https://www.bronies.de/showthread.php?tid=28255&pid=7852491#pid7852491

Abyss Lebt schon seit Jahrtausenden im inneren der Berge. Ihre Gefolgschaft war ihr immer treu Ob aus Angst oder Ehrfurcht Weiß man nicht. Doch war dies nicht immer so. Früher zu ihren Fohlenzeiten lebte sie an der Oberfläche. Mit Den Damals Herrschenden Prinzen und Prinzessinin. Dunkelheit und Licht waren im Gleichgewicht. Jedoch änderte sich dies Als Die damalige Mondprinzessin erkrankte und eine Finstere Dunkelheit Preisgab. Diese schlich sich wie ein langsames Gift in Abyss und verunreinigte diese. Schon bald veränderte sie sich. Ihre Horn verschwand und Gab wenig Später 2 preis. gebogen wie die eines Dämonen. Sie fing an Sachen aus Spaß zu entzünden. Dies blieb nicht unentdeckt. So verbannte man sie schon in den Jungen Jahren tief in den bergen. Abyss Wurde dabei mit Den Dort lebenden Batpony´s Somit Eingesperrt. Dies war das Opfer um so das Böse Einhalt zu gebieten und das Gleichgewicht wieder herzustellen. Das Schattenreich wurde somit geboren


Etliche Jahrtausende sind vergangen. Abyss wurde dabei schon längst vergessen. doch lebt sie nach wie vor. seit kurzen auch mit den Gedanken am spielen zurück an die Oberfläche zu gehen. Bereit den Pony´s zu zeigen was passiert. Wen man die Geschichte über das Schattenreich vergisst

als die kleine Cuddy geboren wurde hat ihr Vater sie verlassen und ist mit einer anderen abgehauen...so zumindest wurde es von ihrer Mutter erzählt doch später erfuhr sie die Wahrheit, ihr Vater war eigentlich ein Mitglied einer Spezialeinheit von Luna und er war deshalb auch immer sehr viel unterwegs gewesen, die damals 17 Jährige Cuddy entschloss eine Ausbildung bei der Night Watch anzufangen und unter Luna zu dienen so wie es ihr Vater einst tat...nach ihrer Ausbildung wurde sie der Spähertruppe zugeteilt, sie sollen sich in und außerhalb Equestrias nach Feindlichen Aktivitäten umsehen und diese gegebenfalls Eleminieren und das funktionierte ein paar Jahre auch so...in einer späten Nacht als sie eine kurze Rast machten wurden sie von Schattenponys umzingelt, die Truppe wehrte sich doch mussten sie sich am Ende geschlagen geben, sie alle wurden verschleppt...

als Cuddy dann aber ihr Bewusstsein wieder erlangte musste sich ihre sicht erstmal klären bevor sie erkannte wo sie war, schon seit ein paar Tagen wurden sie und ihre Truppe gefoltert, sie musste miterleben wie schon alle aus ihrer Truppe die Seite wechselten und sich Abyss anschlossen...doch Cuddy weigert sich weiterhin und bringt auch keine Informationen über Luna oder sonst wem raus...

Das schwert besitzt die Fähigkeit Zauber aufzunehmen. In erster Linie ist das sein eigener Zauber wo er diese Eigenschaft anwendet um dem Schwert die Fähigkeit des Zauber zu geben.

Die Rüstung ist Schwarz mit Roten Akzenten.

Er kommt ursprünglich aus Ponyville. Wo er seine Fohlenzeit verbrachte. Doch mit dem Abschluss seines 18. Lebensjahres beschloss er sich auf Reise zu begeben. Nun viel mehr setzte er dies nun in die Tat um. Die Idee hatte er schon lange davor.
So verließ er Equestria um stärker zu werden und seinen Traum zu erfüllen. Endlich seinen Vater besiegenen zu können. Was er schon seit jungen Jahren versucht. Doch ohne erfolg. Allerdings war er dadurch ausdauernd und geübt im Kampf geworden.
Die Zeit verging und er kämpfte jeden Tag um den nächsten erleben zu können. Ganz gleich wer oder was ihn angriff er ging siegreich aus dem Kampf hervor. Aber natürlich nicht ohne spuren.
Seine Waffe fand er in einer ruine tief in den Badlands. Dieses Schwert nutze er seit dem in jedem Kampf.Doch änderte ein Schicksalhafter Tag alles. Als ihm ein Fluch auferlegt wurde. Er merkte dies jedoch nicht bis er ihn übernommen hatte. Dieser "Dämon" entstanden aus einem Fluch kannte keine Gnade, Empathie oder Freundlichkeit. Wer ihm in den weg kam wurde ohne zu zögern grausamst erledigt. Doch durch einen Zauber verlor er seinen "Körper/Wirt" und landete in einem Leichnam dieser wurde aber nun sein von diesem Tag an, irrte er Ziellos umher auf der suche nach IHM doch...
So kam es dann wie es kommen musste. Durch dieses Sture denken und Handeln landete er im Schattenreich. Die Schattenponys waren ihm eine willkommene Abwechslung. Den sie waren in der Lage ihm mehr entgegen zu setzten.
Nach dem er Sie überwand ging er weiter und wollte wissen wer ihm noch spaß bereiten konnte. Weniger wem dieses reich gehört. Nun noch war dem so ob sich dies ändern ließ?

