RPG: Dooms Bedrohung

[Bad Wolf]

[Xeno/EFF]
Als sich die Eisplatten von STILLE sich zu verändern, und auf das Tauwasser zu gleiten beginnen, bekommt Xeno einige Hintergedanken oO(Immer wen die Kreatur an einen punkt verharrt beginnen die Temperaturen rapide zu fallen, der Boden ist schon fast komplett gefroren, meine Hufe sind schon ganz steif vor kälte, wen ich nich schnell von der boden kälte wegkomme hab ich ein Problem)Oo er greift in seien trank Tasche und holt ein rotes Elixier hervor und beginnt von diesen zu trinken. Xeno spürt wie ihn das Elixier wärme spendet und seine wunden etwas regeneriert, nur beginnt er nun die Luft um ihn zu kondensieren. oO(damit hätte ich rechnen können jetzt bringt mir das tarnen recht wenig)Oo er greift zu den Amulett in seinen Umhang und wird wieder sichtbar, als er bemerkt das sich eine Gefrier-welle ausbreitet beginnt er schnell vor dieser zu flüchten, wobei er auf einer der vereisten Pfützen ausrutscht aus und zu Boden fällt. Als Xeno wieder aufsteht wird er plötzlich gepackt und in die Luft gehoben, irritiert schaut er nach oben sieht seinen Retter an und spricht erschöpft ein danke aus

[wil]

neuer charakter.
[EFF- STILLE und LIGHT]
die eiswelle schlägt durch die nähere vegetation wie durch papier. alle zellwände der pflanzen sind gesprengt und verendet als leblose eisskulpturen.
sowie der schock zum erliegen kommt, wird die eiswüste in einem dumpfen hall zersprengt. ein riesiger arm hat aus dem portal heraus einen schild in den boden geschlagen. ein weiterer rammt ein 2m langes schwert bis zur hälfte in die starre erde. eine gestalt zerrt sich am schwert aus dem portal und mit ihr entweicht eine alles umhüllende dunkelheit. durch das visier des helmes funkeln rote lichter hervor, durch die kalte finsternis.
es erhebt sich ein 3m riese ein einer rüstung aus knochen. schädelfragmente von einhörnern schützen wie panzerplatten und schaffen um ihn herum einen leeren raum. frei von magie, licht und leben. frei von allem,
wonach die an ihren gebeinen haftenden seelen dürsten, um ihren ewig währenden schmerz in der zwischendimensionalen hölle zu mindern.
nichts als hass und pechschwarzer nebel füllt die rüstung und quillt als toxische gase aus ihren fugen.
es ist light, der dämon der totenwelt.

[Herr Mahlzahn]

[Beauty Leaf/EFF]
Sie flog zu Carolus, sie hörte auch was er ihr sagte doch dafür hatte sie nur ein "Niemals wir lassen dich nicht hier, das ist beschlossene Sache mein Lieber" mit diesen Worten nahm sie ihn und packt ihn auf ihren Rücken bevor sie zusammen mit ihm abhob. Doch kaum war sie in der Luft, wurde alles ganz finster und ein weiteres Wesen mit rot leuchtenden Augen tauchte auf. "Das darf doch wohn nicht wahr sein" meinte sie säuerlich "Wie viele von denne gibt es den überhaupt?" Sie flattete weiter Carolus extra Gewicht vergass sie in diesem Moment völlig. "Und eins hässlicher als das andere" meinte sie als sie sich Light genauer ansah

[Laylilay]

[Carolus]

Als Beauty zu ihnen kam und versucht ihn auf ihren Rücken zu ziehen lud er stattdessen das erschöpfte Zebra auf ihr ab. Er spürte ein Ziehen in seinen Wunden davon noch jemanden zu tragen, doch fliegen an sich konnte er aushalten.
"Ich bleibt ja nicht hier." antwortete er schließlich. "Ich bin nicht lebensmüde. Ist noch jemand von uns am Boden? Sonst versuche ich unsere Flucht etwas zu sichern, aber wir müssen uns beeilen. Dieses Wesen ist deutlich zu stark, am besten wir fliegen so schnell es geht."

[Rennfahrer2]

Vanessa
Sie fiel beinahe von ihrem Ast als sie die Person erkannte die wohl alle Blicke auf sich zog. Vanessa kannte ihn aus ihrer Welt. Wer kannte ihn nicht, der nicht aus ihrer Welt stamnte? War Light nicht für den Tod des vorherigen Suchers verantwortlich? Darüber konnte sie sich später immer noch Gedanken machen. Sie mussten hier weg und zwar so schnell wie möglich! Aber nur wie? Vanessa blickte zum Boden. Dann blickte sie zu ihren Gefährten. Vanessa würde ihrer Aufgabe gerecht werden. Light würde schon sehen, dass man sich in ihr getäuscht hatte. Entschlossen blickte sie zu ihm. Ob er sie erkannte? Möglich.
Doch Vanessa richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihre Gefährten. "Versucht mir zu folgen!", brüllte sie und spannte ihre Flügel. Dann flog sie zu dem nächsten Baum. Dann wieder zum nächsten. Sie wollte versuchen den Wald zu verlassen um einen Ort zu finden wo sie vorerst sicher waren!
Vanessa musste ihre Gefährten ja immer noch über die genaueren Umstände aufklären. Aber ihr Leben in Sicherheit war momentan viel wichtiger. Denn ohne Auserwählte würde diese Welt untergehen...

