07.04.2012 |
Sairachaz
Forenphilomena
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Dustwood, welcher gerade beim Psychater war, hörte die Durchsage nicht. erst als er sich wieder in die Basis begab, und sich ratlos fragte wo die Soldaten seien, bekam er es vom Hausmeister mit, in Windeseile begab er sich in windeseile zur Cafeteria. Was würde seine Herrin nun schon wieder für Grausamkeiten von ihm und den anderen erwarten, diese Frage geisterte in seinem Kopf herum, doch noch wichtiger war, wie es OA-17 ergehen sollte, er durfte sie als Gefangene zu Befragungszwecken behalten, als er Bloody Tear nachdem er und OA-17 wieder halbwegs ansprechbar waren, gebeten. Es war einiges in den letzten 3 Monaten passiert. Die beiden begannen sich zu mögen, schließlich versuchte er verzweifelt, ihr Leben zu bewahren, in manch Situation auch gegen ihren Willen. Er sorgte dafür, dass es ihr gut ging, dass sie hatte, was sie brauchte. Er stand in ihrer Schuld, und doch konnte er schwer ertragen, was sie ihm angetan hat. Sie gab ihm wieder die Gabe, sein Wesen zu erkennen, hat seine Harte Schale zerstört und das Innere, sein Kindheitstrauma, wieder nach aussen gekehrt. Dank ihr ging er seit 3 Monaten zum Psychiater. Und doch war es ihm nichtmehr möglich, sie zu hassen, denn er liebte sie bereits...
Es war wirklich jeder Soldat da. Anscheinend war dieses Sache wichtiger als er dachte. Der Saal war erfüllt von gemurmel und getuschel. Die Soldaten waren wohl selber ratlos, er war so immerhin nicht allein... Wie auch immer, er nahm seinen Platz bei den höchstrangigsten Mitgliedern-gleich neben Zacharias- ein und die Konferenz konnte beginnenn
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23.04.2012 |
Nightmare Moon
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias hatte wie gebannt auf die Leinwand gestarrt während der gesamten Übertragung. Bloody hatte sich wirklich verändert sie wirkte stärker, muskulöser und vor allem bedrohlicher. Ihre Ansprache war fesselnd und die Soldaten taten es ihm alle gleich als sie ihre Ansprache beendet hatte und Salutierten voller Stolz ihrer Generalin. Als die Besprechung beendet war wiederholte er nochmal die Anweisungen von seiner Chefin und die Soldaten machten sich auf den Weg Richtung Trainingsgelände um die Waffen zu testen. Zacharias war noch kurz zu Dustwood gegangen um ihm zu sagen das er ihn in Bloody Büro sprechen möchte, bevor er sich auf den Weg zurück gemacht hatte. Zacharias wusste welche Verantwortung Bloody ihm übertragen hatte, aber er hätte niemals geahnt das er diese Soldaten in den Krieg führen müsste.
Die Tür zum Büro schwang auf und er setze sich in den Sessel und schloss die Tür mittels seiner Magie wieder. Sein Blick ging hinaus ins den Himmel zu dem Schwarzen Ding und innerlich war er der festen Überzeugung das sie es schaffen werden. Sie hatten die Mittel und die Kraft und vor allem auch eine Streitmacht die sich diesem Ding bis in den Tod entgegen stellen wird. Es dauerte nicht lange da Klopfte es an seiner Tür ´´Herrein´´ sprach der Hengst mit rauer Stimme und ließ seinen Blick vom Fenster ab und wartete darauf das Dustwood hereinkam.
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30.04.2012 |
Sairachaz
Forenphilomena
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Die Rede der Herrin war auf abschreckende Weise anziehend, erregend, mut machend. Zumindest für die meisten, für ihn galt nur die Angst vor dem, was wohl in naher Zukunft bevorstehen würde.