Stellt euch die Flügel als Batponyflügel vor

Blood Moon wurde in eine Familie von Pegasi rein geboren, sie hatte es deswegen nie leicht in ihrer Familie. Es fing schon bei ihrem Vater an er wollte nicht akzeptieren das er ein Batpony als Tochter habe und hatte die Mutter zur Wahl gestellt entweder sie oder das Fohlen. Da die Mutter sich nicht von ihrem Gerade Geborenen Fohlen trennen wollte entschied sie sich für die Kleine Blood Moon, dies war der Anlass für den Vater die Mutter zu verlassen und ihr mit dem Tod des Fohlen zu drohen, die Mutter schwörte die kleine Blood Moon mit ihrem Leben zu beschützen.

In den Ersten Jahren von Blood Moons leben war alles ruhig doch merkte die Mutter das sie es noch sehr schwer haben wird mit der kleinen Blood Moon, da diese mit steigendem alter immer mehr Durst auf Blut bekam. Blood Moons Mutter konnte es irgendwann nicht mehr Händeln und versuchte Blood Moon das Blut ab zu gewöhnen doch stellte sich dies als Großer Fehler heraus. Als die Mutter eines Tages Blood Moon versuchte wieder etwas anderes als Blut zu geben guckte Blood Moon sie mit Blut Roten Augen, die Mutter war von dem Blick verängstigt und Schockiert sie versuchte noch mit ihrer Tochter zu Reden doch war dies nicht mehr möglich den im selben Moment fiel Blood Moon sie schon an. Sie verbiss sich in dem Nacken ihrer Mutter und fing an ihr Blut zu trinken, die Mutter Versuchte nicht ihre Tochter davon abzuhalten im Gegenteil, sie Streichelte Blood Moon über die Mähne und fing an sich leicht weinend zu entschuldigen dafür das sie versucht hatte Blood Moon versucht hatte vom Blut ab zu gewöhnen. Als Blood Moon den nach kurzer Zeit wieder zu sich kam streichelte ihre Mutter ihr immer noch über die Mähne. Sie löste den Biss und guckte ihre Mutter erschrocken an und hatte keine Worte mehr, die Mutter Öffnete nur mit einem Lächeln die Hufe und nahm ihre Tochter in die Hufe.

Seit diesem Vorfall gab die Mutter, Blood Moon immer ihr Blut und versuchte sie nicht mehr zu entwöhnen, doch fürchtete sich Blood Moon vor dem Monster welches in ihr Wohnte.

Das nächste Jahr war doch sehr ruhig für beide, sie hatten viel Spaß und Blood Moon hatte keinen weitern Rückfall und das einzige was an den ersten Rückfall erinnerte waren die noch leicht sichtbaren Biss spuren, doch sollte das nächste Jahr nicht so ruhig für beide seien. Es fing mit einem Zwischenfall mit ihrem Leiblichen Vater an der eines Tages an der Tür stand. Als er den die Biss spuren an dem Hals der Mutter sah wurde er ungehalten und wollte nur noch mehr den Tod der kleinen, doch konnte die Mutter den Vater davon abhalten in die Wohnung zu kommen, er schrie nur noch durch die geschlossenen Tür das sie Tod ist, darauf hin zog die Mutter mit Blood Moon aus der Wohnung in eine andere und versuchte sich mit Blood Moon vor dem Vater zu Verstecken. Es war ein Versteck spiel über mehrere Jahre damit der Vater keine Chance hatte sie zu finden. Blood Moon bekam auch Privat Unterricht von Lehrer die aus einem anderen Dorf oder einer anderen Stadt kamen. Es machte Blood Moon zu schaffen das sie nie Wirklich in ihrer Kindheit Freundschaften schließen konnte, doch wusste sie das es nicht anderes ging.

