Diskussion über Mitleidsbekundungen - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Diskussion über Mitleidsbekundungen (/showthread.php?tid=9365) |
Diskussion über Mitleidsbekundungen - Ozy - 11.01.2013, 21:03 Nach so einem Thread wurde ja förmlich gerufen seitdem es den Thread zu SchocoMilk gibt. Aus Respekt vor SchocoMilk habe ich nun diesen Thread eröffnet, hier könnt ihr eure Diskussion über den Nutzen und die Ethik von Mitleidsbekundungen führen. Wer nicht weiß worum es geht: Sollte man sein Mitleid in einem Todesfall bekunden, auch wenn man die verstorbene Person selbst nicht kannte? RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - L - 11.01.2013, 21:08 Oh toll, ein Thread nach meinem Geschmack. Die Antwort lautet: Nein. Ich würde mich nicht besser fühlen, wenn ich weiß, dass die anderen es eigentlich nur Minimal interessiert und dann so tun, als würden sie an dem Leid teilhaben. Unter Leuten, die sich persönlich kennen oder die viel Miteinander zu tun haben, ist es in Ordnung, aber dieses typische "Mein Beileid" rumgespame, nur weil es nach Anstand aussehen soll? Ne Danke. Heuchelei nennt man das auch. Ähnlich ist es auch bei Promis. Alle brüllen "RIP <Name>", nur weil sie irgendetwas sagen wollen. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - Piet.Lu - 11.01.2013, 21:13 ehrlich gesagt empfinde ich es auch eher als unnötig, so einen Thread für Beileidsbekundungen zu öffnen, aber andersherum kann ich es auch verstehen. Ich habe letztes Jahr auch 2 Verwandte verloren und die Tage danach hab ich mich gesehnt nach Beileidsbekundungen, auch wenn ich wusste, dass es den Meisten nich so interessiert. Das baut einfach auf, egal wie aufrichtig das gemeint ist - und seien wir doch mal ehrlich, Heuchelei zu unterstellen, ist ganz unterste Schublade. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - MaSc - 11.01.2013, 21:13 Meine persönliche Meinung dazu ist wie folgt: So ein Todesfall ist für die Betroffenen eine schlimme Sache, gerade, wenn wie in diesem Fall der Verstorbene offenbar recht jung war. Dennoch kenne ich persönlich weder den Verstorbenen noch den Threadersteller, nichtmal lose aus dem Forum hatte ich bisher mit ihnen Kontakt. In so einem Fall kann ich einfach nicht so etwas schreiben wie "mein Beileid / meine Gedanken sind bei der Familie / etc", da mich - hart ausgedrückt - der Fall nicht tangiert. Jeden Tag sterben tausende Menschen, ich kann und will mich da nicht mit jedem Einzelnen beschäftigen. Würde mich ein Todesfall in irgendeiner Form selbst betreffen, könnte ich auf so etwas auch verzichten. Es würde sich für mich nicht "echt" anfühlen, so etwas von komplett Fremden zu hören, die gar nichts damit zu tun haben. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - L - 11.01.2013, 21:19 Ich weiß nicht, was Du gebraucht hast, aber Leute, die mir sagen, sie leiden mit mir, obwohl sie die verstorbene Person überhaupt nicht kennen, brauche ich eigentlich nicht, weil sie das Leid überhaupt nicht verstehen. Ich habe deshalb die Gruppe der Heuchler eingegrenzt. Irgendwelche Leute, die im Internet "Mein Beileid" schreiben, kann ich mir auch selbst basteln. In diesem Fall hat ein User für einen anderen User des Forums ein Thread erstellt. Das Beileid ging an die Eltern, die wohl nie diesen Thread lesen werden. Der entsprechende User war anscheinend auch nicht besonders bekannt. Dass so viele da mitleiden... Ich glaube es nicht. Um es noch radikaler zu machen: Ich könnte für jedes Kind, das in Afrika stirbt, einen Thread aufmachen, wo dann Mitleid beurkundet wird, dass ja so~ viele Leute haben. Es klingt asozial, aber aus Anstand Beileid zu wünschen, obwohl es einen kein Stück interessiert, ist Heuchelei und entsprechend verurteile ich das für mich persönlich. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - InvaderPsi - 11.01.2013, 21:22 Ich sehe es so, dass man auch dann Mitleid bekunden kann, wenn man die Person nicht (direkt) kannte. Mit etwas Einfühlungsvermögen kann man sich doch trotzdem zumindest ansatzweise in die Betroffenen hineinversetzen (vor allem dann, wenn man selbst schon etwas ähnliches erlebt hat) und ich finde nichts verwerflich daran, zu zeigen, dass man Anteil daran nehmen möchte. Denn ich muss sagen, dass ich den betroffenen User zwar nicht kannte, mir sein Tod jedoch trotzdem nahe ging. Wieso? Weil man daran merkt, dass diese Person ziemlich verzweifelt sein musste. Allein das ist ein schlimmer Gedanke für mich und hat mich gestern auch beeinträchtigt, muss ich gestehen. Aber das sieht wohl jeder anders, je nach Persönlichkeit und Werdegang. Ich bitte übrigens darum, hier nicht ständig auf diesen konkreten Fall aus dem Forum einzugehen, das muss nicht sein und ist auch nicht sehr taktvoll. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - Dandelo - 11.01.2013, 21:24 Wenn ich vom Todesfall einer Person höre, sei sie nun berühmt oder "nur" ein Privatmenschen mit dem üblichen Umfeld von Familie und Freunden, dann habe ich immer Mitgefühl mit den Angehörigen. Ich sitze zwar nicht vorm Rechner und heule mir die Augen aus - dafür ist die Distanz dann einfach zu groß -, aber dennoch empfinde ich Mitleid. Bekundungen wie "Meine Gedanken sind bei der Familie" und "Er möge in Frieden ruhen" kommen immer wahr aus meinem Munde. Auf der Seite Newspoint.cc, die seit Neujahr offline ist, habe ich das häufig bemerkt und getan. Wenn in solch öffentlichen Bereichen etwas Derartiges verbreitet wird, warum soll ich dann mein Beileid nicht ausdrücken dürfen? Ein Mensch ist ein Wesen, das auch Gefühle für Unbekannte hegen kann. Während das einige nicht wollen oder können, ist das bei anderen wiederum ausgeprägter. Auf der anderen Seite verstehe ich, wenn jemand so etwas nicht tut. Er mag seine Gründe dafür haben, und wenn es schlicht "Ich kenne dich nicht" ist. Ich finde es dann aber ungerecht, wenn man anderen diese Beileidsbekundungen absprechen und verbieten will. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - Piet.Lu - 11.01.2013, 21:27 Ich sehe ja ein, dass es viele vielleicht nicht wirklich so gemeint haben, aber da alle über einen Kamm zu scheren, finde ich auch nicht wirklich angemessen. Wenn man nach Sinnlosigkeit sucht, wird man Sinnlosigkeit finden. Selbst bei einem Thread, in dem man darüber diskutiert, wie Mitleidsbekundungen zu werten sind. Und ich meine, wenn der Threadersteller meint, er müsse einen Thread erstellen, wo Leute aus dem Internet ihr Beileid bekunden sollen, dann lasst ihn doch. Muss man doch nicht alles in Grund und Boden diskutieren. I'm outta here. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - L - 11.01.2013, 21:33 (11.01.2013)InvaderPsi schrieb: Aber das sieht wohl jeder anders, je nach Persönlichkeit und Werdegang. 1. Eigentlich sollten wir über den Anstand reden - die guten Sitten. Da fällt dieses Thema eigentlich darunter und dank des Internets benötigt der Anstand langsam mal eine Reform. 