Während die anderen auf den Exerzierplatz gingen, deutete Zacharias Dustwood, in das Büro der Generälin zu gehen. Während er sich zu diesen hinbegang, wurde ihm langsam die Lage bewusst, in der er sich befand. Den Weg, den er beschritten hatte, so wurde ihm klar, war grausam und blutig. Er hatte Dinge erlebt, die ein normales Pony in den Wahnsinn getrieben hätten, ihn jedoch kalt gelassen hatten. Das war nicht immer so gewesen…
Schmerzhaft erinnerte er sich an den ersten Pegasi, der durch seinen Huf gestorben war, zurück… 5 Nächte hatte er nicht schlafen können, jedes Mal, als er es versuchte, kamen ihm die Bilder des durch seine Klinge zerstückelten Soldaten hoch. Er hätte geschrien, doch tat es nicht, um vor den anderen nicht als Schwächling darzustehen. Sein Zweites Opfer fand den Tod durch eine Kugel. 2 Nächte lang blieb er wach deswegen. Beide tötete er auf einer Patruille
Doch die Zeit machte ihn hart…
Und nun machte sie ihn wieder schwach.
Dustwood hatte wahrlich Angst vor dem, was ihm bevorstand.
Seine Beine hatten ihn bis vor die Tür ihres Büros getragen,
„Herein!´“ schallte es aus dem Raum. Dann öffnete er die Tür und stellte sich vor dem Schreibtisch. Nach einem kurzen Salut fragte er gleichgültig: „Guten Tag Herr Kaine, was genau wollen sie mit mir besprechen?
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01.05.2012 |
Nightmare Moon
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Seiner Augen folgten dem Pegasus während er zum Schreibtisch kam und schließlich salutierte. Zacharias lehnte sich in seinem Stuhl zurück und zündete sich mittels seiner Magie eine Zigarette an und zog zweimal daran eher er anfing zu sprechen. ´´Ich habe sie herbeordert weil es ein paar Sachen zu regeln und zu klären gibt die mit ihnen zu tun haben. ´´ Er zog wieder an der Zigarette und lies sie nun zum Aschenbecher schweben danach kramte er ein Foto heraus und hielt es hoch. Auf dem Bild wart die Stute zu sehen die hier vor 3 Monaten eingebrochen war und Dustwood sah man kurz die Anspannung an. ´´Bloody Tears hat ihnen vor 3 Monaten geduldet diese Stute hier zu behalten für Informationen doch bis jetzt haben sie keinen Bericht abgegeben und sie wissen wie ungeduldig die Generalin sein kann.´´ er ließ das Foto zu Dustwood auf den Schreitisch schweben wo er es genau betrachten konnte.
Es war das Bild das gemacht wurde als sie gefangen genommen wurde. Sie sah sehr ramponiert aus weil es direkt nach dem Kampf entstanden war. ´´Wenn es nach mir ginge hätte ich die Stute sofort in Einzelhaft gesteckt und so lange versauern lassen bis sie endlich gesungen hätte aber die Generalin mag sie und somit hat sie ihnen den Wunsch gewährt sie selbst zum sprechen zu bringen mit ihre Methoden. Jedoch will sie auch Ergebnisse sehen. Also wie sieht es aus was haben sie bis jetzt aus ihr herausbekommen? Was war ihre Motivation in die Militärbasis einzubrechen um offensichtlich hier in dieses Büro zu gelangen?´´ Zacharias setze ihn absichtlich unter Druck er mochte Dustwood nicht wirklich, weil er sich verändert hatte. Diese merkwürdige Stute tat ihm nicht gut, aber da er der Leibwächter von Bloody war durfte er natürlich weder etwas sagen noch handeln was gegen ihren Willen gewesen wäre.