Die Jahre vergingen und Blood Moon wurde immer älter und erwachsener und ihr Vater hatte sie bis zu ihrem 22 Geburtstag nicht gefunden. An ihrem 22 Geburtstag schenkte die Mutter Blood Moon eine Halskette mit einem Blut roten Rubin in der Fassung und einem Bild von ihrer Mutter im inneren der Aufklappbaren Kette. Sie liebte diese Kette von Anfang an und umhufte ihre Mutter und bedankte sich für das Geschenk. Als Blood Moon dies tat trat der Vater die Haus Tür ein mit der Absicht Blood Moon zu töten, doch versuchte die Mutter den Vater davon abzuhalten doch war der Vater ohne Rücksicht auf beide zu gerannt und traf dabei die Mutter mit dem Messer in die Brust und sie sackte zusammen und guckte noch zu Blood Moon, die letzen Worte ihrer Mutter waren das sie sie immer lieben wird.

Als Blood Moon das sah fing sie an bitterlich zu weinen, der Vater ging den mit dem Messer ohne jede reue auf Blood Moon zu. Blood Moon guckte weinend zu ihrem Vater der Langsam auf sie zukam und sah wie ihre Mutter regungslos in ihrer eigenen Blutlache lag. Sie wurde bei diesem Anblick wütend und hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, ihre Augen fingen wieder an Blut rot zu leuchten, an das was denn passierte Erinnerte sie sich nicht mehr wirklich. Blood Moon erinnerte sich nur nach daran wie sie einen lauten schrei hörte und sie komplett Blut überdeckt war.

Als den die Wachen ankamen, weil einer diese gerufen hatte, erzählte sie ihnen eine Lüge doch war dies der Tag an dem sie aus Manehattan weg wollte und sie begab sich auf eine Reise das dies aber wohl nicht so verläuft wie sie dachte wird sie noch erfahren…

Midnight war ein Wunsch Fohlen und ihre Eltern Freuten sich sehr als sie das licht der Welt erblickte. Ihr Vater und ihre Mutter kümmerten sich liebe voll um das kleine fohlen und taten alles damit es Midnight gut ging.

Die ersten Jahre verstrichen und Midnights Vater fing noch vor der Schule an ihr das Fliegen bei zu bringen, da er wollte das sie dies schon vor der Schulzeit beherrschte um schnell zur schule und zurück zu kommen. Schon in den ersten Flugstunden mit ihrem Vater stellte sich Heraus das Midnight ein gutes Talent für das Fliegen hatte. Ihr Vater war stolz als er dies bemerkte und es dauerte auch nicht lange bis Midnight alles relevante zum Fliegen kannte und beherrschte.

Ein paar Tagen nach den Flugstunden mit Ihrem Vater ging die schule für die kleine Midnight auch los. Sie hate ihren Eltern Versprochen immer direkt zur schule zu fliegen und nach der schule direkt wieder nachhause da sich ihre Eltern Sorgen machten. Eines Tages konnte Midnight auf Grunde eines Sturmes aber nicht mehr nachhause Fliegen und sie lief so schnell sie konnte Nachhause, doch weckte etwas ihre Neugier. Es war ein Pony welches mit wackeln Jonglierte und dabei durch die Straßen ging. Midnight folgte ihm und hielt sich aber bedeckt das sie daran ehr interessiert war, nach einiger Zeit kamen den ihre Eltern und waren aufgeregt und weinten vor Freude als sie Midnight wiedersahen. Sie wusste nicht was los war doch hatte sie nicht gemerkt wie lange sie dem Pony mit den Fackeln gefolgt war und ihre Eltern sich schon sorgen um sie gemacht hatten, weil sie nicht pünktlich nachhause kam.

Nach diesem Vorfall zeigte ihr, ihr Vater wie man sich im Notfall selber Verteidigen konnte, es waren nur einfachste aber doch relative effektive Techniken, da ihre Eltern Angst hatten das sie irgendwann man dem Falschen Pony hinterherlaufen würde.

Die Zeit verging weiter und ihr Vater brachte ihr immer mehr im Fliegen bei und irgendwann kam der Punkt wo ihr Vater ihr nichts mehr beibringen konnte. Midnight Flog darauf den die nächsten Tage einfach nur rum und lies ihrer Neugier freien Laufen, was manchmal mehr oder weniger gut war, da es manche Ponys störte von ihr beobachtet zu werden. Sie beobachtete noch viel Dinge,  zu ihrem 15 Geburtstag gaben ihre Eltern ihr mit leichten Tränen in die Augen einen Brief in die Hufe, es war einen Einschreiben für die Wonderbolt Akademia Midnight freute sich sehr über diesen Brief und umhufte ihre Eltern und wusste ihren Dank nicht in Worte zu fassen.

