RPG - Pony-Zombie-Survival RPG

[Jacko]

[Slather/ Labor]

"Dir helfen jetzt wird Paul mir sicher die Rübe wegblasen und das ist nur deine schuld"

[coon]

Coon: hoffentlich Dauert es nicht allzulange...

[Tamagotchi]

[Jennifer/Labor]
*Sie lacht*
"Du hast nur die eine Wahl Gehabt ich kann anders und dir wird er nichts tun können ich habe eine Überraschung für ihn."

[Jacko]

[Slather/ Labor]

"Na da bin ich mal gespannt"

[Tamagotchi]

[Paul/Labor]
*Er lacht und springt von seinem Bett*
"Wie Schade das dein Leben so enden muss meine Liebe kleine Schwester aber es tut mir Leid ich muss dich Töten."
*Er geht aus seinem Zimmer und geht hinter der Ghoul Wand her.*
"Ghoule Los..."

[Jennifer/Labor]
*Sie sieht Slather an*
"Es wird komisch klingen aber ich auch."

[coon]

Coon: *wartet weiter*

[Jacko]

[Slather/ Labor]

"Hast du eigentlich nen Plan?"

[Mina/ SAA]

"Stellen wir uns doch einander vor"

[Tamagotchi]

[Jennifer/Labor]
*Sie lacht und nickt*
"Ja natürlich habe ich den...wir Schießen ab was im Weg Steht Töten meinen Bruder und schauen weiter."
*Sie sieht Slather an*
"Denkst du ich geh ohne einen Gedanken in diese Gefahr?"

[Jacko]

[Slather/ Labor]

"Ja denn das ist ein dämlicher Plan"

[Tamagotchi]

[Jennifer/Labor]
*Sie sieht Slather an*
"Mein Bruder wird Sterben er ist hier und der kommt hier nicht Lebendig raus."
*Sie lacht dann*
"Du hast keinen Sinn für Späße oder..."

[Paul/Labor]
*Er lacht*
"ANGRIFF...IHR HÖRT NUR NOCH AUF MICH!"

[Labor]
*Sie Wand aus Ghoulen bewegt sich wieder vor.*

[coon]

Coon: von mir aus... ich bin coon. Famutlich der letzte greif überhaupt in equestria.

[Blue Stripes]

[Rainbow Dash / SAA]
Rainbow Dash....schnellste Flieger in in Equestria...jetzt bekannt als ,, Schwarzer Regenbogen,,....
*Rainbow sah sich vorsichtig um*

[coon]

Coon: widerspricht sich das nicht?

[Zero Night]

[Zero Night/Manehatten]

Vorgeschichte (Öffnen)

Ein starkes Humpeln entkam aus einer der Seitengassen aus der einstigen Metropohle, nun nur noch ein Schatten seiner selbst verbleibend. Nur das laute Knurren und das Gestöhne der Untoten waren die einzigsten Geräusche, was aus der Stadt entkam. Und in mitten dieser Geräusche, humpelt ein Graues Pegasus durch die Gassen, seine Vorderhufe in einem Schimmernden und Gelbrigem Rot, in seinem Vorderhuf sein Butterfly. Ein Flügel in Bandagen gewickelt, kämpft der Pegasus sich denn Weg aus der Gasse heraus, entkam jeddoch durch eine Feuerleiter, gedacht für die Erdponys, um aus ihren Wohnungen bei einem Brand zu entkommen. Der Pegasus zog die Leiter hoch und gönnt sich einen Moment Pause, bevor er auf das Dach des Hauses ging und sich erschöpft hinsetzt, in die Ferne blickend. Er steckte sein Butterfly weg und wäscht mit etwas Altem Regenwasser das Blut von denn Vorderbeinen weg. Etwas Blut hat sich in zwischen in sein Fell gefärbt, was dem Pegasus beinahe wie ein Untoten aussehen ließ, jeddoch hat er seit dem Ausbruch niemanden mehr gesehen, der ihn nicht Tot sehen wollte. Meist Banditen, die nun ihre Eigenen Taschen mehr füllen wollen, auf Kosten anderer oder die Zombies. Es wäre nicht das erste mal, dass ein Zombie sich fast an ihm ergötzt hätte, einen von ihnen gemacht und vorher etwas von ihm genaggt, aber bisher konnte er sich minder Behaupten. Meist eher durch Glück konnte er meist entkommen, doch bei seiner Vorletzten Flucht, welche kläglich scheiterte, Brach man ihm als Strafe sein Rechten Flügel und nur mit mühe und not konnte er es wieder richten. Fliegen ist daher keine Option zur zeit für ihn und grade jetzt war es bitter nötig, doch wie kam es dazu? Nun... die Geschichte ging so. Der Pegasus saß sich hin und dachte innerlich, von einem Gittaren-Solo gefolgt, nach was passiert:
oO(Ein Tag wie jeder andere, so war es nun mal, seit dem Ausbruch, verfolgt von Tot

