Ersteinmal weiß ich nicht so recht, ob ich hier richtig bin. Allerdings, da in meinem kleinen Projekt ein bisschen Fantasie und Eigenkreation mit drinnen steckt, die zwar einen Bezug, Parallelen und auch den Ursprung bei den MLP Ponys hat, wollte ichs nicht zum Merch stecken.
Nun zu meinem Projekt... Da mein Freund seit neuestem die Warhammer Figürchen und das bemalen für sich entdeckt hat, habe ich immer aus Spaß gesagt, das ich mal ne Ponyarmee bastele.
Nja, diese Idee bin ich gerade am umsetzen... Und habe schoneinmal einen kleine Beschreibung der "Equidae" geschrieben, so hab ich meine Ponyrasse genannt. Da nur leider keiner in meinem Umfeld so viel mit Ponys anfangen kann bzw. generell mit Fantasykrams, dachte ich einfach, dass ichs hier mal poste und mal ein paar Leute drüberlesen lasse.
Ich habe eigentlich von dem Warhammerzeugs überhaupt keine Ahnung & das mit den Ponys stimmt auch nicht alles so, aber ich habs so geschrieben, weils mir gut gefallen hat.
Bilder zu meinen Figuren gibts dann auch noch, wenn sie soweit sind.
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Die Equidae
Allgemeines
Die Rasse der Equidae ist noch nicht sehr lange in dieser Welt zu finden. Erstmals wurden sie im Jahre 1983 gesichtet, als eine kleine Gruppe dieser die Lande durchstreifte. Danach tauchten immer wieder immer mehr dieser auf, bis sie sich ebenfalls hier anzusiedeln schienen. Durch ihren Lebensstil nur unter sich zu sein, ist nur sehr wenig über sie bekannt.
Aussehen und Wesen
Ihr Aussehen erinnert an den eines Ponys oder eines Pferdes, die typischen Ohren, Mähne, Schweif und die Fortbewegung auf vier Hufen. Sie messen meist eine Wiederristhöhe zwischen 1,20m bis auf sehr seltene 1.40m. Farblich gesehen, gibt es eigentlich bei dieser Rasse nichts, was es nicht gibt. Es gibt allerdings ein paar Farbklassen, die vermehrt in gewissen Stämmen vorkommen. Auch ist typisch ein aufgemaltes Zeichen am Körper des Wesens, meist der Kruppe auf der ein Zeichen angebracht ist, welches entweder typisch für dessen Herkunft ist oder aber auch auf eine Tat oder Fähigkeit des Ponys hinweist. Je nach Stamm und Geschlecht sind die Equidae oftmals gut bemuskelt und sollten ihrer Ausdauer und ihres starken Willens halber nicht unterschätzt werden. Sie verfügen über eine weit entwickelte Intelligenz, welche sie wohl auch in diese Welt geführt hat, welche Gründe sie verfolgen ist soweit unklar.
Die Equidae sind meist recht friedliche Zeitgenossen, allerdings hängt der Charakter der Wesen auch sehr stark von ihrem Stamm ab. Dazu können sie mehr unter den einzelnen Beschreibungen der Stämme nachlesen.
Sprache
Was für eine Sprache untereinander gesprochen wird, weiß keiner. Es ist eine sehr seltsame Sache, da die Equidae von jeder anderen Rasse immer in der jeweiligen Sprache verstanden werden. Auffallend ist jedoch, das die Equidae untereinander auch sehr viel mit Körpersprache reden und sich oftmals auch Sachen nur durch diese mitteilen könne.