2 Tage nach dem sie den Brief von ihren Eltern bekam verabschiedete sie sich von ihren Eltern und machte sie auf den weg zu der Akademie, doch geriet sie auf den weg in einen Sturm und musste zwischenlanden. Midnight entschied sich etwas zu Fuß weiter zu gehen, dass sich dies aber als folgen schwerer Fehler heraus stellen sollte wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht…

Lebte mit seinen Eltern und seiner Schwester in den kleinen Dorf Hoffington wo sein Vater ihm schon im jungen Alter das schmieden beibrachte und er sein Talent bemerkte. Er wurde immer besser dann. Sie zogen dann nach PV wo er bald selbst eine kleine Schmiede betrieb, aber dann sich umentschied um bei Lunas Garde sich zu verpflichten, wo er auch angenommen wurde und später zu einen der besten zählt; Er möchte irgendwann mal auch zu einen Batpony werden.  Als er eines Abends zurück von seiner Schicht als Wache kam sah er wie einige Schattenponys ein Fohlen mitnehmen wollte, welches sich in den Bergen verirrt hatte,  was er verhindern konnte und das Fohlen flüchten konnte, jedoch wurden es nach einer Weile zu viele, wo er trotzt guten Kämpfens aufgeben musste und wurde gefangenen genommen und wird nun ins Schattenreich geführt. 

Geboren und aufgewachsen ist Sayuro in Canterlot als Sohn eines Soldaten und einer Schneiderin. Recht früh zeigte sich Sayuros recht außergewöhnliches Talent im Umgang mit Magie, denn er war in der Lage Speisen und Getränke mit Magie an zu reichern. Dies stellte bei ihm zuhause sehr viel auf dem Kopf als Sayuro anfing alles mögliche zu verzaubern um zu helfen, oder um sich zu rächen weil er früh ins Bett musste. Seiner Mutter, welche ebenfalls ein Einhorn war machte das nicht so viel aus, da sie es gewohnt war Magie Aktiv zu lenken, doch für seinen Vater und seine kleinen Schwester welche Pegasi waren war es schwierig und ungewohnt Magie aktiv zu lenken und nicht wie üblich eher passiv um auf Wolken zu laufen. Dies führte regelmäßig dazu, dass sie nach einem Stück Kuchen die Küchenmöbel und oder sich selbst schweben ließen oder anderes was einem kleinem Fohlen in den Sinn kommen könnte. Dieses schon sehr eigensinnliche Talent mit der Magie machte es schier unmöglich für Sayuro einen Lehrer für Magie zu finden. Um zu verhindern, dass Sayuro weiterhin alles mögliche verzaubert und sich hinterher noch einer verletzt beschloss sein Vater ihn entsprechen auszulasten und Trainierte ihn im Schwertkampf. Dies funktionierte so gut, dass Sayuro sobald er Volljährig war sich für die Royal Guard verpflichtete. Doch Schnell merkte Sayuro, dass dies nicht das Leben ist wofür er geschaffen war. Obwohl er die Kariereleiter recht zügig hoch kletterte, zog er sobald seine Dienstzeit abgelaufen war nach Vanhoover und eröffnete dort sehr zum Leidwesen seines Vaters ein Gasthaus. Leider lief das Geschäft nicht so gut wie erhofft und die recht modernen Gerichte lockten weitaus weniger Kundschaft als erhofft an. Nach langer Zeit der Überlegung beschloss er die Speisen und Getränke nach möglichst alten Rezepten zu zubereiten. Dies klappte auch recht gut, weshalb er nun hin und wieder auf Abenteuerreise geht um in Büchereien oder in alten Ruinen nach Rezepten sucht. Da diese Abenteuerreisen auch nicht immer ganz ungefährlich sind, erfreuen sich auch einige Gäste über die Geschichten die Sayuro von seinen Reisen erzählen kann. Auch einige reisende Abenteurer die vorbei schauen freuen über hilfreiche Tipps oder die mit Zauber Angereicherten Tränke die Sayuro aus seiner ehemaligen Vorliebe Essen zu verzaubern neu entwickelt hat. Neulich ist Sayuro in die Berge aufgebrochen um dort sein Glück bei der Suche nach neuen Rezepten zu versuchen.

Freundlich und hilfsbereit für jedes Wesen, das sie nicht angeht. Andernfalls zurückhaltend und unauffällig. Dazu steht sie um absolut jeden Preis auf Lunas Seite.

(bevor sie gefangen genommen wurde. Was danach noch da ist wäre nett zu erfahren). Ein langer schwarzer Mantel, ein paar Werkzeuge, einige Edelsteine aus dem Berg, ein Notizbuch und ihre Kette von Luna.

