Name:
Rasse: Geschlecht:
Alter:
Aussehen:
Tätigkeit/Beruf: (Welche Aufgabe man in der Expeditionsflotte hatte. Mechaniker, Navigator, Sicherheitspersonal etc.)
Character:
Vorlieben:
Abneigungen:
Fähigkeiten:
Ausrüstung: (Was man so dabei hat. Maximal so viel wie man in seine Hosentasche packen kann. Raumanzug mit Jetpack für die Schwerelosigkeit ist Standartausrüstung.)
Geschichte:

01. Max. 2 Charakter pro User.

02. Keine Alicorn

03. Spezielle Charakter (Hybide, Unterarten) vor der Anmeldung vorab bei der SL nachfragen.

Drakosan

Natürlich ohne die Rüstung

Geboren und aufgewachsen ist Sayuro in Vanhoover. Seine Mutter verstarb sehr früh weshalb sein Vater sich alleine um die beiden kümmern musste. Die Werkstatt die sein Vater besaß warf leider zu wenig zum Leben aber auch zu viel um zu sterben ab und so lebten die drei in sehr ärmlichen Verhältnissen. Als Sayuro sich eines der Zauberbücher für Alltagsmagie seiner Mutter ansah zeigte sich sehr früh eine grundlegende Begabung für Magie. Doch die finanziellen Mittel die nötig für eine Magische Ausbildung waren leider nicht vorhanden und so brachte sein Vater ihm alles über Maschinen bei was er wusste. Mit Mühe schaffte Sayuro es sich selbst bei zu bringen wie man mit Hilfe von einfacher Alltagsmagie Maschinen warten kann. Das Blatt begann sich für Sayuro zu wenden als er ein Stipendium für ein Studienplatz im Ingenieurwesen zu ergattern. Kurz nach seiner Promovierung wurde Sayuro ein Platz an dem Expeditionsschiff der Lunaria angeboten welche er prompt annahm. Seitdem die Lunaria abgelegt hat befand er sich größtenteils im Kryoschlaf und wurde nur geweckt wenn es ein Technisches Problem gab. Zuletzt wurde er kurz vor dem Eintreten des Notfallprotokolls geweckt. Er sollte ein paar defekte Rohrleitungen reparieren als ein Kultisr versuchte ihn um zu bringen. Gerade so schaffte Sayuro es ihm zu entkommen. Kurz darauf trat das Notfallprotokoll in Kraft woraufhin Sayuro sich Vor dessen Abwurf in das Nächste Außenposten Zu flüchten.

Awilix hatte eine recht normale Kindheit, hat sich über die Zeit allerdings eine emotionale Fassade aufgebaut, da sie in ihren Augen so besser durch das Leben kam und nicht zum Ziel von Tyrannei wurde. Sie verbrachte ihre Freizeit oft entweder damit, Sport zu machen oder in Sternkarten zu versinken. Sie meldete sich freiwillig zum Militärdienst und hatte stets ein offenes Ohr, wodurch sie von fast allen akzeptiert und als sehr aufgeschlossen wahrgenommen wurde. Sie bekam durch ihre astronomischen Kenntnisse sowie ihre Kampffähigkeiten einen Platz als Sicherheitspersonal und Teilzeit-Navigatorin an dem Expeditionsschiff der Lunaria angeboten, welchen sie annahm und somit Familie und Freunde verließ. Ihre Beziehung, die sie zu dem Zeitpunkt führte hat sie schweren Herzens nach vielem Überlegen aufgegeben da es für sie eine einmalige Chance war.