Geschichtliches
Über die Equidae und ihre Entstehung ist nichts bekannt, ihre Welt und woher sie kommen ist gänzlich unbekannt. Es ist allerdings Tatsache, dass diese Wesen bereits schon über längere Zeit existieren. Ein paar Ereignisse sind aus derer historischen Entwicklung bekannt. Der erste Punkt, der hierbei bekannt ist, ist die Chaosherrschaft des Discord, welches wohl ein etwas göttliches Mischwesen ist, dass 1000 Jahre vor Beginn der Equidae Zeitrechnung deren Welt beherrschte. Dieser grausame Herrscher wurde allerdings von der aufbegehrenden Sonnenpriesterin Celestia gestürzt. Hier beginnt auch deren Zeitrechnung, dem Tag als die Sonne zum ersten Mal auf ging und die Equidae wussten, das die chaotische Zeit vorüber war. Da Celestia eine sehr gerechte Herrscherin war nahm sie sich noch eine Mitherrscherin hinzu, Luna, die Mondpriesterin. Die Welt der Equidae durchlebte eine Blütezeit. Doch schon bald wurde diese Zeit unterbrochen, da ein Dämon über die Mondpriesterin herfiel und deren Willen zerfraß. Bald schon musste diese verbannt werden, da sie nur noch Schrecken und Dunkelheit verbreitete. Nach einer sehr langen Zeit kehrte Luna schließlich von ihrem Bannungsort zurück und nahm mit Celestia erneut die Herrschaft auf, eine weitere recht gut verlaufende Zeit verstrich. Allerdings begehrte, das immer weiter reifende Volk immer mehr Macht und Mitbestimmungsrecht. Ein revolutionärer Führer mit dem Namen Metamorphosis raffte sich schließlich mit mehreren zusammen und überwältigte das Herrscherinnenpaar in einer mondlosen Nacht. Die Welt der Equidae war damals sehr bestürzt über diesen Vorfall und man witterte eine weitere Herrschaft des Chaos. So entschieden sich die Bewohner in Volksgruppen, die Stämme, zu ziehen, um ein riesiges Reich zu vermeiden und damit die Macht aufzuteilen. Mit der Zeit spezialisierten sich die verschiedenen Stämme auf verschiedene Fähigkeiten für die sie schließlich typisch wurden. Bekannt sind folgende Stämme:
- Heliden (Sonnenstamm)
- Jorviden (Schattenwandler)
- Rataner (Nachtstamm)
- Ihmiter (Allgemeiner Volksstamm)
Diese Stämme lebten sich im Laufe der Zeit sehr auseinander, sodass der eine kaum noch etwas mit dem anderen zu tun hatte und eine Vereinigung unnötig war. Bis heute hält diese Ordnung der Stämme und jeder Stamm ist sein kleines eigenes Reich für sich.
Die Stämme
Heliden
Der Stamm der Heliden, auch genannt der Sonnenstamm, ist eine eher im Gegensatz zu ihrem Namen kalte Gesellschaft nach außen, aber untereinander sehr sozial und warmherzig. Sie sind oftmals etwas abgehoben und präsentieren sich in der Öffentlichkeit stets pompös und stark als Stamm der Stämme. Dies ist wohl auf die Tatsache zurückzuführen, dass sie die einzigsten Equidae sind, denen die Flügel geblieben sind. Sehr wenige beherrschen die Fähigkeit das Wetter zu kontrollieren. Diese Fähigkeit ist allerdings in dieser Welt sehr schwach ausgeprägt. Dieser Stamm verwendet außerdem so genannte Elementsplitter, ein magisches Mineral, mit dem man kleinere Dinge zaubern kann, z.B. eine leichte heilende Wirkung, etwas entflammen, als magisches Geschütz oder andere Dinge.
Ihr Fell ist meist in warmen Farben, wie gelb, organge oder rot gehalten und besitzt einen leichten Goldschimmer, der je nach Tageszeit etwas die Farbe ändert. Morgens und abends wird es eher rötlich, während nachts das Schimmern ganz verschwindet.
