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23.11.2024, 10:42



Der Ponfizierer
#1
02.06.2014
ps3slim Offline
Parasprite


Beiträge: 351
Registriert seit: 25. Feb 2013

Der Ponfizierer
Lyra ewwEs passierte in einen Forschungslabor, als ein junges Entwicklungsteam an einer Formel Arbeitete, um Menschen in Ponys zu verwandeln!

Der Ursprüngliche Sinn dahinter, war dem Militär die Möglichkeit zu geben sich als trojanisches Pferd im wortwörtlichen sinne sich beim feind einzuschleichen. Der feind würde sie für friedliebende Ponys halten.
Allerdings entdeckte man bei einigen Versuchspersonen das einigen Hörnern und anderen Flügel wuchsen.

Um keine Risiken einzugehen suchte, das Militär freiwillige die sich für das Projekt interessierten sich ein Jahr lang in ein richtiges Pony verwandeln lassen wollten!
Sie zahlen für diejenigen die es machen 10000§ in Bar !


Angehängte Dateien
.pdf   Der Ponfizierer Kapitel 1.pdf (Größe: 76,35 KB / Downloads: 31)
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#2
02.06.2014
Conqi Offline
(K)ein Fag
*


Beiträge: 5.918
Registriert seit: 04. Mär 2012

RE: Der Ponfizierer
(02.06.2014)ps3slim schrieb:  10000§ in Bar !

Geil, 10000 Paragraphen in einer Bar? Cheerilee awesome

Scherz beiseite, werd ich nachher mal lesen.

Edit: Ok... wie sagt man das am besten? Ausbaufähig. Inhaltlich kann man noch nicht viel sagen, dazu ist noch zu wenig Story da. Stilistisch ist das Ganze recht simpel geraten. Es fehlt an Nebensätzen und Adjektiven, die der Geschichte Lebendigkeit verliehen. Und such dir ganz dringend einen Betaleser, die Geschichte strotzt nur so vor Fehlern. Davor aber auch nochmal selbst drüber lesen bitte, ich glaube, das kannst du besser. Was sofort auffällt ist zum Beispiel die mangelhaft Zeichensetzung, der einleitende Satz ist eher drei separate Sätze.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2014 von Conqi.)
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#3
02.06.2014
ps3slim Offline
Parasprite


Beiträge: 351
Registriert seit: 25. Feb 2013

RE: Der Ponfizierer
Hier ist das Erste Kapitel Mit der Vorstellung der Charaktere !

Kapitel 2 Die Maschine


Angehängte Dateien
.pdf   Kapitel 1 Vorstellung.pdf (Größe: 79,39 KB / Downloads: 20)
.pdf   Lass die Evolution beginnen !.pdf (Größe: 67,66 KB / Downloads: 31)
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#4
02.06.2014
Conqi Offline
(K)ein Fag
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Beiträge: 5.918
Registriert seit: 04. Mär 2012

RE: Der Ponfizierer
Eine ernst gemeinte Frage: Hast du das nach der "Fertigstellung" auch nur ein einziges Mal durchgelesen?

Zitat:ähm „hallo ich bin Lyra Heartstrings und wie heißen sie“?, wenn sie
Bon Bon heißen heißt das sie können Süßigkeiten reißen, leben sie
eigentlich ungesund den zu viel süßes macht das Pferd ungesund !

begrüßte sie „ähm hallo ich bin Lyta heartstrings“ und wie heißen sie ?

“Bon Bon aber wir wurden ja schon einander vorgestellt“!

Wieso stellt sie sich zwei mal vor, was will Lyra überhaupt sagen? Und sollen diese 10 Zeilen ein Kapitel darstellen? Es ist noch kein großer Autor vom Himmel gefallen, aber ein bisschen Mühe sollte man sich schon geben.Mach die Kapitel lieber etwas länger und vor allem: lies sie dir nochmal in Ruhe durch statt einfach wild drauf los zu posten!

