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Life between Truth and Dreams - Rainbow Jack - 01.08.2012, 01:06 Ich hab zwar keine Ahnung wieso, aber ich hab mal angefangen an einer Fanfic zu schreiben. Ich möchte darauf hinweisen, dass dies meine erste Fic ist, die ich schreibe und ich kann meiner Meinung nach nicht wirklich gut freie Texte schreiben. Ich hoffe natürlich auf eure ehrlichen Meinungen, seid dennoch bitte nicht zu hart zu mir. Prolog (Öffnen) Es ist spät abends und mitten im Everfree Forest irrt ein Pony mit Bandage am Kopf umher. Völlig auf sich allein gestellt, erreicht er nach einigen Stunden einen kleinen Weg, der aus dem Wald hinauszuführen scheint. Total desorientiert folgt er diesem Weg, bis er endlich ein paar Häuser sehen kann. Langsam und leicht zittrig geht er weiter, bis er endlich aus dem düsteren Wald raus kommt. In der Hoffnung irgendetwas zu erkennen, schaut er sich nun um, doch leider scheint er hier noch nie gewesen zu sein. Vor dem ersten Haus, welches er schon aus dem Wald sehen konnte, bleibt er stehen. „Ich könnte klopfen, vielleicht kann mir jemand weiter helfen..“, denkt er sich. Dennoch lässt er es sein, da es schon mitten in der Nacht ist und in dem Haus kein Licht brennt. Er beschließt weiterzugehen und hofft auf ein Pony, welches auch noch draußen umher läuft oder wenigstens ein Haus, in welchem noch Licht brennt. „Boah, ist ja wie 'ne Geisterstadt hier“, flüstert er leise nach einigen Minuten der erfolglosen Suche. Doch plötzlich in diesem Moment sieht er ein Stückchen weiter ein Licht. Er versucht, so schnell er kann, dort hinzurennen, jedoch wird dieses schnell unterbrochen, da er über seine eigene Hufe stolpert. Nachdem er sich aufgerappelt hat, geht er nun langsam schwankend weiter in Richtung des Lichtes. Je näher er kommt, desto deutlicher kann er ein Schild erkennen auf dem ein Zeichen war und nach einigen Schritten kann er dieses auch erkennen. „Scheint ein Krankenhaus zu sein. Vielleicht erfahre ich dort, wo ich hier bin.“, flüstert er. Am Krankenhaus angekommen, geht er direkt zur Info und bevor er die Stute dort zur Rede kommen lässt, sprudeln ihm schon die ersten Fragen raus: „Wo bin ich hier? Wo wohne ich? Wer bin ich? Wie...“ „Sie sind hier im Ponyville Krankenhaus.“, unterbricht ihn die Stute. „Den Rest Ihrer Fragen kann ich Ihnen nicht beantworten, da ich Sie zum ersten Mal sehe. Die Kopfverletzung scheint ziemlich stark, ich rufe Ihnen eine Schwester, die weist Ihnen dann ein Zimmer zu, damit Sie erst mal zur Ruhe kommen können.“ „Ok, wird wohl fürs Erste das Beste sein.“, stimmt er mit leicht enttäuschter Stimme zu. Nach einem kurzen Augenblick kommt auch schon eine Schwester, welche ihn bittet, sie zu begleiten. „So, da wären wir. Das ist Ihr Schlafplatz für heute. Morgen früh wird sich der Doktor Ihre Verletzung anschauen.“, erklärt ihm die Schwester. „Danke schön“, erwidert er, während er sich langsam in sein Bett hievt. Beide sagen sich gute Nacht und die Schwester macht das Licht aus und verlässt den Raum. Kapitel 1-eine neue Identität (Öffnen) Der nächste Morgen bricht an und das immer noch verwirrte Pony wird von der gestrigen Schwester aufgeweckt. „Guten Morgen. Haben Sie gut geschlafen? Wie geht es Ihnen?