Als Changeling kann sie sich natürlich verwandeln, allerdings hat sie sich bisher nur an Ponys ausprobiert. Fliegen an sich ist zwar auch kein Problem für sie, allerdings ist sie weder besonders schnell, noch besonders wendig.
Auch Zauber beherrscht sie nicht so viele über dem normalen durchschnitt, nur im Verzaubern von Edelsteinen können ihr wohl nur wenige etwas vormachen.
Allerdings kann sie weder kämpfen, noch sich groß zur Wehr setzen.

Wer genau ihre Eltern sind ist genauso eine offene Frage wie die, ob sie überhaupt Eltern hat. Ein Fohlen wird geboren und gehört damit unmissverständlich zu einer Stute.
Aber ein Changeling aus einem Ei lässt sich schwerer zuordnen. Besonders wenn dieses Ei lange nach dem Angriff auf Canterlot gefunden wurde. Es einfach verschwinden zu lassen wäre aber mit stehendem Frieden zu den Changelingen nicht die beste Idee. Aber was tun mit einem Ei ohne Zugehörigkeit? Lange konnten sich die 3 Ponys die das Ei gefunden hatten sich diese Frage nicht stellen. Denn ihre Sorge um das Ei war diesem Führsorge genug um zu schlüpfen. Nun mit einem Fohlen einer Rasse die sie nicht kannten völlig überfordert trafen die 3 schnell eine Entscheidung. Ein Fohlen ohne Familie kommt in ein Waisenhaus und findet eine Familie.
Ganz so einfach war es für sie nicht. Als Wesen das aus einem Schwarmverstand in wenigen Jahren alles lernen sollte was es braucht war sie unter Ponys die nichts über ihre Art wussten nicht so gut aufgehoben. Doch Tat jede Seite was sie konnte. Sie lernte wie sich ponys verhalten und schnell war es weder den anderen Fohlen noch den Erziehern fremd ein schwarzes Wesen mit Chitin statt Fell unter sich zu haben.
Doch so normal es für alle im Waisenhaus auch war, so fremd war es für jede Familie die nach einem Fohlen sucht. Zu verdenken war es ihnen nicht, schließlich war der Frieden noch nicht lange und gerade in Canterlot waren Changelinge mehr als nur selten an zu treffen. Am Anfang verstand sie nicht warum immer neue Fohlen kamen und warum immer neue gingen. Mit der Zeit lernte sie es zu akzeptieren. Ponys finden hier eine Familie, sie selbst hilft ihnen solange sie hier sind.
Ihr “hier“ war das Waisenhaus. Ein altes Adelsschloss das im Laufe der Zeit dazu umgebaut wurde Fohlen diese Chance zu geben. Sicher ein Mal schön, aber inzwischen verwaschen. Ohne bedienstete und fern ab der Farben von Canterlot war es ein trostloser Ort. Auf den ersten Blick schön, aber innen leer und mit trüben fenstern.
Sie hatte sich schon recht gut damit abgefunden den andere zu helfen, doch merkte sie immer mehr wie anders sie doch war. Ponys hatten Fell, sie hatte einen Panzer. Ein Pegasus hatte Flügel mit Federn, ihre waren eher von einem Insekt. Ein Pony hatte Knochen, sie nicht. Ein Pony war im dunklen ohne Licht hilflos, sie nicht. Ein Pony hatte ein Cm das diesem einen wunderbaren Weg vorschlägt, sie nicht.
Ein Pony fand hier eine Familie, sie nicht.
Nach so vielen Jahren in dem Waisenhaus kannte sie inzwischen jedes versteck und jeden Weg. Wenn sie nicht gesehen werden wollte war sie weg. So eignete sie sich schnell an nachts an trockenen tagen auf dem Dach des Hauses zu liegen und in die Sterne zu sehen. Sie war noch jung, aber viel älter als alle die hier schnell weg kamen. Das eine oder andere Buch vertreib die Zeit, aber Bücher über magische Edelsteine, Zauber, Geologie und Mythen der Zebras waren in einem Waisenhaus Mangelware.
Doch gab es eine Nacht für sie, die ihr Leben ändern sollte. Mal wieder auf dem Dach eingeschlafen und in ihren Träumen versunken merkte sie schnell, dass dieser hier anders war. Es war nicht so wie sonst. Eher ruhiger. Und neben ihr ein Alicorn, blau schwarz wie die Nacht selbst.