Ist "Lass die Evolution beginnen !" jetzt das zweite Kapitel? Wenn nicht, was ist es dann? Wenn ja, was soll dann "Die Maschine" sein?

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#5
02.06.2014
Jandalf Offline
Aculy is Dolan
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Beiträge: 4.396
Registriert seit: 04. Apr 2012

RE: Der Ponfizierer
(02.06.2014)Conqi schrieb:  Und sollen diese 10 Zeilen ein Kapitel darstellen? Es ist noch kein großer Autor vom Himmel gefallen, aber ein bisschen Mühe sollte man sich schon geben.Mach die Kapitel lieber etwas länger[...]

Hör nicht auf ihn, je weniger du schreibst, desto besser.

Killing is badong!
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#6
02.06.2014
Conqi Offline
(K)ein Fag
*


Beiträge: 5.918
Registriert seit: 04. Mär 2012

RE: Der Ponfizierer
(02.06.2014)Jandalf schrieb:  Hör nicht auf ihn, je weniger du schreibst, desto besser.

Das ist jetzt aber fies. [Bild: cl-rd-laugh.png]

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#7
02.06.2014
DiNaboo Offline
Great and Powerful
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Beiträge: 254
Registriert seit: 24. Mai 2014

RE: Der Ponfizierer
Wenn dir das mit dem schreiben ernst ist und du ausser negativen auch positive Feedbacks willst, dann liess das bitte.

Es gibt mehrere Wege gute Geschichten zu schreiben. Die einen tun das mit kurzen, auf den Punkt gebrachten Geschichten die in ihrer Schreibweise auf ein Minimum beschränkt sind. Ein gutes Beispiel dafür ist das Buch "So voller Wut" von Pete Smith das wir eben in der Schule gelesen haben. Er erzählt in einer sehr reduzierten und vor allem kurzen Geschichte wie ein Schüler einen Amoklauf erlebt hat. Dabei lässt er alle unwichtigen Details weg und belässt es dabei dem Leser die Lücken zu füllen. Dies ist in keinster Weise störend da es zum mitdenken anregt.

Dann gibt es solche wie die Zwerge Trillogie (oder Quadrologie bin mir da nicht mehr sicher). Der Autor umschreibt jede Scene ins kleinste Detail so das man sich die Grausamkeiten eines Krieges in den feuchten Tunneln der Zwergenfestungen, die wirren Kunstwerke der Alben oder auch die Herrlichkeit der Freundschaft der Protagonisten bis ins aller kleinste Vorstellen kann.

Du scheinst mir eher der Typ für ersteres zu sein. Ich gehe jetzt aber leider davon aus das du dir das zu einfach vorgestellt hast. Denn um eine gute Kurzgeschichte zu schreiben braucht es mehr als fünf Minuten auf dem Klo. (nicht böse gemeint)
Da Kurzgeschichten im wahrsten Sinne nicht viel Zeit haben eine Story zu erzählen ist es wichtig das du dir überlegst "Was will ich den Leuten überhaupt erzählen?". Das ist nicht einfach, weil du entscheiden musst was wichtig ist und was nicht. Ist es zum beispiel wichtig den Namen oder das alter eines Charakters zu kennen? Manchmal spielt das nämlich gar keine Rolle. Ich greife jetzt wieder auf ein kleines Beispiel zurück.
Die Kurz Geschichte "Das Brot" beschreibt eine Altagsszene. Die Ehe Frau erwischt den Mann wie er abends heimlich ein Stück Brot genommen und gegessen hat. Dabei wird nie erwähnt wer sie sind, aus welcher Gesellschaftsschicht sie stammen oder gar wie alt sie sind. All das wir dem Leser überlassen. Das macht aus dieser Geschichte meiner Meinung nach ein kleines Meisterwerk. Sie mag auf den ersten Blick banal und langweilig sein, doch ich empfehle dir, lies sie mal.

