihrem Dorf außer ihrer Mutter keine weiteren Pegasi gab.

Eines Tages wollten sich Pandora und ihre Freundin auf den Weg machen etwas die Gegend zu erkunden. Ihre Eltern hatten ihr gesagt dass sie auf sich aufpassen soll und vor Einbruch der Dunkelheit zurück sein sollte. Pandora ging zu ihrer Freundin nachhause um sie abzuholen, damit sie losgehen konnten. Doch ihre Freundin durfte von ihrer Mutter nicht mit da sie es zu gefährlich fand und weil ein Schneesturm aufziehen sollte. Pandora war zwar etwas geknickt das ihre Freundin nicht mit durfte aber sie wollte sich die Gegend angucken weswegen sie sich trotzdem auf den weg machte. Ihren Eltern sagte sie nicht davon, weil alleine hätten ihre Eltern sie wahrscheinlich nicht gehen lassen.

Pandora merkte erst nicht wie weit sie sich von ihrem Dorf entfernt hatte. Als sie es merkte wurde es schon Dunkel und Pandora machte sich schnell auf den Rückweg. Als sie ein kleines Stück des Rückweges geschafft hatte fing es plötzlich an zu schneien und es wurde mit jedem Schritt den Pandora machte immer stärker. Pandora musste sich in einer Höhle verstecken die sie noch gerade so beim Schneesturm erkannte. Als sie in der Höhle ankam konnte sie noch den Schnee aus ihrem Fell abschütteln, ehe sie von hinten mit etwas stumpfen nieder geschlagen wurde und nach einiger Zeit in einem Kerker aufwachte…

https://i.imgur.com/Qi9976S.png

Frieden, wo immer es frieden gibt gab es eine macht welche das Gewicht ins Gleichgewicht bringen will. So ist es schon eine weile so das es viel zu ruhig war in der Welt so das sie ein neues Problem erschaffen musste. Ungünstigerweise traf es eine Seele die nicht dafür konnte als dieses Auserkoren zu werden. Doch schnell sorgte ein Batpony für aufsehen da es die Äußerlichen Eigenschaften eines Alicorns besitzt. Mit der zeit lernt sie es auch diese voll zu nutzen. Midnight so wie sie von den meisten wegen ihres unheimlichen Auftretens genannt wird nam diesen sogar an. Warum sie so genannt wurde? Ohne es zu wissen versprüht sie eine Kalte Aura nahezu wie die es Todes. Da sie sich selbst nicht an ihre Eltern wirklich erinnern konnte und auf der Straße groß wurde macht sie sich auch nichts aus anderen. Früh geriet sie dadurch auf die schiene der Kriminalität. Dort lernt sie extrem schnell wie sie zu Bits kommt und auch wie sie andere lenken kann. So beginnt sie zu spielen und ihre Illusion Zauber zu trainieren. Durch ihre Erfahrungen konnte sie auch sich in mehreren anderen Bereichen bewandern. Schnell bekommt sie jedoch auch zu einem regelrechten Untergrund Netzwerk welches sie führte. nach dem sie nun auch noch mitbekommen hat das sich im Crystal Königreich auch noch der Frieden eingefunden hat bekam sie das blanke Kotzen. Nichts ist für sie mehr unerträglich wie dieses Getue nach friede Freude Sonnenschein. Wobei sie dabei ein gutes Geschäft macht doch in unsicheren Gegenden konnte sie mit Lebendhandel mehr Bits Verdienen. So zerfiel stück für stück ihr kleines Reich an dem Frieden. Diese Lektion war ihr eine richtige lehre somit steift sie so durchs Land und sogar bis zu den Ereignissen im Crystal Reich recht interessiert da sie im Untergrund die Gerüchte einer neu aufkeimenden Rebellion.

Magische Kraft:
Streng genommen ist seine Magische Kraft ähnlich wie seine Physische Erscheinung eher unterdurchschnittlich im Bezug auf Kraft und Ausdauer. Jedoch ist er sehr Geschickt und flink im Umgang mit dieser sowie weist er ein überdurchschnittliches Wissen im Bereich Magie auf. Zudem ist es ihm mit Hilfe von Tricksereien wie verzauberten Gegenständen, oder bereits vorbereiteten Zaubern möglich dies auszugleichen.