Dustwood schwieg noch immer und nun lehnte sich Zacharias nach vorne und blickte ihm genau in die Augen ´´Die Generalin hat angedeutet das wenn sie nicht bald einen Bericht abgeben würden sie persönlich hier her kommt um die Stute zu verhören und ich denke wir wissen beide wie das dann endet´´
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11.05.2012 |
Sairachaz
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Dustwood konnte sich dies nur allzu gut vorstellen. Aber allein der Gedanke daran erzeugte bei ihm Angst, Übelkeit und Gallegeschmack. Soviel war sicher, er musste sie so schnell wie möglich darausbekommen, was aber auch bedeuten würde, dass er das Militär und seine Herrin verraten würde. Doch wollte er wenigstens sie, dieses wunderbare, sanfte und doch zugleich auch harte Pony erretten, auch wenn er es wohl nie wieder sehen würde... . Er hoffte es ihretwillen,und doch bedauerte er es Seinerwillen. Es hatte einen Monat gedauert ihr Vertrauen zu erreichen, in Anbetracht dessen, was er ihr angetan hat eine erstaunlich kurze Zeitspanne. 2 Monate lang konnten sie sich näher kennenlernen. Dustwood erfuhr einiges über seine Geliebte, er hatte also genug für den Bericht
Er ließ sich nach Kaines Drohung nichts anmerken, und blieb weiter in höflicher Tonlage:
Nun, ich habe durchaus was herausgefunden. Ihren Namen, und ihren Auftraggeber, doch ich nehme mal nicht an dass ihnen die Aufgabe zuteil geworden ist mich darüber auszufragen, ich werde heute noch den Bericht an Mrs. Tear senden. Vielen Dank für diese nette Erinnerung."
Er Salutierte und verließ das Büro.
Seid gegrüßt, Mrs.Tear,
Ich entschuldige mich vielmals dafür, dass ich meinem Bericht nun so verspätet Abschicke, doch ich habe ihnen einiges zu berichten.
Zunächst versichere ich ihnen meine Unterstützung für das bevorstehende, ich werde da sein, wenn sie mich brauchen.
Sie wissen bereits, dass ich vor 3 Monaten einen Eindringling im Hauptquatier geortet und entsprechend geahndet habe. Nun liegen mir weitere Informationen über ihre Herkunft, Zugehörigkeit und schließlich auch über den Namen vor. Sie ist GSC der Innenstadt, einer ihrer besten Schützen, behauptet sie, 160% Sehkraft. Ihr Codename ist OA-17, schließlich habe ich nicht nur diesen, sondern auch ihren wahren Namen.
Astonia
Über ihre Absicht habe ich bisher noch nichts herausgefunden.
Bis auf diesen Vorfall gibt es keine weiteren Vorkommnisse zu melden.
Mit höchster Achtung
Oberst Dustwood
Ps: Ich hoffe es stört sie nicht, dass ich ihren ganz speziellen Raum für meine Ziele genutzt habe.
Es war ein beachtlich kurzer Bericht für eine solche Zeitspanne, aber so war es nunmal hier, es war nichts los, bis jetzt, zumindest. Bald schon würde er seinen Plan umsetzen und Astonia befreien. Hoffentlich.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2012 von Sairachaz.)
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12.05.2012 |
Nightmare Moon
Royal Guard
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias schaute ihn durchdringend an während er durch die Bürotür schritt und die Tür hinter sich schloss. Er seuftze lange und zog wieder an seiner Zigarette und bließ den Rauch langsam aus seinen Nüstern aus. Dieses Pony hatte sich wirklich verändert. Er ließ seine Arbeit schweifen und vergaß wirklich seiner Generalin eine Bericht zu schicken. Das lag alles nur an dieser Stute, da war sich Zacharias sicher. Aber erkonnte nichts dagegen tun er war schließlich den Befehlen von Bloody Tears unterstellt aber er würde ihr trotzdem einen kurzen Bericht über seine empfindungen und eindrücke schicken. Er lehnter sich zurück und dürckte die Zigarette im Aschenbecher aus.