“, fragt die Schwester in einem sehr freundlichem Ton. „Ihnen auch einen guten Morgen. Urg, mein Kopf dröhnt ziemlich aber sonst hab ich auch relativ gut geschlafen.“, erwidert er ihr. „Würden Sie nun aufstehen und mich in den Untersuchungsraum begleiten? Der Doktor wartet schon auf Sie.“ „Ok, ich komme schon.“ Mit diesem Worten zieht er sich die Decke vom Körper und setzt sich an die Bettkante. Mit einem Huf hält er sich seinen Kopf und mit dem Anderen hält er sich am Bett fest. Urplötzlich starrt die Schwester total verwundert auf seinen Bauch. „Was ist?! Was haben Sie auf einmal!?“, fragt er die Schwester erschrocken. „Da auf Ihrem Bauch steht etwas in einem dunklen rot. Hoffen wir mal, dass das nur Farbe ist.“, erwidert sie. „Was? Wie? Wo?“, stottert er total verwirrt während er sich langsam nach vorne beugt, um das mit seinen eigenen Augen zu sehen. „Ich kann leider nichts weiter erkennen, außer dass dort etwas steht.“, ergänzt er. „Nehmen Sie mal ihren Kopf beiseite, sonst erkenne ich auch nichts und kann Ihnen nicht sagen, was dort steht.“, sagt sie in einem leicht genervten Tonfall. Daraufhin nimmt er diesen nichts sagend dort weg, sodass die Schwester es entziffern kann. „Also wenn ich das richtig lese, steht dort ’Shining Swing’ auf Ihrem Bauch. Könnte das Ihr Name sein?“ „Das weiß ich leider nicht. Das letzte woran ich mich erinnern kann, ist, wie ich in diesem Wald aufwachte und dann nach stundenlanger Suche hier ankam. Aber ich denke mal, dass nicht umsonst auf meinem Bauch Shining Swing steht. Dann wird es wohl mein Name sein.“, erzählt er während die Schwester einen Schwamm besorgt hat. Sie drückt ihn diesen in den Huf, sodass er damit über die Schrift gehen kann, welche auch langsam verwischt und dann verwindet. Beide sagen erleichtert: „Wie gut, dass es nur Farbe war.“ Nun wo die Farbe weg ist, gehen Shining Swing und die Schwester zu dem Untersuchungsraum, in welchem der Doktor schon wartet. „Also Sie sind das mystische Pony ohne Identität, welches hier letzte Nacht ankam? Ist das richtig soweit?“, fragt der Doktor. „Ich kam hier an, ohne zu wissen, wer ich bin, das stimmt.“, entgegnet Shining dem Doktor „Doch eben haben die freundliche Schwester und ich herausfinden können, wie mein Name ist. Wir gehen davon aus, dass ich Shining Swing heiße.“, ergänzt er ziemlich schnell. „Ok. Darf ich Sie dann bitten, dort auf der Liege Platz zu nehmen, damit ich mir ihren Schädel mal ansehen könnte, Herr Swing?“ Shining Swing stimmt nickend zu und legt sich auf die Liege. Der Doktor entfernt vorsichtig den Verband und bemerkt hinter Shining’s rechtem Ohr eine riesige Beule. „Das schaut aber ziemlich ernst aus. Wissen Sie, wie es dazu kam?“, fragt der Doc. Shining schüttelt langsam den Kopf. Nachdem der Doktor einige Untersuchungen an Shining vorgenommen hat, erklärt er, dass Shining unter einer ziemlich starken Amnesie leidet. „Ich gebe Ihnen ein Rezept für Ihre Schmerzen mit, welches Sie vorne in der Eingangshalle in unserer Hausapotheke einreichen können. Sonst kann ich leider nichts mehr für Sie tun. Das Beste wäre, wenn Sie sich hier in Ponyville ein wenig umsehen würden und ein paar Kontakte knüpfen. Vielleicht fällt Ihnen irgendetwas Bekanntes auf, sodass Sie sich wieder an etwas erinnern können.