In dem Buch geht es um Elfen. Diese sind für gewöhnlich ja recht "weibisch", um es mit den Worten eines Zwerges auszudrücken. Diese Elfen sind jedoch gewissermaßen Ausgestoßene, und haben keinen Draht zur Natur. Die Geschichte ist herrlich erzählt, aber dennoch ziemlich dramatisch. Wirklich lesenswert, wenn man auf... ungewöhnliche Fantasy steht.

Es geht um den Schiffskapitän William Laurence, der ein Drachenei findet. In diesem... Paralleluniversum sind Drachen nichts ungewöhnliches, und es gibt sogar ein Drachenreiterkorps in beinahe jeder Armee. Die Bücher sind wirklich gut, vorallem aufgrund der vielen Anspielungen auf wirkliche Ereignisse. Laurence reist mit seinem Drachen in den sieben bisher erschienenen Büchern einmal quer um die Welt, nach China, Afrika, Australien, Peru und in die Türkei. Grandiose Geschichte eines aufmüpfigen Drachen.

Sie besteht aus 19 Büchern, die, soweit ich das Überblicken kann, gute zwölftausend Jahre abhandeln. Die Bücher werden immer aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Untereinander besteht diese gigantische Reihe aus Zweier- bzw. Dreierreihen, die für sich gelesen werden können. Innerhalb dieser Reihen werden oft Ereignisse aus anderen Reihen eingebaut, so dass man wirklich alles lesen muss, um es völlig zu verstehen. In vielen Büchern (bisher sind es sieben Stück) geht es um Aravan, einen Elfen, der sich selber wirklich immer wieder in die Scheiße reitet, grob gesagt. Er legt sich mit Magiern, Dämonen und sogar Göttern an. Aber dennoch, diese Bücher sind den Aufwand wert.

Wo kommt die französische Werwölfin her? Was ist dieses Schwert? Alles Fragen, die aufgeklärt werden, wenn man die beiden Reihen, die sich drum herum ranken, liest, nämlich Ritus bzw Sanctum und Kinder des Judas, Judassohn und Judastochter. Aus dieser Reihe finde ich Kinder des Judas jedoch am besten geschrieben, da eine Hälfte aus der Ich-Perspektive ist - etwas völlig ungewöhnliches!

Diese Buchreihe ist das Beste, was ich jemals gelesen habe. Besser als Harry Potter, besser als Eragon, selbst Der Herr der Ringe kommt da nicht dran. Die Charakterentwicklung der Hauptfiguren ist genial, die Handlung der Bücher ist wirklich gewaltig, und der Humor ist einfach nur toll. Aber noch besser sind "Die Legenden der Albae - Gerechter Zorn" und "- Vernichtender Hass". Diese Buchreihen sind ebenfalls empfehlenswert, aber sehr brutal, da es um böse Elben geht, die aus Menschen Kunst machen. Aber man erfährt in diesen Büchern so viel über die Hintergründe der Zwergenreihe, dass man sie nicht auslassen sollte.

Ist das einzige Buch, dass ich noch nicht von Dan Brown gelesen habe, sind aber alle echt gut

„Der Letzte seiner Art“ ist ein Cyborg, ein Mensch namens Duane Fitzgerald, in dessen Körper in geheimen und zum Teil misslungenen Versuchen des US-Militärs, die perfekte Kampfmaschine zu kreieren, zahlreiche technische „Verbesserungen“ eingebaut wurden. Er lebt zurückgezogen in einem Haus in der kleinen irischen Stadt Dingle von seiner Rente, die ihm als ehemaligen Soldaten zusteht, bis er bemerkt, dass ein Japaner ihn mit einem alten Bild von ihm sucht. Er spricht darüber mit der einzigen Person, die er über sich eingeweiht hat, einem Arzt namens Doktor O'Shea, der ihm auch immer wieder an seinen Implantaten operiert, wenn diese aufgrund von Verschleisserscheinungen verrutschen oder andere Probleme aufweisen. In den ersten Tagen gelingt es Duane, dem Japaner auszuweichen, bis er doch auf ihn trifft und dieser ihm offenbart, ein Anwalt namens Harold Itsumi zu sein, der von seinem Geheimnis weiß und ihm helfen will, einen Schadensersatzprozess anzustrengen. Sie treffen sich im Hotel Brennan, deren Mitarbeiterin Bridget Keane Duane schon mehrmals aufgefallen ist. Als Itsumi seine Unterlagen holen will, wird er ermordet. Duane versucht den Täter am Tatort zu stellen, muss aber einsehen, dass er trotz seiner übermenschlichen Fähigkeiten - etwa irrsinnige Kraft, Geschwindigkeit und ein implantiertes Infrarot-Sichtgerät - den Täter nicht an der Flucht hindern kann. Finnan MacDonogh, der Bruder von Bridget, verabredet ein Treffen, bei dem Duane sie beide einweiht. Er ist der Überlebende eines militärischen Projektes, das Menschen mit technischen Implantaten in Cyborgs umwandelte. Nachdem die Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren, wurde das Projekt eingestellt und die Cyborgs an einem Ort ihrer Wahl angesiedelt.

