Was bisher geschah
Spoiler (Öffnen)
Im Jahre 2552 entdeckten die Ponies das Interstellare reisen für sich und verließen ihren Heimatplaneten. Dieses herumtreiben und besiedeln fremder Planeten ging eine Zeit lang gut, bis zum Jahre 2721. In diesem Jahr verfeindeten sich die Pegasi mit den Unicorn, aufgrund mangelnder Ressourcen. Die Pegasi gründeten ein kriegerisches Imperium, mit dem Namen 'Pegasus Empire'. Sie plünderten unzählige Planeten und mordeten Milliarden von anderen Ponies. Die Unicorns, welche sich der Forschung und Weiterentwicklung verschrieben, gründeten das 'Unicorn Kingdom'. Sie entwickelten ihre Waffen und anderen Technologien so weit, dass sie allen anderen Fraktionen fortschrittlich weit überlegen waren. Die Earthponies, welche schon in der Vergangenheit dem Zorn beider Parteien ausgeliefert waren zogen als 'Earthpony Alianz' dieses mal mit in den Krieg. Sie nahmen alte Technologien anderer Fraktionen und werteten diese zu ihrem Vorteil um. Zudem sind sie durch ihre Stärke und den Fund Technologien alter, weiterentwickeln Rassen, zu einem ehren würdigem Gegner der anderen Fraktionen geworden.
Hier lest ihr die Sicht der Earthpony Alianz
Für das Unicorn Kingdom:
http://www.bronies.de/showthread.php?tid=11040
Für das Pegasus Empire:
http://www.bronies.de/showthread.php?tid...pid1700077
Entwürfe von Panzerungen, Waffen, Fahrzeugen, etc. der Earthpony Alianz (Öffnen)
Story (Öffnen)
Prolog (Öffnen)
03.04.2934
07:31, PX07839
Artemis, Forschungskreuzer (gelandet)
Pvt. Ghost Mandolin
Das extrem starke Licht zweier Sonnen traf mich, beim verlassen des Forschungsschiffes direkt in den Augen. Wie ich binäre Systeme hasste, da man nicht nur von einer, sondern von gleich zwei Sonnen gleichzeitig geblendet werden konnte. Nach kürzester Zeit bekam ich meine Sicht wieder und bemerkte, dass wir in einem Dschungel gelandet waren. Ich roch die frische Luft, welche frisch im Gegensatz zu der vom Lebenserhaltungssytem generierten Luft ist. Aus dem Dschungel hörte ich verschiedenste Laute von exotischen Tieren. Ich vermisste diese Geräusche, da ich seit langem keine Tiere mehr gesehen, geschweige denn gehört habe.
Auf dem Platz vor dem Forschungsschiff wurden bereits mehrere Luftabwehrgeschütze und eine provisorische Basis, aus Zelten und Sandsäcken platziert. Mehrere Hades- und Schimären Walker liefen Patroullie, obwohl wir erst seit einer halben Stunde vor Ort waren. Obwohl noch sämtliche Soldaten und Forscher schliefen, mussten die Handwerker, Walkerpiloten und Scharfschützen schon Position beziehen. Da ich zu den Scharfschützen gehörte und etwas verschlafen hatte, musste ich mich in kürzester Zeit auf den Ostplatz des Lagers begeben.
Es war kein weiter weg, daher war ich recht schnell angekommen. Da ich spät dran war und mich beieilen musste, hatte ich einen Affen Zahn drauf und konnte gerade noch rechtzeitig vor der Truppe abbremsen. Ich stellte mich so unauffällig, wie möglich neben meinen Partner Leeroy Jackson, der mir einen Platz frei gehalten hatte. In diesem Moment kam der Kommandant der Truppe aus einem der Zelte. Ich stieß ein leises: „ Puh, gerade noch rechtzeitig...,“ von mir. Dies bekam der Kommandant jedoch mit, welcher mich darauf hin auch anschnauzte.