“, sagt der Doktor und verabschiedet sich. „Ok, danke noch mal für alles.“, erwidert Shining und begibt sich in die Eingangshalle. Nachdem er das Rezept eingelöst hat, verlässt er das Krankenhaus und denkt sich: „Wo fange ich am besten an, nach Antworten zu suchen?“ Kaptiel 2-Erste Kontakte (Öffnen) Langsam steuert Shining in Richtung Marktplatz. Er versucht zwar, nicht viel aufzufallen, doch man kann ganz genau die Verwirrung und Panik in seinen Augen sehen. So dauert es nicht lange, bis er von dem ersten angesprochen wird. „Haben Sie ein Problem? Sie sehen kränklich aus. Ist das mit dem Kopf was Schlimmes.“ „Ne, ne. Mir geht es gut. Ich kenne mich hier nur nicht aus und schau mich hier etwas um.“, antwortet er dem freundlich fragenden Hengst und geht weiter. Nachdem er dann den restlichen Marktplatz überqueren konnte, ohne in weitere Gespräche verwickelt werden zu können, hält er Ausschau nach einem Restaurant. Lange braucht er auch nicht suchen, da direkt um die nächste Ecke schon eines steht. „Wenigstens hab ich auch mal mehr Glück.“ Mit diesem Gedanken setzt er sich an einen Tisch und bestellt den Ober zu sich. „Was darf ich Ihnen bringen?“, fragt dieser ihn freundlich. „Ich hätte gerne ein Narzissen-Gänseblumen-Sandwich und eine kleine Portion Heupommes.“, antwortet er. „Ok, haben Sie einen Moment Geduld, ich bringe es Ihnen sofort.“ Der Ober verschwindet somit ins Restaurant und kommt kurze Zeit später mit der Bestellung zu Shining zurück. „Einen guten Appetit.“, sagt der Ober und kümmert sich um weitere Gäste. Sehr genüsslich verspeist er seine Mahlzeit und überlegt sich dabei, ob ihm irgendetwas einfällt, wie es zu der Beule gekommen sein könnte. In seinem Gedankenrausch merkt er allerdings nicht, dass schon seit einigen Minuten der Ober bei ihm steht und abkassieren möchte. Trotz wiederholten Ansprechens kommt von Shining keinerlei Reaktion, sodass der Ober ihn mit seinem Huf anstupst. Shining zuckt einmal kurz und dreht sich anschließend zum Ober hin. „Wie gedenken Sie zu zahlen?“, fragt dieser schon ungeduldig. In diesem Moment wird Shining klar, dass er kein Geld bei sich hat. „I-i-ich…“, fängt er an. „Ich habe kein Geld bei mir.“, sagt er ganz leise. „Sie haben also kein Geld bei sich aber meinen sich hier durchfuttern zu können!?“, meckert der Ober ihn an. „Von dieser Sorte haben wir hier genug. Wir benöt-“ „Woah, was ist das hier denn für ein Aufruhr?“, mischt sich eine Stute ein. „Da will man mal nach all der Arbeit ganz gemütlich durch die Stadt spazieren und dann so etwas!“ „Ich weiß zwar nicht, was Sie das angeht, aber dieser Herr meint hier essen zu müssen, ohne Geld bei sich zu haben.“, entgegnet der Ober ihr. „Für DAS machen Sie hier direkt so ein Stress. Ich bin mir sicher, dass es nicht von diesem Herrn beabsichtigt war, hier ohne Geld zu speisen.“ „Da hat Sie Recht. Ich wusste nicht, dass ich kein Geld dabei hab.“, erwähnt Shining mit nervöser Stimme. „Das tut nichts zur Sache, entweder Sie bezahlen ihr Essen auf der Stelle, oder hier werden ganz andere Seiten aufgeschlagen!