[wil]

das portal schließt sich und STILLE setzt wieder mit allen vieren auf den boden auf. als treuer begleiter setzt er sich reumütig neben seinen herren. dieser sieht die vermaledeiten pegasi davonfliegen und wirft seinem köter ein verächtlichen blick zu.
erzürnt schlägt LIGHT schild und schwert in den boden. das beben des einschlages scheint nicht aufzuhören und reißt die erde auf, zerrüttet sie und fördert die gebeine eines timberwolfs zutage. er bricht eine elle aus und zerrt eine beinsehne hervor. mit der kletterranke als bogensehne entsteht in einigen handgriffen eine neue waffe, die LIGHT auf die gestalten am fernen horizont richtet. in eis gehüllt prescht die speiche des wolfes als schallbrechendes geschoss auf die beute zu, die STILLE nicht erlegen konnte. nicht durchbohren sollte es sie sondern zerfetzen mit roher gewalt.
doch das blaue amulett ist kein bloßer talisman, der seinen träger sterben ließe. es glüht auf in grellem blau, kanalisiert einen magischen schutzwall und lässt den pfeil zu einem streif von eispartikeln zerspringen, in dem sich die aufgehende sonne bricht. die nacht im wald ist überstanden.
................................
wählt einen ort für die rast. ihr dürft ihn auch selbst beschreiben, sowie mögliche dialoge oder geschehnisse auf dem weg dorthin. ich bin grad etwas zu müde dafür

[Bad Wolf]

[Xeno/EFF/Beauty Leaf]

Xeno erschöpft lässt er sich von Beauty Leaf tragen, er sieht noch einmal auf den Ort ihrer Niederlage zurück,
oO(Das war also dieser Light und sein Haustier. Wen das nur die Vorboten von DOOM sind dann müssen wir viel stärker werden)Oo
Er dreht sich wieder nach vorne "hey habt ihr eine Idee wohin wir fliege sollen?"
Plötzlich beginnt sein Blaues Amulett zu leuchten, Xeno dreht sich schaut sich wundert um noch bevor er merkt das ein Pfeil aus eis sich auf sie zu bewegt, Bildet sich unter einen Grellen blauen schein eine Barriere die den Eispfeil in Eispartikel zerspringen lässt. Er beobachtet noch kurz wie die Partikel in der sonne Glitzern und zu Boden gleiten, bevor er vorschlägt niedrigerer höhe zu fliegen um vor weiteren Angriffen besser geschürzt zu sein.

[Laylilay]

[Carolus]

Die Ereignisse überschlugen sich zu schnell, es war dem Hengst nicht möglich alles bewusst aufzunehmen. Erst einmal in der Luft sein, fliehen, Sicherheit. Die Nacht machte es schwerer sich über die Baumwipfel zu navigieren, unter ihnen herrschte ein Meer aus schwarzer Finsternis. Gemeinsam mit den anderen segelte er also eine Weile durch die Luft, ehe sich schließlich, endlich eine Gelegenheit fand zu landen. Als seine Hufe den Boden berührte begann er erneut den Schmerz seiner Wunde zu spüren und je mehr sich sein Herz beruhigte umso mehr machte sich die Erschöpfung breit. Er ließ sich erst einmal auf alle Viere sinken um einen Moment auf dem Boden auszuruhen.

"Sind wir sie los? Sind alle in Ordnung?"

[Rennfahrer2]

Vanessa
Außer Atem ließ sie sich ebenfalls wie es die anderen wohl auch taten erschöpft zu Boden sinken. So lange fliegen war sie einfach nicht gewohnt. Zum Teufel aber auch. Sie musste das unbedingt lernen, in den Griff bekommen oder diese Welt war schneller dem Untergang geweiht als ihr lieb war.
Besorgt blickte sie zu ihrer Gruppe. "Ich hoffe es geht euch gut."
Dann wandte sie sich an Carolus. "Danke der Nachfrage. Wir scheinen, wenn ich mich nicht täusche die Feinde vorerst los zu sein. Zum Glück. Doch das war nicht das erste und einzige Treffen." Sie überdachte ihre nächsten Worte kurz. "Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Geht es Ihrer Verletzung denn gut?"
Dann legte sie nachdenklich den Kopf schief. "Denkt ihr der Ort hier ist sicher , dass wir eine kurze Zeit hier bleiben könnten? Denn wir sind alle müde, wenn ich mich nicht irre. Erschöpft, müssen uns ausruhen."

[wil]

[nordöstlicher rand des EFF- dorfruinen. zeit: tag]
ein huf nach dem anderen berührt den boden am fernen nordöstlichen waldesrand. zu sehen ist nichts als verblassende vegetation und die ruinen eines weiteren dorfes. mit schichten toten und frischen mooses umarmt der wald die überreste einer einstigen zivilasion. barrikaden wurden errichtet und niedergerissen. skelette von dämonen und earthponys pflastern wege und gassen.
...........
schafft euch eine sichere raststelle.