Jorviden
Die Jorviden oder auch Schattenwandler, sind der Stamm über den man am wenigsten weiß. Sie leben in bergigen Regionen, oftmals auch in Höhlen in abgeschiedenen Gegenden. Sie haben sich der Magie verschrieben und sind in der Lage schwere Zauber und Flüche anzuwenden. Die genaue Identität und das Aussehen sind unbekannt, da sie wenn sie gesehen werden immer nur in weiten Mänteln mit tiefreichenden Kapuzen, aus welchen rote Augen entgegenblicken, auftreten. Sie sind der aggressivste Stamm. Manch ein Lebewesen wurde zu Tode gefoltert, nachdem es sich nur gewagt hatte etwas Angreifendes gegenüber der Equidae auszusprechen. Sie sind sehr patriotisch veranlagt und sehen sich als die privilegierte Rasse.
Rataner
Die Rataner sind der ruhigste und friedlichste Stamm von allen. Sie haben eine sehr seltsame Beziehung zum Mond und zu den Sternen. Die Stärken dieser liegen eher in der Vernunft, der Kompromissbereitschaft und ihre Gabe zu heilen. Sie sind warmherzig und offen allem gegenüber, obwohl sie eher etwas zurückgezogen leben. Sie mögen es im Mondlicht zu baden, vor allem bei Vollmond, da es ihnen einen besonderen Energieschub gibt. Je älter ein Rataner wird umso mehr nehmen seine Augen die Farbe Silber an. Ihre spezifische Fellfarbe bewegt sich eher im kalten Bereich von blau über türkis, weiß bis hin zu grün. Ihre Kruppenbemalung ist oftmals nicht nur ein einzelnes Zeichen, sondern oftmals ein ganzes zusammenhängendes Muster.
Ihmiter
Die Ihmiter sind ein breitgefächerter Stamm, in denen man durchaus auch Heliden und Rataner finden kann. Ursprünglich war dieser Stamm den Einhörnern vorenthalten, welche die Kraft der Magie ihres Hornes in dieser Welt verloren und sie sich so auf die klassische Kampfkunst spezialisiert haben. Sie sind bekannt für ihre Schmiedekunst und ihre Rüstungen. Je aufwändiger das Rüstteil für das Horn des jeweiligen ist, desto höher ist seine Stellung. Dieser Stamm nimmt jeden Equidae auf, der einen driftigen Grund hat. Deshalb herrscht hier eine eher multikulturelle Stimmung, allerdings ist jeder verpflichtet die Kunst des Kämpfens zu beherrschen. Dieser Stamm benutzt ebenfalls Elementsplitter. Da es hier alle Sorten von Equidae gibt, gibt es auch keine typische Fellfärbung.
Allgemeines
Die Rasse der Equidae ist noch nicht sehr lange in dieser Welt zu finden. Erstmals wurden sie im Jahre 1983 gesichtet, als eine kleine Gruppe dieser die Lande durchstreifte. Danach tauchten immer wieder immer mehr dieser auf, bis sie sich ebenfalls hier anzusiedeln schienen. Durch ihren Lebensstil nur unter sich zu sein, ist nur sehr wenig über sie bekannt.
Aussehen und Wesen
Ihr Aussehen erinnert an den eines Ponys oder eines Pferdes, die typischen Ohren, Mähne, Schweif und die Fortbewegung auf vier Hufen. Sie messen meist eine Wiederristhöhe zwischen 1,20m bis auf sehr seltene 1.40m. Farblich gesehen, gibt es eigentlich bei dieser Rasse nichts, was es nicht gibt. Es gibt allerdings ein paar Farbklassen, die vermehrt in gewissen Stämmen vorkommen. Auch ist typisch ein aufgemaltes Zeichen am Körper des Wesens, meist der Kruppe auf der ein Zeichen angebracht ist, welches entweder typisch für dessen Herkunft ist oder aber auch auf eine Tat oder Fähigkeit des Ponys hinweist. Je nach Stamm und Geschlecht sind die Equidae oftmals gut bemuskelt und sollten ihrer Ausdauer und ihres starken Willens halber nicht unterschätzt werden. Sie verfügen über eine weit entwickelte Intelligenz, welche sie wohl auch in diese Welt geführt hat, welche Gründe sie verfolgen ist soweit unklar.