“, schreit der Ober, woraufhin Shining sich ganz klein macht und anfängt zu zittern. „Wie teuer war denn das Essen von ihm?“, fragt die Stute. „6 Bits!“, antwortet der Ober. „6 Bits?! Ernsthaft? Wenn das so ist, dann bezahle ich das für ihn. Das ist ja nicht die Welt.“ „Das ist lieb von Ihnen gemeint, aber das kann ich von einer Fremden nicht annehmen.“, sagt Shining. „Doch, ich bestehe darauf. Ich kann Ihnen ansehen, dass sie kein schlechter Kerl sind.“, erwidert sie. „Das ist mir völlig egal, wer das nun bezahlt. Fakt ist, ich möchte meinen Job machen und dementsprechend soll hier auch gezahlt werden!“, wirft der Ober mürrisch ein. Kurz darauf sucht die Stute in ihrer Satteltasche nach den 6 Bits und wirft sie dem Ober auf den Tisch. „So, und jetzt lassen Sie bitte diesen Armen hier mal in Ruhe. Sie haben ihr Geld, also arbeiten Sie weiter.“, meckert die Stute den Ober an.Wortlos sammelt der Ober das Geld auf und verschwindet wieder. „Danke für Ihre Hilfe. Das ist echt nett von Ihnen gewesen.“, sagt Shining erleichtert zu ihr. „Ach was. War ja kein Problem. Sie können auch gerne wieder aufstehen. Niemand wird Ihnen etwas tun. Noch eine Kleinigkeit. Lass doch bitte das Sie weg, ich bin mehr für das Duzen, wenn es recht ist.“ „Öhm, ok… Wenn Sie, ich meine, wenn du meinst. Das finde ich auch besser.“ „Na also. Du bist aber nicht von hier, kann das sein?“, fragt die Stute. „Ne, also ich keine Ahnung, wo ich herkomme. Ich bin letzte Nacht in dem Wald dort hinten aufgewacht und kann mich an nichts vor diesem Zeitpunkt erinnern.“ „Weißt du denn wenigstens, wie dein Name ist?“ „Solange mir nichts anderes bewiesen wird, denke ich, dass mein Name Shining Swing lautet. Wie ist denn eigentlich dein Name?“ „Shining Swing also? Hmm… klingt etwas ungewöhnlich für ein Earth Pony, aber tut ja nichts zur Sache. Mein Name ist jedenfalls Applejack.“ „Applejack ist ein schöner Name“, denkt er sich, traut es sich aber nicht auszusprechen. „Also Applejack, könntest du mich hier ein wenig rumführen? Ich kenne mich hier wie gesagt nicht aus. Hoffentlich ist das nicht zu viel verlangt.“ „Ach Quatsch. Natürlich kann ich das machen. Ich kann dir aber heute erst nur im Schnelldurchlauf alles zeigen, da ich heute Abend noch einige Dinge erledigen muss.“, erwidert sie ihm. „Danke, das ist echt voll nett von dir. Das Geld werde ich dir auf jeden Fall so bald wie möglich zurückzahlen.“, antwortet er glücklich. „Musst du nicht, hab ich echt gerne gemacht. Wenn du mir nun bitte folgen würdest, dann kann ich dir ganz Ponyville zeigen.“ „Schon klar, aber trotzdem. Na dann bin ich mal gespannt, was diese Stadt so zu bieten hat.“, sagt er noch zum Abschluss und beide laufen nebeneinander, Applejack nur ein kleines Stück weiter vorne, um den Weg zu leiten. Sie zeigt ihm Sugarcube Corner, das Rathaus, diverse Cafes und Restaurants, Geschäfte, das Bowlingcenter, andere schöne Plätze in der Stadt und die Bibliothek. Nach einiger Zeit kommen beide am letzten Punkt der Führung an. „Das hier ist Sweet Apple Acres, auf diesem Hof lebe ich mit meiner Familie. Hier bin ich groß geworden und es ist auch mein Arbeitsplatz.“, erwähnt sie. „Cool. Was macht ihr hier so alles?