„Private Mandolin wenn sie der Einheit etwas mitzuteilen haben, dann treten Sie vor und berichten es uns allen,“ brüllte er mich an, als er auf mich zu kam. Als er mir direkt gegenüber stand und alle mich ansahen war die einzige antwort die ich heraus bekam: „Nein Sir, tut mir leid.“ „Keine Entschuldigungen, dass ist ein Zeichen von Schwäche.“ Entgegnete er sofort. Der Truppenführer nahm ein paar Schritte abstand und begann ohne weiteres Hinauszögern den Missionsbericht. „ Wir befinden uns derzeit auf dem Planeten PX07839, um als Schutzguade für einige Forscher der Earthpony Allianz zu Dienen. Falls sie es noch nicht bemerkt haben, wenden Sie ihren Blick in Richtung Forschungsschiffes...“ Die Blicke aller Anwesenden richteten sich zuerst auf unser Schiff, anschließend auf das zum teil überwucherte Schifffrack.
Ein gigantisches Wrack eines Uralten Kreuzers, welche ich noch nie gesehen hatte. Ich wunderte mich, dass ich es wirklich noch nicht bemerkt hatte. Mein Blick wanderte als letzter in Richtung Kommandant. „ Nun,“ fing er wieder an zu berichten: „Darauf sind unsere Forscher geil. Wir müssen dieses Schiff verteidigen, solange es geht. So wie wir unsere Feinde kennen, brauch die nicht lang, um unsere Anwesenheit zu bemerken, da wir uns im Unicorn Gebiet befinden. Ich gebe nun jedem von euch seine Position auf sein TaktikPad durch. Viel Glück.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Kommandat und ließ mich und anscheinend auch andere Fragend zurück, was an diesem Schrotthaufen so wichtig war.
Ich beließ es dabei, keine Information zu haben und starrte auf mein TakPad. „ Einen halben Kilometer östlich von hier,“ ließ Jackson von sich, bevor ich den Punkt finden konnte. Ich begann zu grinsen und rannte los. „Wir haben keine Zeit zu verlieren!“ Rief ich, als ich an ihm vorbei gallopierte. Nachdem wir gerade aus der Basis herauskamen, durchdrang ein lauter, ohrenbetäubender Knall und ein darauf folgender Alarm meine Ohren.
Ich starrte himmelwärts. Ein Kreuzer des Empires war am Himmel zu erkennen. Mein Partner und ich wichen ein paar Schritte zurück, da wir genau wussten, was dies bedeutete. Die Pegasi waren das brutalste und gnadenloseste Volk. Erst schießen, dann Fragen war ihr Motto. Deren Anwesenheit bedeutete für uns, uns noch mehr zu beeilen. Wir rannten wortlos und ohne jegliche Gefühlsregung in den Urwald. Hier und dort waren einige Hindernisse wie Abhänge, Hügel und dichtes Gestrüpp, welche aber durch logisches Überlegen meinerseits keinen großen Aufwand bereiteten.
Nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit erreichten wir einen Klippenvorsprung, welcher als unsere Position auf unseren TakPads markiert wurde. Während wir uns stationieren, schnallte ich mein Scharfschützengewehr von meiner Satteltasche und sah mich ein wenig um. „Nichts besonderes,“ Merkte ich an. Es verging ein wenig Zeit, als sich mein Partner neben mich legte. Er sah mit einem ernsten Blick zu mir rüber: „Es wird nicht leicht.“ Ich wollte ihm gerade antworten, als ich erneut durch ein Geräusch unterbrochen wurde.
Leeroy griff hektisch nach dem Zielmarkierer und sah sich um. „Drei Bomber auf 12 Uhr. Höhe 205 Meter. Entfernung 5100 Yard,“ Berichtete er mir ruhig, obwohl ich in seinem nicht verdecktem Auge etwas Angst bemerkte. Ich legte an und blickte durch das Zielfernrohr. Ich sah die Jäger und versuchte das Gewehr zu kalibrieren, so gut es in diesem geringen Zeitfenster möglich war. „4800 Yard,“ Merkte er an. Ich Atmete tief ein. „4700“ Ein langsames Ausatmete und... „4600“ ... ich drückte ab.
Mein Blick wich vom Zielfernrohr zu meinem Partner. Er sah weiterhin durch den Zielmarkierer und entgegnete meinem fragenden Blick, welchen er bemerkt hatte mit einer Antwort: „Gut geschossen, gut getroffen! Der ist direkt in den Dschungel gekracht!“ Ich fing an zu lächeln. Ein Ziel zu verfehlen war nicht meine Art. Mein Motto war immerhin: Ein Schuss, ein Treffer! Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich einer der besten Schützen der Allianz war. Ich hatte noch nie verfehlt und das soll auch so bleiben.