Alchemistische Magie:
Sayuro ist geübt im Umgang mit Alchemie. Dieses Wissen ermöglicht es ihm Tränke und Tinkturen zu erschaffen die von typischen Heiltränken bis hin zu Giften reichen. Des Weiteren hat er einen Weg gefunden seine Magischen Kräfte durch ein Alchemistisches Mittel welches er "Essenz" taufte je nach verwendeten Menge dieser auf ein Überdurchschnittlichem Niveau zu verstärken. Jedoch ist das erzeugen dieser Essenz recht langwierig und Resourcenintensiv, weshalb die Essenz meistens eher dazu verwendet um Zauber auf ein Durchschnittliches Niveau an zu heben um nicht mehr als nötig zu verbrauchen.

Artefaktmagie:
Sein können in Artefaktmagie befähigt Sayuro verschiedene Gegenstände zu verzaubern und ihnen besondere Eigenschaften zu und somit auf verschiedene Weise Nützlich sind. Dies umfasst um ein paar Beispiele zu nennen von einer Schreibfeder die diktiertes niederschreibt, eine Brille die sie Sehkraft des Trägers verstärkt oder eine Rüstung die unbefugten Personen den Weg versperrt. Da jedoch die meisten Gegenstände für eine solche Veränderung nicht ausgelegt sind, lassen die Zauber nach kürzester Zeit nach, sofern sie vorher nicht entsprechend präpariert wurden. Eine kleine Abwandelung der Artefaktmagie ermöglicht es Sayuro seine Zauber in Gegenstände zu bannen und diese später wieder frei zu setzen. Sein bevorzugtes Medium um Zauber zu speichern sind Schriftrollen.

Sayuro wuchs als verwaistes Fohlen in Canterlot auf. Er selbst interessierte sich nie besonders für die anderen Fohlen im Waisenhaus, sondern das einzige wofür er sich zu interessieren schien war Magie. Schon in sehr jungen Jahren verschlang Sayuro Bücher, welche das Verständnis von gewöhnlichen Fohlen bei weitem Überstieg. So wurde er für den Eignungstest der Schule für begabte Einhörner abgemeldet. Der Eignungstest war auf Praktischer Ebene nicht durchführbar, dafür aber auf der Theoretischen. So legte er für sein Problem mit dem er sich befassen sollte 26 verschiedene Lösungsansätze dar und referierte über diese. Dies überzeugte die Prüfer von Sayuros Talent. An der Schule war er stets das Gespött unter den anderen Schülern. Zwar erreichte er bei theoretischen Prüfungen stets die Bestnoten, jedoch bei den praktischen fiel er fast immer durch. All die Tricks und Kniffe die er sich ausdachte um dies zu kompensieren waren in einer Schulischen Umgebung nur bedingt hilfreich. Im Alter von 15 Jahren, entdeckte er durch Zufall den Vorläufer von dem was er später Essenz taufte als Klassenkameraden ihn einen Streich spielen wollten und seine Zutaten vertauschten. Als die Essenz ausgereift genug war für alltäglichere Verwendungen änderte sich alles und seine praktischen Noten glichen sich den theoretischen immer weiter an. Doch mit steigender Magischen Kraft begann er den Spieß um zu drehen und die, die ihn früher geärgert hatten wurden nun zu den geärgerten was ihn immer wieder in Schwierigkeiten brachte. Dies und die Tatsache, dass seine magischen versuche immer fragwürdiger und Theorien moralisch verwerflicher wurden brachten ihn kurz vor den Rausschmiss. Eines Tages wurde es ihm aber genug. Er plünderte so viele Vorratsschränke wie er nur konnte und machte sich aus dem Staub um selbstständig forschen zu können. Da nach ihm gesucht wurde teils weil er mit 17 Jahren noch minderjährig war teils wegen der entwendeten Sachen wurde nach ihm gesucht weshalb er nie lange an einem Ort blieb. Weit im hohen Norden als ein Schneesturm ihn in einer Höhle einsperrte, traf er auf eine zwielichtige Gestallt die in einem Umhang gehüllt war. Als die beiden ins Gespräch kamen, lockte die Gestalt Sayuro damit, dass diejenigen für die er dient fähige Magier und kluge Köpfe gut gebrauchen können und versprach ihm mehr Freiheiten als er je bei einem anderen Herrscher bekommen würde.