„halte durch meine kleine. Es wird einen Platz für dich geben. Aber ich brauche Zeit um ihn zu finden. Denke immer daran. Wenn es so weit ist komme ich und hole dich hier raus“
Es war ihre Hoffnung. Luna würde ihr helfen, oder war es nur ein Traum? Nein. Sie musste ihr glauben, ihr vertrauen, daran glauben.
Ihre Zweifel zu unterdrücken war die größte Probe der nächsten Jahre. Doch wurde es immer trüber. Das Waisenhaus verfiel. Es gab neue mit bunten Wänden und lachenden Fohlen, also warum ein neues Fohlen nach hier schicken?
Erst waren es noch 20, dann 10, dann 5 und schließlich war sie alleine mit dem letzten Fohlen. Doch wusste sie schon, dass auch dieses bald weg war.
So war es dann auch, dass sie wie jeden zweiten Tag den Boden schruppte als sie vom Hausmeister angesprochen wurde.
„Lyra, du musst den Boden nicht mehr putzen. Du hast diese alten steine länger und besser gepflegt als jedes andere Pony hier. Es ist an der Zeit sie hinter dir zu lassen. Du hast einen neuen Platz in einem Waisenhaus in Canterlot. Dort hast du sicher mehr glück“.
Ihre Antwort war weder froh, noch traurig.
„Ich hinterlasse meine Aufgaben nicht unvollendet.“
Sie musste daran glauben, dass es kein Traum war. Luna würde sie holen. Luna würde sie retten. Es war kein Traum. Es war kein Traum. Es war echt. Luna wird zu ihr kommen. Oder?
Diese Frage ließ sie nicht los. War sie die letzten Jahre nur einem Traum hinterhergelaufen? Diese letzte Nacht verbrauchte sie zitternd auf ihrem Zimmer. War es wirklich nur ein Traum? Sie musste auf Luna vertrauen. Sie war nun schon 12 und damit deutlich über dem was noch irgendeine Familie nehmen würde. Und dann in Canterlot. Die einzige Stadt in der es so ziemlich keinen einzigen Changeling gab.
Sie würde dort zwischen irgendwelchen Fohlen vergammeln bis sie alt genug war um sie vor die Tür zu setzen.
Doch spiegelte sich in ihrer Träne der dunkelblaue lichtblitz, ehe sich ein Flügel sacht um sie legt.
„Hallo Lyra, es ist lange her.
Wir haben uns ein Versprechen gegeben und wir haben es beide gehalten. Du kannst packen. Wir können gehen wenn du bereit bist“
Damit versank sie mit allen tränen der Verzweiflung und nun Erleichterung im Fell der Prinzessin. Es war kein Traum. Sie hatte einen Platz. Luna war da. Eine Göttin, die sich um sie kümmerte.
„danke“
War das einzige, was sie nach Minuten hervorbringen konnte.
„Wo geht es hin? Wer ist es?“
„Ein Professor an meiner Schule“
Von ihrem Zuhause nahm sie nur das alte Buch über Edelsteine mit. Man könnte es als Weg ins Licht beschreiben, doch so schön die Sonnen an Celestias Schule auch waren, desto sicherer war sie sich, dass sie immer bei dem Mond von Lunas schule bleiben würde. Anfangs war sie noch recht unsicher wie die andere Einhörner auf sie reagieren würden. Immerhin war sie noch eine der alten Changelinge. Doch war recht schnell klar, dass diese genau so unsicher waren wie sie mit ihnen. So dauerte es gar nicht so lange, bis sie wirkliche Freunde hatte. Die Führsorge und Zuneigung ihrer neuen Familie befeuerte ihre Magie genug um sowohl Celestias schule, als auch die Kurse in Lunas mit Spitzenwerten zu bestehen. Gut genug um danach als Assistentin an eben dieser Schule zu beginnen. Auch wenn sie kein Einhorn war konnte ihr so ziemlich keiner etwas vormachen, wenn es darum ging Edelsteine zu verzaubern. So überreichte ihr Luna zum Beginn ihrer Arbeit an der schule eine Kette mit einem Stein vom Mond.
Inzwischen ist sie 19 und steuert auf ihren 20ten Schlüpftag zu, doch führt sie ein Gerücht auf schwarze sapphire in einige verlassene Berge. Dach waren es nicht nur die erwarteten schwarzen steine die sie dort fand. Kaum hatte sie ihr Lager für die Nacht etwas tiefer in der Höhle aufgeschlagen und die augen geschlossen ging es recht schnell. Ein knacken, ein paar Schatten und ein dumpfer Schlag auf den Hinterkopf