Jetzt hatte er erstmal wichtiger Sachen zu tun er musste sich darum kümmern das diese basis verdteidigt wurde im laufe des Tages würde er aufstellungen machen und die Gruppen zusammenzu stellen.
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22.05.2012 |
Sairachaz
Forenphilomena
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Lang hatte er Zeit alles vorzubereiten. Der Plan, genial und zugleich simpel, durfte nicht schiefgehen, wenn er es tat, würde es ganz sicher seinen Kopf und davor so ziemlich jede Extremität, jedes Organ und jedes bisschen geistige Gesundheit.
Er hatte 3 Monate lang mit jenem tollkühnen Gedanken gespielt, viel zu viel hat im Weg gestanden, als dass er sich hätte sofort entschließen können.
3 Monate hat es gedauert Astonia davon zu überzeugen es zu unterstützen. 3 Harte, lange Monate der Überzeugung, Annäherung, Selbstfindung.
Alles für einen Moment der Entscheidung über Leben, RICHTIGEM Leben, und Foltertod beider. Er hatte Angst, natürlich hatte er welche. Er war dabei Geschichte zu schreiben, nie hatte es einen Ausbruch aus dem Hauptquartier gegeben. Und dieser hier sollte spektakulär werden… Denn es würde ein Oberst aus dem selbstgebauten Gefängnis entfliehen. Er war viele komplexe Pläne und Eventualitäten durchgegangen, und kam zum Schluss, dass er es unauffällig angehen sollte.
Mit diesen tiefen Gedanken machte er sich geistesabwesend, ohne Umfeld und Ponys wahrzunehmen, warum auch, er hatte schon alles gesehen, auf den Weg zu Astonias sterilweißen Zellblock. Mit einem tiefem Atemzug öffnete er die schwere Stahltür mit Identifikationskarte. Seit Astonias Einbruch wurden die Sicherheitsmaßnahmen „etwas“ verschärft. Doch was kümmerte das schon einen Oberst? Leibwächter der Generälin, als ob sie einen nötig hätte… Was sie gebraucht hat, war eine Killermaschine, die sie je nach Bedarf einsetzen konnte, und wenn sie ihr einmal überdrüssig wurde durch ein neueres Modell ersetzen konnte.
Bald kam er an, sie hatte zwei Wächter, rund um die Uhr. Es hatten gerade Hasengesicht und Bierbauch Schicht, nicht so dass es ihre wahren Namen wären…
„Und, heute wieder Besuchszeit, he? Natürlich wirst du sie eiskalt nach Informationen ausfragen, hm? Hahaha!“ sagte der rundbäuchige und grinste. Jeder Wächter kannte ihre Affäre, doch sie würden nicht plaudern, ihnen gefiel es uns zuzusehen. Außerdem waren sie sich der Tatsache bewusst, dass Dustwood Mittel und Wege kannte jeden von ihnen für immer erstummen zu lassen.
Doch heute war es anders, er setzte ein niedergeschlagenes Gesicht auf und sagte ihnen mit schwermütig dünner Stimme: „Diesesmal nicht, sie wird zur Generälin gebracht…“
Es dämmerte ihnen, sie verstanden. Sie würden dieses hübsche Mädchen nie wieder sehen…. Doch den wahren Grund konnten sie nicht im geringsten erahnen. Er war ein meisterhafter Schauspieler.
Heute würde er es vollbringen… Und Astonia wusste es, denn ihr Mund formte ihr zauberhaftes Lächeln, wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde.
Die Wächter öffneten stillschweigend die Zelltür, in einem solchen Moment konnten sie nichts sagen, was die Lage verbessern würde, sie hatten den Oberst gesehen, wie er sich veränderte, einmal hatte er den beiden doch zwei Monatsgehalte zugesteckt, nachdem sie sie einen Moment allein gelassen haben, ohne von dem Geld zu wissen. Er war ihnen Dankbar, sie ihm, denn der Wachjob war ein Geschenk, 6 Stunden nichts tun, allemals besser als die Front. Es war fast so, als würden sie ihn sympathisch finden. All das würde heute enden.
