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22.12.2024, 07:07



Das Pegasus mit den vielen vielen Farben
#1
17.08.2014
Der Commander Offline
Changeling
*


Beiträge: 917
Registriert seit: 14. Apr 2013

Das Pegasus mit den vielen vielen Farben
Also forab es ist sozusagen nur eine umgeschriebene story hierbei handelt es sich um die geschichte des Fogels aus Black Rock Shooter einer der geilsten Anemies die ich bisher gesehn habe und eines tages habe ich mir gedacht die story währe doch auch wie fast alles andre was es gibt auch in pony form möglich also bitte seh viel spaß und wer einen Rechtschreibfehler endeckt darf ihn behalten....

Es gab mal ein neugieriges kleines weißes Pegasus. Es war so neugierig das es beschloss die Welt zu erkunden da es sich zuhause unwohl fühlte. Auf dessen Reise begegnete dem Pegasus viele Orte und Farben. Die Orte und dessen Farben erfüllten das Pegasus so sehr mit Freude dass es ein Teil der Farbe in sein Fell aufnahm.
Es flog und flog, es flog durch den weiten Himmel und dachte an das schöne Azurblau.
Es sah aus als wären es Tränen welche im Himmel schweben.
Es sah aus wie ein Ozean welcher sich im Himmel befand.
Der schöne Himmel spiegelte sich in den Tiefen des dunklen Ozeans aus Wasser wieder.
„Ein Ozean aus Tränen welcher sich im Himmel befand...“
Das Pegasus fand dies ein schöner Gedanke ist.
Es fand den azurblauen Himmel so schön, dass es beschloss das Azurblau mit in sein Fell aufzunehmen.
Das Pegasus beschloss nun weiterzufliegen.
Viele andere weiße Pegasus waren neidisch auf dieses schöne Azurblau am hinteren ende des Pegasus befand und schlossen ihn aus Neid aus.
Dennoch wussten sie nicht wieso aber sie wollten genauso sein wie dieses Pegasus.
Und wieder flog und flog es, es flog durch den weiten Himmel, entgegen des Sonnenuntergangs den seine Königin Celestia jeden Abend erzeugte.
Der Sonnenuntergang, so fand das Pegasus, hatte viele schöne Farben... doch am meisten erfreute sich das Pegasus an dem schönen Orange.
Es schimmerte so schön in einem Teich in dem sich der Sonnenuntergang wunderschön spiegelte.
Am meisten stach das Orange heraus, welches das Pegasus so bewunderte.
Das Orange erinnerte das Pegasus an Fröhlichkeit und daran wie sehr es sich an das Lächeln der anderen Pegasus erfreute wenn diese zufrieden waren, auch wenn das Pegasus selbst nicht zufrieden war.
Doch das Pegasus war so fasziniert das es das schöne Orange, welches für ihn das Lächeln widerspiegelte, ebenfalls mit in sein Fell aufnahm.
Das Pegasus flog wieder weiter, wieder flog es an seinen alten Freunden vorbei und deren Familien die ihn aus Neid so schikaniert hatten. Doch nun bewunderten sie das schöne Fell des Pegasus noch mehr. Das Azurblau eines Ozeans welcher aus Tränen bestand und im Himmel sein zuhause fand.
Das Orange des Sonnenuntergangs welches für das Pegasus Lächeln und Zufriedenheit widerspiegelte.
Und auch sein Weiß passte zu diesen Farben.
Die anderen Pegasus waren nun ein Tick noch mehr neidisch auf das Pegasus.
Um der erneuten Neid und Ausgrenzung zu entfliehen flog das Pegasus weiter, auf den weg in die Ferne.... ohne Familie und Freunde entschloss sich das Pegasus diese fremde Welt zu erkunden.
Es flog weiter.... weiter in die Ferne... ohne zu wissen was vor ihm lag.
Es flog durch den Garten des Canterlot Schlosses in welchem sich viele Blumen und Bäume befanden.
Besonders gefiel ihm der Baum mit den schönen pinken Blüten, es war ein Kirschblütenbaum.
Das Pegasus erinnerte sich daran, dass es selber mit seinen ehemaligen freunden um diese wunderschönen Bäume gespielt hatte.
Aus diesem Grund und weil das Pegasus den Baum so schön fand, beschloss es die schöne pinke Farbe des Baumes und der Kirschblüten mit in sich aufzunehmen.
Wieder Flog das Pegasus weiter... diesmal jedoch alleine... es traf kein Pony mit dem es sich unterhalten hätte können... es war allein... doch das störte das Pegasus nicht.
Wieder einmal, wie es das Vöglein eigentlich schon nicht mehr anders gewohnt was, flog es... es flog und flog soweit es nur konnte.
Es landete für eine kleine Pause auf dem Krankenhaus in Ponyville.