Die Equidae sind meist recht friedliche Zeitgenossen, allerdings hängt der Charakter der Wesen auch sehr stark von ihrem Stamm ab. Dazu können sie mehr unter den einzelnen Beschreibungen der Stämme nachlesen.
Sprache
Was für eine Sprache untereinander gesprochen wird, weiß keiner. Es ist eine sehr seltsame Sache, da die Equidae von jeder anderen Rasse immer in der jeweiligen Sprache verstanden werden. Auffallend ist jedoch, das die Equidae untereinander auch sehr viel mit Körpersprache reden und sich oftmals auch Sachen nur durch diese mitteilen könne.
Geschichtliches
Über die Equidae und ihre Entstehung ist nichts bekannt, ihre Welt und woher sie kommen ist gänzlich unbekannt. Es ist allerdings Tatsache, dass diese Wesen bereits schon über längere Zeit existieren. Ein paar Ereignisse sind aus derer historischen Entwicklung bekannt. Der erste Punkt, der hierbei bekannt ist, ist die Chaosherrschaft des Discord, welches wohl ein etwas göttliches Mischwesen ist, dass 1000 Jahre vor Beginn der Equidae Zeitrechnung deren Welt beherrschte. Dieser grausame Herrscher wurde allerdings von der aufbegehrenden Sonnenpriesterin Celestia gestürzt. Hier beginnt auch deren Zeitrechnung, dem Tag als die Sonne zum ersten Mal auf ging und die Equidae wussten, das die chaotische Zeit vorüber war. Da Celestia eine sehr gerechte Herrscherin war nahm sie sich noch eine Mitherrscherin hinzu, Luna, die Mondpriesterin. Die Welt der Equidae durchlebte eine Blütezeit. Doch schon bald wurde diese Zeit unterbrochen, da ein Dämon über die Mondpriesterin herfiel und deren Willen zerfraß. Bald schon musste diese verbannt werden, da sie nur noch Schrecken und Dunkelheit verbreitete. Nach einer sehr langen Zeit kehrte Luna schließlich von ihrem Bannungsort zurück und nahm mit Celestia erneut die Herrschaft auf, eine weitere recht gut verlaufende Zeit verstrich. Allerdings begehrte, das immer weiter reifende Volk immer mehr Macht und Mitbestimmungsrecht. Ein revolutionärer Führer mit dem Namen Metamorphosis raffte sich schließlich mit mehreren zusammen und überwältigte das Herrscherinnenpaar in einer mondlosen Nacht. Die Welt der Equidae war damals sehr bestürzt über diesen Vorfall und man witterte eine weitere Herrschaft des Chaos. So entschieden sich die Bewohner in Volksgruppen, die Stämme, zu ziehen, um ein riesiges Reich zu vermeiden und damit die Macht aufzuteilen. Mit der Zeit spezialisierten sich die verschiedenen Stämme auf verschiedene Fähigkeiten für die sie schließlich typisch wurden. Bekannt sind folgende Stämme:
- Heliden (Sonnenstamm)
- Jorviden (Schattenwandler)
- Rataner (Nachtstamm)
- Ihmiter (Allgemeiner Volksstamm)
Diese Stämme lebten sich im Laufe der Zeit sehr auseinander, sodass der eine kaum noch etwas mit dem anderen zu tun hatte und eine Vereinigung unnötig war. Bis heute hält diese Ordnung der Stämme und jeder Stamm ist sein kleines eigenes Reich für sich.