Denn Dustwood hatte einen Entschluss gefasst, er wollte nichtmehr töten, zumindest nichtmehr für das Militär…
So legte er ihr eisernen Huffesseln und auch die Flügelfessel an und ging mit ihr von dannen. Sie verließen die weißen Zelltrakte.
Er schaute sich um, konnte aber keine einzige Ponyseele ausmachen….
Er wendete sich zu ihrem Gesicht, es war voller Hoffnung auf eine neue Chance, und dann küsste er sie, er musste es tun. Sich zu vergewissern, dass alles real war, sie ihn wirklich liebte, und, um sich die Notwendigkeit, seiner Generälin, Herrin, Mentorin, nochmal bewusst zu machen. Sosehr er ihre Methoden auch verabscheute, ihr Wesenheit, und die Tatsache, dass sie Astonia gefoltert und getötet sehen will, so war sie doch immer freundlich zu ihm, so freundlich, wie sie sein konnte. Sie tötete ihn nicht, das allein war schon ein großes Geschenk. Auch vertraute sie ihm voll und ganz. Er wäre Bloody Tear auf ewig Loyal geblieben, ohne sie… . Und doch würde sie ihn töten, wenn sie wüsste, was aus ihm geworden ist. Eins musste man der Herrin aber noch lassen. Bei ihm hätte sie es ohne die Notwendigkeit dazu kurz gemacht, ohne den Genuss des Folterns.
Sie gingen die langen Hallen, Gänge und Treppen ab, zum Waffenraum. Hier hatte er seine Bewaffnung abgelegt… Doch lies er sowohl seine MacMillian als auch sein Sturmgewehr 44
Liegen.
Er nahm sich eine andere Waffe. Die SIG 90, sie vereinte sowohl Sturm als auch Präzisionsgewehr in sich. Auch nahm er ein Schwert mit, ohne dieses ging er nirgendswo hin.
Der kurze Weg zum Bahnhof erschien ihn wie der Gang nach Canossa.
Hier sollte sich alles entscheiden.
Denn er war da. Der Zug in die Freiheit, ins Ungewisse, in die Gefahr…. Hatte er wirklich alles richtig gemacht? Sobald er diesen Zug bestieg, gab es kein Zurück mehr für sie.
„Hallo Sir, wie ich sehe haben sie eine Gefangene, zeigen sie mir ihre Bescheinigung!“
„Meine Bescheinigung? Meine Bescheinigung ist die Tatsache das ich der verdammte Leibwächter der Generälin bin, und wir werden sie gemeinsam zu Hackfleisch verarbeiten, wenn die Gefangene, die das gesamte Hauptquartier des Militärs zusammengeschossen hat, nicht rechtzeitig bei Ms. Tear für ihre Bestrafung ankommt. Und dieses kleine Scheinchen, dass ihnen auch bestätigt, dass ich die Lizenz habe meine Drohung wahr zu machen!“
Er zeigte ihm den Militärausweis.
Der Kontrolleur nickte.
„Wir haben keinen Zellenwagon, aber wir können Ihnen gerne den Gepäckwagon bereitstellen, jedoch würden Sie auf die Gefangene aufpassen müssen…“
„So wird es dann wohl sein müssen.“
Dann stiegen sie ein.
Es war der Moment, in dem Gegenwart endete und Zukunft begann…
Der Moment, in dem Zweifel Erleichterung und Angst zu gleich wurde.
Der Moment, in dem ergebene Verbündete zu erbitterten Feinden wurden.
