(26.06.2012)Rayliath schrieb:  Da ich sowie so schon im Tierschutzbund bin und mich auch versuche grade für solche Projekte einzusetzen werde ich nun auch unterschreiben.

Auch ein Kompliment an dich das du dich da so sehr reinhängst.

(26.06.2012)Dr.Wandschrank schrieb:  Viele Petitionen dienen nur der Beschaffung von Email Adressen und Daten
Die dann Verkauf werden.

Ich würde vorsichtig sein. Hinter vielen Petitionen verbergen sich unseriöse Firmen die nur eure Daten haben wollen.

Aber ihr müsst selber wissen was ihr macht.
Das sollte nur als Warnung und Hinweis dienen.

(26.06.2012)Whitey schrieb:  Petitionen sind schön, leider interessiert sich niemand dafür. Hat man ja bei diversen Gelegenheiten gesehen.

Good News (Öffnen)

Lieber Christoph *******!

Gemeinsam haben wir in nur sechs Wochen etwas Wunderbares erreicht. Unsere Vision, eine globale Bewegung ins Leben zu rufen, die so stark ist, dass sie einige der mächtigsten und gierigsten Firmen der Welt aufhalten kann, wird greifbar. Mit Ihrer Unterschrift haben wir nun bereits die erste Million UnterstützerInnen unserer Arktis-Kampagne. In Rekordzeit, vielen Dank!

Die Ölfirmen können nun nicht mehr so einfach unsere Arktis in Gefahr bringen, mit all den Augen auf sie gerichtet und einer Million Stimmen die ihnen sagen: "So werdet ihr nicht weitermachen." Im September werden wir die Gelegenheit dazu haben, an Weltpolitiker der Vereinten Nationen für ein Schutzgebiet rund um den Nordpol zu appellieren. Wir müssen den Politikern zeigen, dass die Interessen des Gemeinwohls wichtiger sind als die wirtschaftlichen Interessen von einzelnen Regierungen und Firmen.

Zum tatsächlichen Stoppen der mächtigen Firmen und wenn wir erreichen wollen, dass sie auf uns hören, brauchen wir Ihre Unterstützung. Die Firmen werden ihr Geld und ihre Kontakte nutzen und versuchen uns aufzuhalten. Bitte spenden Sie noch heute an Greenpeace und helfen Sie uns, unsere Arbeit gegen Arktis-hungrige Ölfirmen fortsetzen zu können.

» Greenpeace unterstützen

Gemeinsam schaffen wir es einen Ort zu verteidigen, der bis jetzt kein Mitspracherecht hatte. Jetzt haben Sie das Mitspracherecht für Eisbären und arktische Wildnis. Sie haben mitgeholfen diesen Traum wahr werden zu lassen. Wir haben angefangen selbst der Wandel zu sein. Wir dürfen nicht aufhören.

Wir zählen auf Sie. Danke nochmals,
Ihr Webteam Greenpeace CEE

Greenpeace via eMail schrieb:Greenpeace Bienen-Kampagne: Summ mir das Lied vom Tod.

ÖVP-Umweltminister Nikolaus Berlakovich hat in Brüssel gegen das Teilverbot von drei Pestiziden gestimmt. Das angebliche Ökoland Österreich steht plötzlich da wie eine Bananenrepublik. Wie kommt es zu solchen Entscheidungen?

With a little help of my friends…

Bayer und Syngenta lobbyieren seit langem heftig gegen das Bienenkiller-Verbot. Die Argumentation: „Es gibt noch schlimmere Ursachen des Bienensterbens, also können unsere Gifte nicht schuld sein.“ Auch Berlakovich argumentiert voll auf Linie und bemühte bisher „weitere Ursachen des Bienensterbens“ als Begründung seiner Gegenstimme. Als würde Diebstahl dadurch besser, dass es auch Betrug gibt.

Bienensterben in Österreich –
eine (Geheim-)Wissenschaft?

Lösungen benötigen Fakten. Doch Global 2000 hat aufgedeckt, wie die AGES (staatliche Agentur für Ernährungssicherheit) Zahlen zum Bienensterben „geschönt“ hat. ( » mehr) Unabhängige Studien werden aber als unglaubwürdig dargestellt. Und Minister Berlakovich erklärte Daten zum Pestizideinsatz in Österreich ganz einfach zum Amtsgeheimnis.

Der Schwarm ist stärker!

Doch es gibt gute Nachrichten, die Agrarlobby wankt unter dem öffentlichen Druck. Für heute 13:00 Uhr hat die ÖVP einen "Bienen-Gipfel" mit Versprechen "Sachlichkeit" angesetzt, dessen Ergebnis ein Einlenken in der Frage des Neonicotinoid-Verbotes sein könnte. Das wäre ein klarer Sieg für den Bienenschutz und ein riesiger Erfolg für die Bewegung!

Die echte Alternative: ökologische Landwirtschaft

Doch das Feilschen um die „schlimmste der Ursachen“ des Bienensterbens verschleiert eine simple Wahrheit: fast alle sind Ergebnis der industrialisierten Landwirtschaft. Das System sägt verkörpert durch die Bienen offensichtlich an dem Ast, auf dem wir alle sitzen. Den Ausweg bietet allein ein Umstieg auf die ökologische Landwirtschaft: der Mensch muss sich darauf einlassen, nachhaltig im Einklang mit der Natur zu leben!

Werden Sie gemeinsam mit Greenpeace aktiv!

Lassen Sie es uns also angehen. Auf dem Weg sind viele Hürden zu nehmen, nur die erste ist ein schnelles Verbot der bienenschädigenden Gifte in Österreich und ganz Europa. Helfen Sie mit und verschaffen Sie sich Gehör in Form konstruktiver Kritik:

» Petition unterstützen!

(28.06.2013)Stennar schrieb:  Ich finde dass die ganzen Petitionen ein völliger Schwachsinn sind.
[...]
Es werden Unterschriften und Spenden gesammelt die praktisch im Sumpf des Kapitalismus versinken. Und mit der Politik ist es ja auch nicht anderst.
Es wird protestiert und statt "Totalüberwachung" heißt es dann "Überwachung bei einem eventuellen Verdacht auf kriminelle Handlungen" und das trifft dann seltsamerweise auf jederman zu.
[...]

(13.11.2013)Valentin das Pony schrieb:  ich find die gut. aber oft bewirken sie nix weil zu wenig leutz mitmachen