Die Stämme
Heliden
Der Stamm der Heliden, auch genannt der Sonnenstamm, ist eine eher im Gegensatz zu ihrem Namen kalte Gesellschaft nach außen, aber untereinander sehr sozial und warmherzig. Sie sind oftmals etwas abgehoben und präsentieren sich in der Öffentlichkeit stets pompös und stark als Stamm der Stämme. Dies ist wohl auf die Tatsache zurückzuführen, dass sie die einzigsten Equidae sind, denen die Flügel geblieben sind. Sehr wenige beherrschen die Fähigkeit das Wetter zu kontrollieren. Diese Fähigkeit ist allerdings in dieser Welt sehr schwach ausgeprägt. Dieser Stamm verwendet außerdem so genannte Elementsplitter, ein magisches Mineral, mit dem man kleinere Dinge zaubern kann, z.B. eine leichte heilende Wirkung, etwas entflammen, als magisches Geschütz oder andere Dinge.
Ihr Fell ist meist in warmen Farben, wie gelb, organge oder rot gehalten und besitzt einen leichten Goldschimmer, der je nach Tageszeit etwas die Farbe ändert. Morgens und abends wird es eher rötlich, während nachts das Schimmern ganz verschwindet.
Jorviden
Die Jorviden oder auch Schattenwandler, sind der Stamm über den man am wenigsten weiß. Sie leben in bergigen Regionen, oftmals auch in Höhlen in abgeschiedenen Gegenden. Sie haben sich der Magie verschrieben und sind in der Lage schwere Zauber und Flüche anzuwenden. Die genaue Identität und das Aussehen sind unbekannt, da sie wenn sie gesehen werden immer nur in weiten Mänteln mit tiefreichenden Kapuzen, aus welchen rote Augen entgegenblicken, auftreten. Sie sind der aggressivste Stamm. Manch ein Lebewesen wurde zu Tode gefoltert, nachdem es sich nur gewagt hatte etwas Angreifendes gegenüber der Equidae auszusprechen. Sie sind sehr patriotisch veranlagt und sehen sich als die privilegierte Rasse.
Rataner
Die Rataner sind der ruhigste und friedlichste Stamm von allen. Sie haben eine sehr seltsame Beziehung zum Mond und zu den Sternen. Die Stärken dieser liegen eher in der Vernunft, der Kompromissbereitschaft und ihre Gabe zu heilen. Sie sind warmherzig und offen allem gegenüber, obwohl sie eher etwas zurückgezogen leben. Sie mögen es im Mondlicht zu baden, vor allem bei Vollmond, da es ihnen einen besonderen Energieschub gibt. Je älter ein Rataner wird umso mehr nehmen seine Augen die Farbe Silber an. Ihre spezifische Fellfarbe bewegt sich eher im kalten Bereich von blau über türkis, weiß bis hin zu grün. Ihre Kruppenbemalung ist oftmals nicht nur ein einzelnes Zeichen, sondern oftmals ein ganzes zusammenhängendes Muster.
Ihmiter
Die Ihmiter sind ein breitgefächerter Stamm, in denen man durchaus auch Heliden und Rataner finden kann. Ursprünglich war dieser Stamm den Einhörnern vorenthalten, welche die Kraft der Magie ihres Hornes in dieser Welt verloren und sie sich so auf die klassische Kampfkunst spezialisiert haben. Sie sind bekannt für ihre Schmiedekunst und ihre Rüstungen. Je aufwändiger das Rüstteil für das Horn des jeweiligen ist, desto höher ist seine Stellung. Dieser Stamm nimmt jeden Equidae auf, der einen driftigen Grund hat. Deshalb herrscht hier eine eher multikulturelle Stimmung, allerdings ist jeder verpflichtet die Kunst des Kämpfens zu beherrschen. Dieser Stamm benutzt ebenfalls Elementsplitter. Da es hier alle Sorten von Equidae gibt, gibt es auch keine typische Fellfärbung.
Vielleicht hat ja noch jemand Anregungen und Ideen für weitere Punkte und Ausführungen.
lg