Dieser Zauber erschafft einen Geisterhaften Krieger aus der Magie des Anwenders, weshalb sich Aussehen und Farbe des Kriegers von Anwender zu Anwender unterscheidet, während er als Schutzgeist für den Anwender wirkt konsumiert der Krieger gleichzeitig auch dessen Lebenskraft, wie andere Zauber der schwarzen Magie belastet auch dieser Zauber die Konzentration des Anwenders, weiterhin beschreibt Moon den Effekt der Andauernden Anwendung als ein Schmerz in jeder Zelle seines Körpers. Um den Anwender zu schaden muss der Gegner zunächst den Zauber durchdringen was äußerst schwer ist da dieses aus mehreren Schichten besteht, erst wenn diese von den Angreifern zerstört worden sind kann manden Anwender selbst angreifen, es reichen Stark Kombinierte Zauber auch aus um den Schutz dieses Zaubers zu brechen, eine andere möglichkeit ist es den Anwender aus den Zauber herausziehen, weiterhin kann man den Anwender mit lauten Schall, der von den Zauber nicht Reflektiert werden kann, am einsatz der Technik hindern...es gibt also hier und da spezielle Wege diesen Zauber zu kontern...

als kleines Fohlen wurde ihr Dorf von Greifen angegriffen, sie baten die Prinzessinen um Hilfe doch es kam keine Hilfe...als die Greife Tage später alles geplündert hatten verliesen sie das Dorf, die kleine Moon musste Tatenlos mit ansehen wie die Greifen ihr Dorf plünderten und jeden töteten der ihnen Wiedersprach, in ihr wuchs ein komisches gefühl...sie wurde Wütend...Sauer...in ihr stieg der Hass und sie beschloss den Prinzessinen das anzutun was ihr wiederfahren ist...Jahre lang übte sie mit Waffen mit nur einen Gedanken...sie wollte die beiden Tod sehen, ihr Dorf wurde von ihr im Stich gelassen, sie haben ihre Hilferufe Ignoriert und haben nicht einmal Hilfe geschickt...als sie 15 war entschied sich Moon ein Attentat auf Luna und Celestia zu verüben, doch wurde sie von der Wache ertappt wie sie sich in Celestias Gemach einschleichen wollte nachdem sie die Guards vor der Tür ausgeschaltet hatte...als Moon dann Gefang genommen und in den Kerker gebracht wurde versuchte sie alles auszubrechen und als sie dann kurz die Kontrolle verlor und kurz darauf als Nirik schreiend durch den Kerker rannte erkannte Moon ihre Chance und floh von Canterlot, denn Morgen sollte über sie gerichtet werden und Moon war sich sicher dass sie aus den Land Verbannt wird...denn sie hat schon von den beiden Schwestern gehört und sie wusste dass sie Sie niemals töten würden...Moon floh also undwar von diesen Tag an eine gesuchte Verbrecherin, immer wieder musste sie ihr Aussehen verbergen um nicht sofort erkannt zu werden aber wie viele Kirins laufen schon in Equestria einfach so rum ?....3 Tage und Nächte waren seid den Ausbruch aus den Kerker vergangen und auf Moon wurde schon ein Kopfgeld ausgesetzt, unter ihrem Bild stand dass sie wegen versuchten Mord an den Prinzessinen, Einbruch des Schloßes, Brandschatzung und Körperliche Gewalt gesucht wird und ihr Kopf ist insgesammt 15.000 Bits wert...nun wusste Moon dass sie von so ziemlich jeden gesucht wird und sie wird keine Ruhe mehr finden, nachdem Moon sich mit mühe aus der letzten Stadt geschlichen hatte lief sie zu den Gebirgen um sich dort in den Höhlen zu verstecken....doch wusste Moon nicht dass sie da in Abyss Reich eintratt, schon kurz nachdem sie das Schattenreich betreten hatte wurde sie auch schon unter starken Geschrei und Gekämpfe gefangen genommen...nachdem die Schattenponys sicher gestellt hatten dass sie Moon fest im Griff hatten brachten sie die Stute sofort zu Abyss...als die Königin fragte was sie hier wolle Antwortete Moon nur mit den Satz: ,,Ich will Rache für dass was diese zwei Ponys mir angetan haben,,...in ihren Augen spiegelten sich ihre ganze Wut und Zorn wieder...Abyss begann zu lachen und sie beschloss sich etwas mit ihr zu begnügen indem sie Moon in die Arena schickte um sich dort die Kämpfe anzusehen...als die Königin dabei zugesehen hat wie sie ihre Gegner mit brutaler gewalt nieder machte beschloss sie Moon erstmal weiter kämpfen zu lassen...weitere 3 Tage und Nächte später als die Königin wiederkam um nach ihr zu sehen staunte sie nicht schlecht als dieses Pony noch immer am Kämpfen war, zwar sehr geschwächt und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten aber trotzdem kämpfte sie weiter, als Moon gerade einen weiteren Gegner besiegt hatte blickte sie direkt zu Abyss, schwer keuchend und an einer Lanze abstützend schrie sie: ,,DIR...GEHEN DIE KÄMPFER AUS...KÖNIGIN,,...wenn Moon wüsste wie unrecht sie damit hatte...nichtsdestotrotz beschloss die Königin die junge Moon in ihre Truppe mit aufzunehmen...die junge Kirin war nun eine von Abyss Soldaten doch Moon stieg in den Jahrenimmer weiter im Rang auf bis die Königin beschloss sie zu ihrer Leibgarde zu machen, all die Jahre beschützte sie Abyss vor alles und jeden, mit ihren Zauber konnte sie dies auch tun und ihr Blick war stehst ein finsteres und kaltes....als Moon über ein Zauber erfuhr der eine art Backup von ihr selbst in ihren Hirn speicherte...Moon vollführte diesen Zauber um sicherzugehen das, falls etwas mit ihr passieren sollte, Abyss dies mit den Aktivierungszauber ihre alte Persönlichkeit wieder herstellen kann....eines Tages als sie mal wieder mit einen Auftrag mit einen Trupp nachgegangen ist kam es zu einen Unfall, sie wurde von einen Manticore erfasst und fiel mit diesen in einer Schlucht als sie versuchte diesen abzuschütteln, der Trupp suchte sie solange es noch Nacht war, doch kurz bevor die Sonne aufging gingen sie zurück...Moon zählte seid diesen Tag an als verschollen...das war nun mehr als 15 Jahre her...in der Zeit in der Wildnis verwilderte Moon zunehmend und sie vergass sich langsam selbst....jetzt ist sie nur noch eine Wilde die sich nur noch von Insekten und Fischen ernährt, ihre Sprache beschränkt sich nur noch auf Moon und Absssss....jede Nacht zog sie los um was zu Essen zu besorgen während sie am Tag sich in Höhlen verkroch um dort zu schlafen, doch eines Tages kam Moon wieder an dieser Höhle vorbei und roch hin und wieder auf den Boden, dann ging sie ohne ahnung hinein und lief dort nun am Rande des Reiches herum während sie nach Würmern oder andere Lebewesen suchte die sie Essen kann...