Bridget und Finnan schaffen es, Duane zur Flucht zu bewegen, um ihn auf einem medizinischen Kongress in Dublin zu präsentieren, wo er auf sich und auf das Experiment aufmerksam machen soll. Danach erfährt Duane, als er Reilly belauscht, dass alle anderen bis dato überlebenden Cyborgs, die mit ihm das Steel-Man-Projekt überstanden hatten, auf mysteriöse Art umgekommen sind. Ebenfalls wurde O'Shea ermordet und auch Duane soll getötet werden, damit die Spuren des Steel-Man-Projektes verwischt werden. In der Nacht der Flucht stiehlt sich Duane weg, um seinen nunmehr durch den Mord an Itsumi anwesenden militärischen Aufpassern, zu entkommen. Eines seiner Implantate versagt jedoch, so daß er seine Superkräfte nicht einsetzen kann. Auf einer Schafswiese entdeckt er ihn suchende Soldaten und schleicht sich unter Schmerzen zurück nach Hause. Da er außerdem seine Nahrungskonzentrate, die das einzige sind, was er nach seinen zahlreichen Operationen noch essen kann und die ihm regelmäßig von Lieutenant-Colonel Reilly, dem Chef des Steel-Man-Projektes, zugeschickt wurden, nicht mehr erhält, sieht er ein, dass eine Flucht sinnlos wäre.

Über eine ebenfalls implantierte Schnittstelle an seinem Arm greift er auf den Drucker der hiesigen Bibliothek zu und druckt seine Lebensgeschichte aus, die er im Lauf der Handlung verfasst hat. Sie endet mit den Worten, dass er sich Reilly stellen will, aber seine Geschichte zuvor erzählen will, bevor auch er wie die anderen getötet wird. LG WIKIPEDIA

Der Roman ist ziemlich stark Geschmackssache und oft von der eigenen Weltanschauung abhängig was man von ihm hält.

mal halb aus Wikipedia kopiert(sonst wird ja alles spannende verraten falls jemand lesen will ;D)
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In der Schule der fiktiven dänischen Kleinstadt Tæring steht eines Tages der Schüler Pierre-Anthon von seinem Platz auf und verkündet, dass nichts irgendetwas bedeute. Es lohne sich daher nicht, irgendetwas zu tun. Von nun an findet man Pierre-Anthon in einem Pflaumenbaum sitzend. Von dort herab verunsichert er seine Mitschüler mit nihilistischen Äußerungen („In demselben Moment, in dem ihr geboren werdet, fangt ihr an zu sterben.“). Die Äußerungen Pierre-Anthons gehen nicht mit dem seitens der Eltern- und Lehrerschaft anerzogenen Wertekonsens konform, nach dem aus den Kindern „etwas werden“ sollte.

Pierre-Anthons Mitschüler beschließen, in einem stillgelegten Sägewerk heimlich einen „Berg der Bedeutung“ zusammenzutragen, um zu beweisen, dass „Bedeutung“ existiert
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Was ich daran so mag?
Ich schätze das auch der letzte Depp zum denken kommt mit diesem Buch und man bei jeder Seite erneut darüber nach denkt was für einen Sinn das eigene Leben jetzt hat.

Klar jetzt denken die ersten erstmal an Nietzsche allerdings geht es in dem Buch tatsächlich darum ,dass Gott in Form einer menschlichen Frau stirbt und was es für auswirkungen auf die Welt ha.
Dieses Buch.kann ich persönlich nicht beschreiben und stellen weise nicht nach vollziehen aber an einigen Stellen wird klar , sehr sehr viele Menschen sind ohne ihren glauben verloren