Ein Gesuchter, gestrandet in einem Grausamen Scenario, was nur in Geschichten aufkam.

Zerstörte Häuser, Geräumte Straßen, nun noch ein jeder auf sich gestellt.
Und so kam es wie es kam und ich hab es versaut und habe Mist gebaut, mit Ärschen, die mich nun tot sehen wollen...

HUSSA, die Ihn Tot sehen Wollen!)Oo

Ein kurzes Grinsen kam vom nun Gestrandeten Pegasus, als er darüber nachdachte und lehnte sich gegen eine Wand auf dem Dach. "Ha! HAHAHA! Das ist Gut. Das muss ich umbedingt aufschreiben! Nur... hab ich kein Papier oder ein Stift... egal. Erstmal muss ich warten, bis diese Ausgeburten irgendwann abdampfen. Und solange... muss ich wohl warten."
Sagte der Pegasus zu sich selbst, sein Butterfly wegsteckend und seine Satteltasche weglegend. Es waren nun viele Hektische Tage und er hatte kaum schlaf, was er nun bemerkte, als sein Adrenalin langsam sank und seine Gedanken durch die Müdigkeit schnell überrolt wurden. Und wenige minuten später versank er in seinen Träumen

[Jacko]

[Mina/ SAA]

"Also ich bin Mina und das ist mein Bruder Jacko"

[Jacko/ SAA]

"Freut mich"

[Slather/ Labor]

"Eigentlich schon nur wenn jemand so gefährlich ist wie er versuche ich ernst zu bleiben"

[Blue Stripes]

[Rainbow Dash / SAA]
Freut mich...
*meinte sie nur halb teilnahmslos und sah dann u Coon*
Ja...und ?...was dagegen ?....

[Zero Night]

[Zero Night/Manehatten]

Einige Zeit verging und der Pegasus wachte auf dem Dach auf, die Horde langsam am Auflösen. Hier und Da konnte er einge Stellen sehen, wo er durchbrechen kann, doch kam er hier her, um nach Nahrung zu Suchen, vielleicht sogar noch etwas zu Trinken. Aber erst jetzt merkte er, dass es hier nichts mehr gab. Und wenn, dann nur so wenig, dass es denn Aufwand nicht mehr lohnen würede. Also atmet er tief ein und aus, bevor er dann seine Sachen schnappte und dann langsam, dabei vorsichtig runter klettert, vom Dach hinab. oO(Denk nach, wo könnte noch welche sein? Die Banditen mal nicht mitgezählt, müssten doch irgendwo anders noch Ponys leben. Aber wo? ARGH! Ich brauch eine Karte!"
Dachte der Pegasus, während er durch die Gassen ging, dabei manchen Untoten ausweichend und in denn Schatten bleibend. Dabei Sammelt er aus einer Wohnung etwas auf. Eine Gitarre. Er kann zwar kaum darauf spielen, aber die 4 Arkords kann wirklich jeder. So ging er dann weiter, aus der Stadt hinaus, dabei sich nochmal umsehend, bevor er der Hauptstraße folgend in Richtung Westen machte. Wenn es noch Leben geben sollte, dann in Canterlot. Bei denn Prinzessinin