Jackson riss mich, mit einem Schlag auf meine Schnauze aus meinen Siegesträumen. „He! Es ist noch nicht vorbei! Im Gegenteil, es hat erst Angefangen,“ Fügte er seinem Schlag hinzu. „Du hast recht,“ Stimmte ich ihm zu und legte mich wieder hin. Ein weiterer Knall war zu hören, welcher uns beide Himmelwärts blicken lies, sahen aber nur das Schiff des Empires. „Was meinst du. Noch mehr Pegasi,“ Fragte mich Jackson ängstlich. „Ich hoffe nicht,“ War das einzige, was ich herausbrachte.
07:31, PX07839
Artemis, Forschungskreuzer (gelandet)
Pvt. Ghost Mandolin
Das extrem starke Licht zweier Sonnen traf mich, beim verlassen des Forschungsschiffes direkt in den Augen. Wie ich binäre Systeme hasste, da man nicht nur von einer, sondern von gleich zwei Sonnen gleichzeitig geblendet werden konnte. Nach kürzester Zeit bekam ich meine Sicht wieder und bemerkte, dass wir in einem Dschungel gelandet waren. Ich roch die frische Luft, welche frisch im Gegensatz zu der vom Lebenserhaltungssytem generierten Luft ist. Aus dem Dschungel hörte ich verschiedenste Laute von exotischen Tieren. Ich vermisste diese Geräusche, da ich seit langem keine Tiere mehr gesehen, geschweige denn gehört habe.
Auf dem Platz vor dem Forschungsschiff wurden bereits mehrere Luftabwehrgeschütze und eine provisorische Basis, aus Zelten und Sandsäcken platziert. Mehrere Hades- und Schimären Walker liefen Patroullie, obwohl wir erst seit einer halben Stunde vor Ort waren. Obwohl noch sämtliche Soldaten und Forscher schliefen, mussten die Handwerker, Walkerpiloten und Scharfschützen schon Position beziehen. Da ich zu den Scharfschützen gehörte und etwas verschlafen hatte, musste ich mich in kürzester Zeit auf den Ostplatz des Lagers begeben.
Es war kein weiter weg, daher war ich recht schnell angekommen. Da ich spät dran war und mich beieilen musste, hatte ich einen Affen Zahn drauf und konnte gerade noch rechtzeitig vor der Truppe abbremsen. Ich stellte mich so unauffällig, wie möglich neben meinen Partner Leeroy Jackson, der mir einen Platz frei gehalten hatte. In diesem Moment kam der Kommandant der Truppe aus einem der Zelte. Ich stieß ein leises: „ Puh, gerade noch rechtzeitig...,“ von mir. Dies bekam der Kommandant jedoch mit, welcher mich darauf hin auch anschnauzte.
„Private Mandolin wenn sie der Einheit etwas mitzuteilen haben, dann treten Sie vor und berichten es uns allen,“ brüllte er mich an, als er auf mich zu kam. Als er mir direkt gegenüber stand und alle mich ansahen war die einzige antwort die ich heraus bekam: „Nein Sir, tut mir leid.“ „Keine Entschuldigungen, dass ist ein Zeichen von Schwäche.“ Entgegnete er sofort. Der Truppenführer nahm ein paar Schritte abstand und begann ohne weiteres Hinauszögern den Missionsbericht. „ Wir befinden uns derzeit auf dem Planeten PX07839, um als Schutzguade für einige Forscher der Earthpony Allianz zu Dienen. Falls sie es noch nicht bemerkt haben, wenden Sie ihren Blick in Richtung Forschungsschiffes...“ Die Blicke aller Anwesenden richteten sich zuerst auf unser Schiff, anschließend auf das zum teil überwucherte Schifffrack.