Jetzt waren sie frei, Vogelfrei
CT: Agrargebiet
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30.06.2012 |
MAtZE
Silly Filly
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
MF: AGRARGEBIET
Es war ein ruhiger Tag in der Funkzentrale nur die Standartübertragungen als auf einmal über die Abhörsicher Leitung ein Funkspruch eintraf. „Hier spricht Oberst Tyr aus dem Agrargebiet hören sie mich Basis?“ Ein junger Hengst nahm das Sprechgerät vom Haken und antwortete. „Basis hört.“ „Sie müssen sofort einen neuen Befehl an alle Militärbasen ausgeben.“ „Sir?“ „Hören sie zu und zwar gut zu! Oberst Dustwood ist Fahnenflüchtig und zwar mit einer Gefangenen!“ Der junge Soldat konnte nicht glauben was er da hörte und ihm war klar das er es sofort weiterleiten musste. „Sir geben sie mir Zeit ich stelle sie zum Kommandeur durch.“ Er drückte ein paar Knöpfe.
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01.07.2012 |
Nightmare Moon
Royal Guard
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Registriert seit: 17. Okt 2011
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias lehnte sich erschöpft in den Sessel der Generälin zurück und steckte sich eine Zigarette an. Der Tag war verdammt anstrengend gewesen. Er hatte mit jedem einzelnen Truppenführer gesprochen und die Waffen verteilen lassen und ihnen Anweisungen geben. Neue Formationen rausgegeben und Angriffstaktiken. Dustwood hatte er den ganzen Tag nicht mehr gesehen was die Laune von Zacharias nicht verbesserte. Wahrscheinlich spielte er wieder mit seinem neuen Spielzeug. Er würde heute noch den Bericht an Bloody Tears absenden damit sie über ihren Leibwächter Bescheid wusste. Das Telefon klingelte er nahm mittels seiner Magie ab ´´Zacharias Kane stellvertretender General von Bloody Tears.´´ ´´Oberst Kane ich habe Oberst Tyr in der Leitung mit sehr unerfreulichen Nachrichten ich stelle ihn direkt durch.´´ Zacharias Stirn legte sich in Falten. Er kannte den Oberst nicht aber es musste etwas wichtiges sein wenn er hier anruft. Er hörte ein Klicken und lautes Atme ´´Oberst Tyr was kann ich für Sie tun sie haben wichtige Neuigkeiten wie ich hörte.´´ Er zog hörbar an seiner Zigarette und blies den Rauch aus.
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01.07.2012 |
MAtZE
Silly Filly
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
MF: AGRARGEBIET
Man hörte ein wütendes schnauben dann begann Oberst Tyr zu sprechen. „Hören sie mit dem Geplänkel auf diese Information ist viel zu wichtig das sie es sich leisten könnten so entspannt zu sein.“ Es wurde kurz Stil dann sprach er wieder. „Hier mit Beschuldige ich Oberst Dustwood der Fahnenflucht, Tätlichen angriff gegen Kameraden und der Beihilfe zur Flucht einer Gefangenen.“
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09.07.2012 |
Nightmare Moon
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RE: RP: Luna Republik (Militär)
Zacharias schüttelte den Kopf. Es wird sicherlich schwierig werden Bloody Tears zu erklären wie er es nur nicht bemerken
konnte das Dustwood mit einer Gefangenen abhauen konnte, der Zorn von ihr wäre furchterregend. Er legte schließlich auf
und lehnte sich in seinen Stuhl zurück und drückte mit seinen Huf auf die Sprechanlage. ´´Truppenführer Storm mit seinem Trupp
zum Abmarsch ins Agragebiet fertig machen. Erlaubnis bei mir abhohlen der Zug fährt in 20 Minuten.´´ Er zog die Zigarette zu Ende
und drückte sie im Aschenbecher aus. Er fertigte die Erlaubnis an und wartete darauf das der Hengst kam um sie sich abzuhohlen.
Er wusste schon Innerlich das Bloody sich bei ihm melden würde, er würde die Situation klar stellen, aber das es zum Teil seine
Schuld war, wusste er leider nur zu gut.
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