Zwar wirkte diese Geschichte sprachlich recht hochgestochen, aber ich könnte mir diese Geschichte echt gut als normal Folge vorstellen, natürlich sprachlich angepasst.
Sobald ich das ersten Kapitel lesen kann werde ich ausführlicher werden.

Ich bin kein allzu großer Abenteuer-Geschichten Fan und erst recht nicht wenn ne ganze Menge Wasser im Spiel ist, (kleine Phopie gegen große Mengen an Wasser).
Egal, kein Grund weshalb ich diese Geschichte nicht lesen sollte. Lest sich leichter als die erste Geschichte. Für Fans des Abenteuer- und, ich bin mal so frei, Piraten-Genres sicherlich ein Blick wert.

Eine traurige Geschichte. Aber nicht im Sinne von es ist traurig weil etwas schlimmes passiert, sondern eher ein glücklich-trauriges Gefühl macht sich in einen breit.
Ich bin echt schlecht in sowas zu schreiben.
Jedenfalls finde ich die Geschichte, ob ihrer Traurigkeit, doch sehr schön.

Liege ich richtig wenn ich sage, das du dich da als Changeling selbst mit eingebaut hast?
Und irgendwei erinnert mich der eine Titel, "Träumen Schafe von versklavten Pony?" an ein Titel von Phillip K. Dick "Träumen Roboter von elektronischen Schafe?" vermutlich liege ich aber Total daneben und es ist eigentlich ein anderes Buch gemeint.

1.:Ich finde deine langen, verschachtelten Sätze machen es oft sehr schwer, ich musste viele Abschnitte 2-3 mal lesen um zu verstehen, was da überhaupt passierte(Wie beispielsweise bei dem Verhör der Changelings, am Ende hab ich immernoch nicht geblickt, was mit der verletzten Changeling los war und so...)

2.:Auch fand ich die beschriebenen Vorgehensweisen oft verwunderlich. An dieser Stelle würde mich mal interessieren, wie viel Hintergrundwissen bezüglich Ubootschlachten du hast.
Insbesondere als der große U-Jagdverband auftauchte konnte ich die taktische Vorgehensweise überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Hab mich schon gewundert, wann die ersten Zerstörer ihre Wasserbomben über dem U-Boot abwerfen, welches quasi auf dem Präsentierteller lag.

edit:
mir ist noch ein weiterer punkt aufgefallen:
Bei dir kommt die Panik und die Todesangst, die sich eigentlich auf so einem U-Boot breitmacht, wenn es gejagt wird, nicht wirklich zur Geltung. Twilight schreibt ins Logbuch, Rarity trinkt Tee, als wäre nix... Einzig Fluttershy reagiert einigermaßen angemessen auf die Situation.


Ja, ich habe selber schon einige U-Boot Romane gelesen, darunter auch eine Sammlung von realen Geschichten von U-boot Kommandanten aus dem 2. Weltkrieg... natürlich finde ich da an deiner Story einiges zu meckern.

Diese fic spielt quasi zu einem Zeitpunkt, zu dem U-Boote noch so neu sind, dass die Changelings noch keine vernünftigen Gegenmaßnahmen haben?
Also das würde zum einen das taktische Vorgehen von Twilight, auch als die gelassene Stimmung nach dem Tauchen erklären.

Das würde sogar erklären, warum es auf dem U-Boot scheinbar kein Hydrophon gibt(zumindest wurde es nicht eingesetzt, was sehr verwunderlich wäre, wenn tatsächlich eines vorhanden ist).