Ein gigantisches Wrack eines Uralten Kreuzers, welche ich noch nie gesehen hatte. Ich wunderte mich, dass ich es wirklich noch nicht bemerkt hatte. Mein Blick wanderte als letzter in Richtung Kommandant. „ Nun,“ fing er wieder an zu berichten: „Darauf sind unsere Forscher geil. Wir müssen dieses Schiff verteidigen, solange es geht. So wie wir unsere Feinde kennen, brauch die nicht lang, um unsere Anwesenheit zu bemerken, da wir uns im Unicorn Gebiet befinden. Ich gebe nun jedem von euch seine Position auf sein TaktikPad durch. Viel Glück.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Kommandat und ließ mich und anscheinend auch andere Fragend zurück, was an diesem Schrotthaufen so wichtig war.
Ich beließ es dabei, keine Information zu haben und starrte auf mein TakPad. „ Einen halben Kilometer östlich von hier,“ ließ Jackson von sich, bevor ich den Punkt finden konnte. Ich begann zu grinsen und rannte los. „Wir haben keine Zeit zu verlieren!“ Rief ich, als ich an ihm vorbei gallopierte. Nachdem wir gerade aus der Basis herauskamen, durchdrang ein lauter, ohrenbetäubender Knall und ein darauf folgender Alarm meine Ohren.
Ich starrte himmelwärts. Ein Kreuzer des Empires war am Himmel zu erkennen. Mein Partner und ich wichen ein paar Schritte zurück, da wir genau wussten, was dies bedeutete. Die Pegasi waren das brutalste und gnadenloseste Volk. Erst schießen, dann Fragen war ihr Motto. Deren Anwesenheit bedeutete für uns, uns noch mehr zu beeilen. Wir rannten wortlos und ohne jegliche Gefühlsregung in den Urwald. Hier und dort waren einige Hindernisse wie Abhänge, Hügel und dichtes Gestrüpp, welche aber durch logisches Überlegen meinerseits keinen großen Aufwand bereiteten.
Nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit erreichten wir einen Klippenvorsprung, welcher als unsere Position auf unseren TakPads markiert wurde. Während wir uns stationieren, schnallte ich mein Scharfschützengewehr von meiner Satteltasche und sah mich ein wenig um. „Nichts besonderes,“ Merkte ich an. Es verging ein wenig Zeit, als sich mein Partner neben mich legte. Er sah mit einem ernsten Blick zu mir rüber: „Es wird nicht leicht.“ Ich wollte ihm gerade antworten, als ich erneut durch ein Geräusch unterbrochen wurde.
Leeroy griff hektisch nach dem Zielmarkierer und sah sich um. „Drei Bomber auf 12 Uhr. Höhe 205 Meter. Entfernung 5100 Yard,“ Berichtete er mir ruhig, obwohl ich in seinem nicht verdecktem Auge etwas Angst bemerkte. Ich legte an und blickte durch das Zielfernrohr. Ich sah die Jäger und versuchte das Gewehr zu kalibrieren, so gut es in diesem geringen Zeitfenster möglich war. „4800 Yard,“ Merkte er an. Ich Atmete tief ein. „4700“ Ein langsames Ausatmete und... „4600“ ... ich drückte ab.
Mein Blick wich vom Zielfernrohr zu meinem Partner. Er sah weiterhin durch den Zielmarkierer und entgegnete meinem fragenden Blick, welchen er bemerkt hatte mit einer Antwort: „Gut geschossen, gut getroffen! Der ist direkt in den Dschungel gekracht!“ Ich fing an zu lächeln. Ein Ziel zu verfehlen war nicht meine Art. Mein Motto war immerhin: Ein Schuss, ein Treffer! Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich einer der besten Schützen der Allianz war. Ich hatte noch nie verfehlt und das soll auch so bleiben.
Jackson riss mich, mit einem Schlag auf meine Schnauze aus meinen Siegesträumen. „He! Es ist noch nicht vorbei! Im Gegenteil, es hat erst Angefangen,“ Fügte er seinem Schlag hinzu. „Du hast recht,“ Stimmte ich ihm zu und legte mich wieder hin. Ein weiterer Knall war zu hören, welcher uns beide Himmelwärts blicken lies, sahen aber nur das Schiff des Empires. „Was meinst du. Noch mehr Pegasi,“ Fragte mich Jackson ängstlich. „Ich hoffe nicht,“ War das einzige, was ich herausbrachte.