“, fragt Shining ganz neugierig. „Also, wir schütteln hier die Äpfel von den Bäumen und handeln dann unter Anderen mit diesen. Des Weiteren machen wir einmal im Jahr Zap-Apple-Marmelade und Cider.“ „Ich weiß zwar weder, was das eine noch das andere ist, aber so wie du es erzählst klingt es extrem köstlich“ „Das ist es auch, aber es ist auch ein Heiden Aufwand, wenn du mich fragst. Doch das alles lohnt sich, wenn wir dann sehen, wie glücklich es die anderen Ponys macht.“, erzählt sie ganz begeistert. „Ich würde dir ja gerne noch viel mehr erzählen, aber die Pflicht ruft. Du kannst ja bei Gelegenheit vorbeischauen, wenn du magst.“, ergänzt sie. „Du warst heute so nett zu mir, es wäre mir eine Ehre, dir helfen zu können. Sag mir, was zu tun ist und ich werde es versuchen.“ „Naja, wenn du meinst. Also, bis Ende des Tages müssen noch all diese Äpfel geerntet werden.“, erwähnt Applejack und zeigt auf ein großes Feld voll mit Apfelbäumen. „Ich kann dir ja einmal zeigen, wie das funktioniert und dann kannst du zeigen, was du so drauf hast. Überanstreng dich aber bitte nicht, wegen deinem Kopf, es ist nämlich schwerer als es aussieht.“, warnt sie Shining ganz vorsichtig. Sie macht einen heftigen Tritt mit ihren Hinterhufen gegen einen Baum und schon purzeln die Äpfel in die Körbe unter dem Baum. „So, nun bist du dran.“ Langsam geht Shining zu einem Baum und tritt wie Applejack gegen diesen. „Wie war das für das erste Mal?“, fragt er. „Wow, gar nicht so schlecht für den Anfang. Du hast auf jeden Fall einen kräftigen Tritt.“, antwortet sie lachend. „So einen wie dich könnten wir hier gut gebrauchen.“, ergänzt sie. „Ok, wenn du das sagst. Ich bin bereit, lass uns die Äpfel runter holen, auf das wir rechtzeitig fertig werden.“ Mit diesen Worten machen sich beide an die Arbeit. Nach einigen Stunden wird es langsam dunkel und bei Shining schwinden langsam die Kräfte. Ein paar letzte Bäume sind nur noch übrig und mit einem letzten Tritt fällt Shining total erschöpft, schlafend ein. Applejack bemerkt dieses, macht noch schnell die Arbeit zu Ende und versucht ihn zu wecken. Keine Reaktion. „Das war doch ein wenig zu viel für den Armen“, denkt sie sich und holt ihren Bruder Big Macintosh. Gemeinsam tragen sie Shining in das Zimmer von Apple Bloom und legen ihn auf den Teppich. Leise verlassen beide das Zimmer und begeben sich auch zu Bett. Ich werde die Kapitel allerdings wahrscheinlich in unregelmäßigen Abständen hochladen, da ich nicht immer hoch motiviert, soviel zu schreiben. Hoffe, dass ist nicht schlimm. RE: Meine Fanfic (Name ist in Bearbeitung) - Spilight - 01.08.2012, 14:58 Schreib mal noch bissel weiter, weil eigentlich könnte man (ist ja noch nicht sooo lang ^^) das beides als Prolog zusammenfassen... Aber sonst isses schon für nen Einstieg okay. ^^ RE: Life between Truth and Dreams - Rainbow Jack - 02.08.2012, 01:58 So, ich hab dann mal auf Anraten weiter geschrieben und diesmal ist das Kapitel sogar etwas länger geworden RE: Life between Truth and Dreams - Diamond Dance - 02.08.2012, 19:28 An sich ist das schon sehr schön geschrieben, ich bin ja kein Profi, aber mir fällt auf, dass es einem schwer fällt, sich in die Geschichte hinein zu versetzen. Es fehlt ein wenig Pepp, wenn ich das mal so sagen darf. |