Lebte in ihrer Fohlenzeit in Canterlot wo sie zeitweise auch Prinzessin Celestias Schule besucht hatte wo sie aber ständig abhaute um lieber etwas die Gegend rund um Canterlot zu erkunden so passierte es das sie sich in den Kristallhöhlen unter Canterlot verlief und es einen Tag dauerte bis sie gefunden worde. Kurz darauf entschieden ihre eltern das sie nach Ponyville ziehen da Nightfall so auch mehr freiheit hatte.

Als sie 18 worde zog sie bereits von Zuhause aus um in ein Haus etwas Abseits von Ponyville zu ziehen.
Einige Jahre später erfuhr sie von einer höhle wo einige schätze zu finden sein sollen, sie hatte sich gut vorbereitet und machte sich auf den weg zu der besagten höhle ohne zu wissen was sie dort erwarten würde.

Besonderheiten: Ihre von Geburt an im Panzer vorhandene Musterung ist tagsüber schon erkennbar, da das Muster weiß ist. Doch in der Nacht leuchten diese streifen leicht grünlich. Die Musterung resultiert durch Stellenweise eingelagertes Phosphor in ihrem Panzet. Das meiste hat sich an ihrem Bauch eingelagert.

Ist fast ihr ganzes leben über völlig behütet von ihreren Eltern aufgewachsen. Da sie sich allerdings schon länger mit Maschienen beschäftigte wollte, entschied sie sich unbedingt dazu Mechanikerin zu werden. Mit 15 Jahren begann sie endlich eine Ausbildung zur Mechanikerin, somit erfüllte sich einer ihrer Träume. Nachdem Abschluss der Ausbildung wurde sie allerdings versetzt. Jedoch gefiehl ihr der neue Arbeitsplatz nicht und sie kündigte. Da ihre Eltern die ausrichtung ihrer Tochter nicht gefiel, wollten sie ihr eine andere Lebensrichtung diktieren. Das jedoch wollte sich die Nymphe nicht gefallen lassen und nahm am Tag der vorbestimmten Hochzeit Reißaus und war dadurch mit 19 Jahren das erstemal auf sich alleingestellt. Nun war sie auf der Suche nach einer neuen Heimat. Der sie vermutlich näher war als gedacht.