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Hooflinger's Gedichte - Hooflinger - 08.12.2012, 00:06
Grüße meine mit Bronies
,da mich der User Moonseeker endlich überreden konnte einen Thread aufzumachen, mit meinen Gedichten, die ich mal hin und wieder so schreibe, entschloss ich mich dazu hier erstmal einen Thread aufzumachen und auf ein wenig Feedback zu hoffen.
Ich habe bereits viel positvies Feedback erhalten von mrx1983 und Moonseeker sowie einigen Freunden von mir, nun will ich mich der großen Probe stellen und euch um Feedback bitten.
Ich bin gerne für Kritik offen, solange sie Sachlich bleibt, was aber bei euch hier wohl keine Probleme sein dürfte.
Wenn ich viel positives Feedback erhalte werde ich gerne mehr hier schreiben
RE: Dovah's Gedichte - Moony_van_Kenobi - 08.12.2012, 00:12
Yes, endlich setzt du sie rein
Von denen die du jetzt hier reingesetzt hast, gefällt mir immer noc Liebe oh Liebe am meisten ein wahres Wort und ein schönes Metrum.
RE: Dovah's Gedichte - Silky Skene - 08.12.2012, 00:13
Gefühlswelt: Das Metrum stimmt nicht, die Zeichensetzung fehlt gänzlich und bei dem Vers mit der Nuss musste ich lachen. Das passt nicht zu der tiefsinnigen Atmosphäre die du schaffst. Somit gleich zum Pro des Gedichtes: Atmosphäre. Du übermittelst mit dem Gedicht erfolgreich Gefühle. Weiter so.
Angst: Einige Rechtschreibfehler, Metrum, Zeichensetzung (Besonders das Apostroph wäre hier des Öfteren von Nöten), dennoch ist der Inhalt gut rübergekommen. Ach ja und ich bin der Meinung, dass es das Wort "kurcht" nicht gibt. xD Was soll das sein?
Luciens Geschichte: Finde ich bisher inhaltlich und formal am besten!
Dennoch kann ich die Kritikpunkte der vorangegangenen Werke in gewissem Maße anführen. Liebe oh Liebe: Würd ich in meiner persönlichen Beliebtheitsskale weiter hinten einordnen, weil es mir etwas zu holprig erscheint. Aber Hauptsache ist, dass du Spaß dabei hattest und dir die Werke etwas bedeuten.
Konkludierend lässt sich sagen, dass du durchaus Talent hast. Du solltest jedoch an deinem Wortschatz arbeiten - mehr Synonyme und dich um deine Rechtschreibung kümmern. Ein Betaleser kann da Wunder wirken, besonders, was die vereinzelten Formulierungen anbelangt. Manchmal dürfen nicht allzu banale oder moderne Worte eingestreut werden, weil sie die Atmosphäre ins Wanken bringen.
Das war's erst einmal von mir, freue mich auf mehr!
RE: Dovah's Gedichte - Hooflinger - 08.12.2012, 00:16
@ Hausfreak
Danke für die Kritik
Ich werde mich versuchen demnach zu bessern und in den nächsten Tagen einfach mal ein weiteres Gedicht schreiben Dennoch danke fürs Lesen :3
RE: Hooflinger's Gedichte - Hooflinger - 27.01.2014, 20:04
Nach...LAAAANGER LAAANGER Zeit, schreib ich mal ein neues Gedicht hier herein. Meinungen sind mir immer Willkommen, sowie Kritik. Kritik aber nur, sofern sie sachlich ist.
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Einst ward ein Pferd, ganz munter und brav
Auf der Weide sie stand, bei Tag und bei Nacht.
Ihr Charakter voll Anmut, mit Würde gefüllt,
ihre Nähe jeden Reiter, mit Liebe umhüllt.
Doch steckte auch, ein kleines Biest in ihr.
So zierte sie sich vor Arbeit, ein faules Tier.
Ihr Name Aline, so schön und so brav,
eines Tages, sie ihren letzen Reiter traf.
Sie zickte und bockte, den ganzen Tag.
Der Reiter nur Ratlos, erstmal nichts tat.
Doch er gab nicht auf, zähmte das Pferd.
So wurden sie Freunde, durch Seele und Herz.
Die Tage vergingen, glücklich sie warn.
Doch eines Tages, das Unheil ihnen naht.
Schwach und zittrig, lag sie nun im Sand,
Weit weg von ihm, in's Himmelsreich sie schwand.
Zürck blieb ein Reiter, mit gebrochenem Herz.
Nun singt und klagt er, über seinen Schmerz.
Der Reiter, sich nun auf ewig Versprach,
sie immer zu lieben, wie am ersten Tag.