2. Du hast schon Recht, aber da dies ein Nebenthread zu dem Thread ist, der daraus entstanden ist, habe ich auch diesen auch mal benutzt und dazu habe ich noch einen Promi genommen. Bei Promis kann man vielleicht sagen: "Schade, er hat x geleistet und ich respektivere y an ihm". Bei Menschen, die man kaum kennt, ist es eben einfach so, dass man grundsätzlich ein sehr geringes Interesse besteht, aber der Anstand "verlangt", dass man "Mein Beileid" sagt. Hat schon einmal jemand über das Wort nachgedacht, was es überhaupt aussagt? Weil ich den Titel gelesen habe, den Eingangspost gelesen habe und damit 30 Sekunden meines Lebens an eine Person und dessen verstorbenen Freund gelassen habe, erfahre ich von einem Schicksal und muss "Mein Beileid" wünschen. Würden mich die Schicksale und Geschichten aus dem Internet interessieren, wäre ich Trollfutter. Ich könnte etliche Geschichten erfinden und die Leute würden mir wahrscheinlich sogar noch Geld überweisen, wenn ich ich es glaubwürdig rüberkommen lasse. Hallo RTL! (11.01.2013)Piet.Lu schrieb: Ich sehe ja ein, dass es viele vielleicht nicht wirklich so gemeint haben, aber da alle über einen Kamm zu scheren, finde ich auch nicht wirklich angemessen. Was Du glaubst und was nicht, bleibt Dir überlassen. Ich verbreite hier meine Meinung und ich muss dieses H-Wort nicht noch einmal verwenden. Tut mir Leid, dass ich Dir an so einem schlechten Tag noch einmal Salz in die Wunde streue, aber es ist nun mal so. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - Whitey - 11.01.2013, 21:49 Wie gesagt, ich finde man macht keine Beileidsbekundungen wenn es einem nicht Leid tut, genauso wie man Leuten keinen guten Tag wünscht oder sie fragt wie es ihnen geht wenn einem das eigentlich völlig egal ist. Das ist einfach unehrlich. Denn wie kann man denn Mitleid haben wenn man keinen der Leute kennt um die es geht? (11.01.2013)Frostfell schrieb: Ganz ehrlich? Selbst wenn ich die Person und ihre Freunde/Familie nicht kenne, so zeige ich dennoch dieses Mitgefühl. Ganz besonders bei einem Suizid, bei einem Unfall wäre das wohl weniger ausgeprägt. So etwas geht viel emotionaler in die Tiefe. Aber wie hast du denn Mitgefühl wenn du die Leute nicht kennst? Keine Ahnung, wahrscheinlich liegt das einfach an mir. Ich hab generell wenig Empathie. ._. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - PumpkinPatch - 11.01.2013, 21:52 Mitleidsbekundungen finde ich eher lächerlich - auch, wenn es nur aus der Intention entsteht, Betroffene "aufzuheitern". Ich persönlich würde es ziemlich unangenehm finden, würde mir eine völlig fremde Person ihr Beileid wünschen, weil ein wichtiger Mensch, der mit jener Person nichts am Hut hat, gestorben ist - einfach weil mir klar wäre, dass es dieser Person sowieso völlig egal ist, dass ihr angebliches Mitleid falsch ist und sie es nur heuchelt, weil es sich gehört, weil sie sich dadurch besser fühlt, weil sie meint, mir einen Gefallen zu tun o.ä. Überhaupt finde ich die ganzen Bekundungen ... unschön. Stammt es von völlig Unbeteiligten, so steckt doch kaum etwas dahinter - als ob sich jemand wirklich, wahrhaftig für den Tod eines völlig Fremden interessieren würde, als ob er deswegen wirklich trauern würde (Und das implizieren Sprüche wie "Mein Beileid", "Das tut mir sehr Leid", usw. in meinen Augen). Das sind alles leere Floskeln, die nichts beinhalten - vielleicht obligatorische Tränchen oder ein leiser Anflug von Mitleid, aber echte Trauer ist da nicht zu finden. Täglich sterben zig Menschen - Mord, Unterernährung, Suizid, Krankheiten, Weißderteufelwas ... Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte, die Verwandte und Freunde hinterlassen. Man müsste ein ganz schön tragisches Leben führen, würde einen der Tod eines Unbekannten bewegen, denn dann müsste man um all jene weinen, die tragisch sterben, und wie gesagt: Das sind unheimlich viele. Und ich? Ich interessiere mich nicht für das Ableben fremder Menschen. Es ist mir verdammt egal, wenn Kinder an Grundschulen erschossen werden, wenn Kinder in Afrika verhungern oder wenn Jugendliche sich umbringen - ich kann den Umstand traurig finden, ich kann mir ein paar Minuten Gedanken dazu machen, aber die Person, die dahinter steckt, ist mir egal. Eben weil ich diese Leute überhaupt nicht kannte, weil ich keine Ahnung habe, was für Menschen sie waren, was sie mochten, wie sie lebten - manchmal weiß ich nicht einmal die Namen. Da gibt es mir nichts, wenn ich lächerliche Bilder auf facebook like, Posts in Foren verfasse oder traurig gucke, nur um alles in kurzer Zeit sowieso wieder zu vergessen. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - Dasher - 11.01.2013, 21:52 Das liegt doch einfach an den eigenen Gefühlen und der Persönlichkeit an. Wer nicht will, dass ihm wildfremde Menschen Beileid wünschen, dann macht man auch nicht einen Thread auf. Niemals wird ein Unbekannter der Person mehr trauern als von Freunden der und Familie. Manche wollen es so, andere finden das einfach unmöglich. Und ich denke jeder wird voraus sehen können, welche Antworten man auf eine solche Meldung bekommt, also wie gesagt, es liegt darauf an. Wär mal in eine solche Situation kommen mag, und das wünsch ich niemanden, soll entscheiden, ob solche Antworten, zumindest eine kleine Hilfe sein könnte oder nicht. Ein paar weise Wörter können schon helfen, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Schlussendlich wird es natürlich jeder der ihn nicht kannte das Ganze wieder vergessen, natürlich tun wir das, wir kannten die Person nicht und das ist normal, wenn wir unser Lebtag lang an Verstorbene und die damit zusammenhängende Belastung denken würden, würden wir uns bloß selber das Ganze leben quälen. Man erinnert sich höchstens mal wieder für eine Minute, wenn man den Namen wieder hört oder Ähnliches, aber das war es schon. Bei Bekannten (Familie, Freunden, eventuell auch Promis) Personen ist das Ganze natürlich wieder anders, das kann schon mal einen relativ lange und heftig verfolgen. Und da kommen wir wieder zum Anfang, viele wird für sich geholfen wenn sie die Trauer, auch wenn es oberflächlich ist, an andere 'fremden' Menschen teilen. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - sai - 11.01.2013, 22:24 Die gleiche Diskussion hatten wir auch schon im Amanda Todd Thread, und ich bleibe bei der Meinung, dass man in solchen Fällen durchaus Mitleid haben kann (und nicht gleich ein Heuchler ist). Aber genauso muss man sich nicht schlecht fühlen wenn man da kein Mitleid empfindet. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - Fou Lou - 11.01.2013, 22:37 Ich schließé mich Lazy dream an. Die mitleitsbekundungen sind meistens nur eine Soziale konvention. So wie man auch auf einem Wie gehts dir üblicherweise nicht mit seinem wirklichen gemütszustand antwortet. Ich persönlich halte nicht soviel von diesen sachen spiele aber das spiel meistens mit. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - Evenprime - 11.01.2013, 23:18 Ich handhabe das so, dass es von mir nur Mitleidsbekundungen gibt, falls mindestens eines dieser Dinge zutrifft: - Ich kenne die Verstorbenen - Ich kenne die Hinterbliebenen, denen ich Mitleid ausspreche - Ich habe mit den Werken der Verstorbenen zu tun gehabt (z.B. deren Filme, Software, Forschungsarbeit, Unternehmen, ...) oder deren Leben hatte bzw. deren Tod hat einen merklichen Einfluss auf mein Leben - Ich kann und will den Hinterbliebenen mehr als nur eine simple Mitleidsbekundung bieten, z.B. Unterstützung in finanzieller Hinsicht, eine reale Schulter zum Anlehnen, ... Ob andere nun solche Bekundungen (auch ohne dass einer der genannten Punkte zutrifft) aussprechen, ist mir gleich. Ich kenne deren Motive dafür nicht und kritisiere sie dafür nicht. Wäre ich aber selbst der Hinterbliebene, würde ich definitiv keine solche Meldungen wollen und dies im Zweifelsfall auch direkt so sagen. Ich lese auch recht häufig bei Traueranzeigen in der Zeitung, wenn Beerdigungstermine angekündigt werden, dass von "Mitleidsbekundungen Abstand genommen werden soll". Also bin ich mit dieser Abneigung gegen das "Mein Beileid" von vollkommen Fremden nicht alleine. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - L - 11.01.2013, 23:52 (11.01.2013)Evenprime schrieb: - Ich kenne die Verstorbenen Evenprime, Du sprichst das aus, was ich versuche klar zu machen. Genau das, was Du sagtest! RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - HeavyMetalNeverDies! - 12.01.2013, 00:00 Hmmm, ich komme mir immer irgendwie fehl am Platz vor wenn es darum geht mein Beileid für Leute auszusprechen von denen ich noch nie was gehört habe. Ob es sich aus Anstand gehört mag ja eine ganz andere Frage sein, aber ich würde es trotzdem nicht so praktizieren, weil mein Beileid dann ohnehin nicht aufrichtig wäre und ich habe eine Abneigung dagegen Leuten was vorzulügen. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - UKFBronystep - 12.01.2013, 00:01 Warum macht ihr andauernd solche WOT Threads? Der Mitleidsthread ist halt da aber wer braucht sowas bitte? Hier gibt es Leute und ich meine mal die MEHRHEIT von denen kennen die Personen nichtmal. Ich kann ja auch nicht für jedes Flugzeugunglück und jeden Autounfall einen eigenen Thread aufmachen. Könnte ich schon aber das wäre wie der rest der Threads schlicht SINNLOS. "Eine Runde Mitleid bitte" Mal ehrlich warum hast du bitte diesen Thread aufgemacht? Wolltest du uns zeigen was du für ein Samariter bist oder was? Ich glaube mit solchen Beiträgen will derjenige einfach Aufmerksamkeit .. "Guckt mal da und da ist jemand gestorben und ICH werde mir das Mitleid holen von allen anderen die damit nichts zutun haben. Seht der und Mr. X sind tot guckt wie ich trauer BEMITLEIDET MICH. Kein weiteres Kommentar an dieser Stelle. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - HeavyMetalNeverDies! - 12.01.2013, 00:06 (12.01.2013)UKFBronystep schrieb: Warum macht ihr andauernd solche WOT Threads? Wer lesen kann ist klar im Vorteil Hat er doch geschrieben im Anfangspost: (11.01.2013)Ozymandias schrieb: Nach so einem Thread wurde ja förmlich gerufen seitdem es den Thread zu SchocoMilk gibt. Aus Respekt vor SchocoMilk habe ich nun diesen Thread eröffnet, hier könnt ihr eure Diskussion über den Nutzen und die Ethik von Mitleidsbekundungen führen. RE: Diskussion über Mitleidsbekundungen - UKFBronystep - 12.01.2013, 00:07 (12.01.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb:(12.01.2013)UKFBronystep schrieb: Warum macht ihr andauernd solche WOT Threads? Naiver Troll? |