Was aber dein grösstes Problem ist, ist das Ding mit der Rechtschreibung und der Satzstellung. Zur Rechtschreibung darf ich dir bis auf den mit dem mehrmaligen Durchlesen gar keine Tipps geben, da ich selbst eine Gurke darin bin. Selbst nach dem X-Mal finde ich noch Fehler und rege mich darüber auf.
Doch wenn es darum geht einen Satz elegant und verschnörkelt auf Blatt zu bringen, darin bin ich gut.
Ich nehme jetzt einen Abschnitt aus deinem Text und werde dir in einem Beispiel zeigen wie man es hätte besser machen können.

Original:
Als Lyra auch ihrem Traumlosen Schlaf erwachte, konnte sie sich an
nichts mehr erinnern. Ihr war Schwindlig und so flog sie mit einem
Huf aus ihrem Bett aus Heu! Sie landete unsanft und bemerkte das die
Tür die nach draußen führte zu gesperrt war als ein kleines Pony mit
einem violettürkisen schweif an einem Strick von einem Menschen
geführt hereinkam.

Der Mensch begrüßte Lyra „Hallo Lyra dies ist deine Neue Kameradin
Bon Bon gewöhnt euch aneinander „

Erst einmal kommen Satzzeichen die während der Direkten Rede, also wenn jemand spricht, innerhalb der Vor- und Schlusszeichen (bezieht sich zwar nicht auf den Abschnitt, dafür aber auf den Rest). Das ich das deutsche doppel S hasse lasse ich jetzt einfach mal so stehen. (Bin Schweizer) Kommas ansich nicht nötig um einem Satz seinen Sinn zu geben, aber sie betonen ihn in der richtigen Art und Weise. Manchmal bringt ein fehlendes oder falsch gesetztes Komma den Lesefluss so durcheinander das es eine Qual wird weiter zu lesen weil man das so niemals sagen würde. "Ich komme um, zu fischen dann gehe, ich wieder." Klingt doch wirklich furchtbar.

Geändert:
Als Lyra erwachte, versuchte sie aufzustehen. Sie war jedoch noch so wacklig auf ihren Hufen das sie sofort umfiel und sehr hart landete. Noch bevor sie wieder stand, öffnete ein menschlicher Wärter die Tür und schubste ein ängstliches Pony in den eh schon engen Raum. "Das ist Bon Bon. Ihr werdet die nächste Zeit mit einander verbringen also solltet ihr euch vertragen." knurrte er, ehe er den Raum verliess und die Tür hinter sich verriegelte.

Ich habe jetzt bewusst einige Informationen weggelassen dafür aber die Szenerie besser umschrieben.
Du darfst deinen Lesern ruhig zutrauen das sie auch ein wenig Fantasie mit ins Spiel bringen. So überlasse ich es lieber ihnen, zu entscheiden ob Lyra in einem Heubett oder einer harten Feldbritsche liegt. Genau so unwichtig ist die Farbe die ein Schweif hat. Wenn du nicht näher auf das Aussehen eingehen willst, überlässt du das auch lieber den Lesern da du ansonsten ein unfertiges Bild zurück lässt. Das erschwert es sich selbst vorzustellen wer da vor Lyra steht.

Was ich dir zum Schluss ans Herz legen möchte ist viel zu lesen. Ich weiss nicht wie viel oder oft du liest, doch ich denke es würde A) deinem Wortschatz gut tun und B) etwas gegen deinen grauenhaften Satzbau.

Ich hoffe das du dir das ein wenig durch den Kopf gehen lässt, damit deine nächste Geschichte nicht wie ein Produkt des Google Übersetzter's daher kommt.

Übrigens habe ich für diesen Text eine knappe Stunde benötigt und ihn etwa fünf mal durchgelesen bis ich damit zufrieden war. Denk also bloss nicht das ich dich nur verarschen will.

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