Das Pegasus beobachtete in der Zeit 3 kleine Fohlen, welche auf einer schönen grünen Wiese versuchten akrobaten- Künste zu vollziehen.
Die schöne Wiese viel dem Pegasus erst nicht wirklich auf, bis ein Hellblaues Pegasus mit einer Wolke anfing eine kleine Fläche der Wiese zu nässen.
Als es damit fertig wahr flog es so schnell wieder weg das sich durch den Schweif des Ponys ein Regenbogen bildete entlang der Fluglinie des Ponys, in dem Regenbogen wahren viele Bunte Farben, auch Farben die sich bereits im Fell Pegasus befanden. Durch den Regenbogen viel dem Pegasus auf wie schön diese Wiese eigentlich war,
es erinnerte sich daran wie es selber mit seinen ehemaligen Freunden auf einer schönen Wiese spielte. Es wollte auch diese Farbe unbedingt in seinem Fell mit aufnehmen, also tat es das Pegasus und flog weiter.
Wieder flog das Pegasus weiter, wieder alleine wieder ohne Familie und Freunde.... es flog solang das es fast aufgeben wollte.... doch dann fand sich das Pegasus an einem traurigem Ort wieder.
Es war ein grauer Tag. Viele Wolken verdeckten den Himmel, den Himmel welches das Pegasus doch so bewunderte. Sie verdeckten ebenso die Sonne und ihre Farben, es konnte sich heute kein Sonnenuntergang widerspiegeln.
Auch die Kirschblütenbäume waren nicht mehr zu sehen, denn hier wachsen anscheinend keine. Viel Wiese fand es hier auch nicht, nur ganz wenig.
Das Pegasus fand sich auf einem Friedhof wieder.
Das Pegasus was von einer Frage bedrückt,
es fragte sich wie es wohl seinen ehemaligen Freunden ging. „Sind sie wohl immer noch mit Neid erfüllt? Vermissen sie mich nicht doch? Denken sie ich sei egoistisch da ich die Farben für mich behalten habe und fortgeflogen bin?“
Das Pegasus fühlte sich unwohl. Es verbrachte einige Zeit auf dem Friedhof,
Nach einiger Zeit entdeckte er einige Ponys vor einem Grab weinen.
Kleines Wunder stand auf dem Grabstein.... sie starb bereits mit 5 Jahren.
In der Zeitung stand das sie von einer Kutsche überfahren wurde... das fahrende Pony war betrunken und verlor die Kontrolle.
Das Pony hörte das als jemand diesen Vorfall erzählte.
Es ist nicht leicht einen geliebten angehörigen zu verlieren.
Besonders nicht wenn dieser bereits so früh stirbt.
Nichts desto trotz legten die Angehörigen des Ponys einige Rosen auf das Grab, Rote Rosen
Das Pegasus erinnerte sich daran wie es früher stundenlang an den Rosen auf den Feldern nahe seines Hauses gerochen hatte. Sie rochen so gut fand das Pegasus.
Zudem war Rot die Lieblingsfarbe des Pegasus. Dem Pegasus wurde in diesem Moment klar das Rot nicht nur die Farbe der Liebe sein kann.
Rot kann auch etwas trauriges bedeuten.
Rot kann Wut sein. Die Rose war für das Pegasus so was wie ein Zeichen welches mit Trauer gezeichnet war.
Dennoch entschied sich das Pegasus dafür ebenso die Farbe Rot in sich aufzunehmen.
Das Pegasus flog wieder weiter.
Nur noch der Kopf und ein Teil der Mähne des Pegasus war so weiß, wie er von Geburt aus bereits war.
Und diese passte eigentlich zu den restlich Farben. Nun flog das Pegasus wieder weiter.
Es flog und flog, es flog in eine sehr dunkle und tiefe Nacht hinein.
Zur gleichen Zeit zog ein starker Sturm auf. Es regnete sehr stark, so stark das dem Pegasus so kalt war das es sich Schutz suchen musste. In dieser Nacht vermisste das Pegasus die anderen Ponys,
zudem beneidete es sie da diese nicht einsam auf Steinen schlafen mussten und sich dazu nicht vor der Kälte fürchten brauchten... denn sie hatten... Familie... Geborgenheit... ein Heim... das Pegasus unterbrach seinen Schlaf, es war immer noch stürmisch und dunkel draußen... es wollte zurück zu seinen Freunden... Nach Hause... doch als die Einsamkeit und die Angst dem Pegasus zu <viel wurden, verliefen die schönen bunten Farben auf einmal...
das Pegasus verlor alle Hoffnung, es hat vergessen wieso es überhaupt losgeflogen war, es fragte sich wieso es nicht zuhause bei seinen Freunden blieb. Doch es war anscheinend zu spät... das Pegasus schien zu stürzen... es viel in einen tiefen Abgrund im Meer... es sank...

[Bild: brony_lasertag_iloveimg_resized_by_der_c...b70882.jpg]
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