Name: Océane (Beim schreiben des namen ist das ´nicht so wichtig)
Alter: 19
Rasse: Pegasus
Aussehen: Horn wegdenken und Flügel einfügen ^^
Geschlecht: weiblich
Position/Funktion: Co-Captain (wird diesen stelle anstreben) und/oder Matrosin bzw. Kämpfer (falls sich keiner für Späher gemeldet hat, würde ich es machen)
Fertigkeiten: Kann Französisch sprechen. Darum hat sie auch einen Französischen akzent (werden das vielleicht so schreiben, außern wenn es zu schwer wird oder zu anstrengend zum lesen, dann halt denken wie sie spricht). charmant/verführerisch und oder hübsch/attraktiv, kann gut andere täuschen und Fliegen aber sie benutze diese eher zum Kämpfen.
Geschichte: Sie wurde bei einem Piraten Überfall auf einem Passagierschiff mitgenommen. Die Piraten griffen alles und jeden an und töteten jeden. Der Captain fand sie damals unter einem umgedrehten Korb. Zu dieser Zeit, war sie noch ein junges Fohlen. Er nahm sie mit um sie als seine eigene Tochter aufzuziehen, denn er spürte etwas nützliches in der Kleinen oder wollte einfach auch eine Familie haben, wer weiß? Der Captain kümmerte sich gut um sie und zog sie auf wie seine eigene Tochter. Er gab ihr den Namen Océane. Die Jahre vergingen und sie trat dann langsam auch in die Fußstapfen ihres Vaters. Zusammen mit der Crew machten sie die Französischen Gewässer unsicher. Sie befreundete sich mit dem Schiffartzt, da er immer so nett zu ihr war. Eines Tages als sie ein Schiff überfielen, fanden sie ein paar Blinde Passagiere im Frachtraum. Eine Familie, es waren Ein Hengst, eine Stute und ihr Baby Fohlen. Sie verlangten all ihr hab und gut, Océane stand etwas abseits und sah nur zu wie ihr Vater das "richtig" regelte. Sie gaben alles was sie hatten, doch das war für den Captain zu wenig. Er verlangte nach der Stute doch der Hengst griff ihn an weil er das nicht zulassen wollte. Blitzschnell zog der Captain seinen Schwert und der Hengst rannte in sein Schwert rein. Er fiel Tod zu Boden und der Captain ging auf die Stute zu. Océane sah nur fassungslos zu. Bis jetzt hatte sie noch nie gesehen, wie ihr eigener Vater eine unschuldige Person umgebracht hatte und sich auch noch an dessen Stute vergreifen wollte. Bevor er ihr zu nah kam, versuchte sie ihn zu stoppen, indem sie ihn mit aller Kraft versuchte sie von ihr wegzuziehen und sagte er solle sie in ruhe lassen. Nach einer kurzen weile schlug er nach hinten und brüllte sie an, sie soll sich dem captain und ihrem Vater nicht wiedersetzten. Als er wieder loslegen wollte schrie ein Crewmitglied MARIEN! und sofort begann alle von Bord zu gehen. Nur ihr Vater stand da und schoss in das Kopf des Fohlen (also mit diesen altmodischen pistolen, die ewig brauchen zum nachladen. Die Stute schaute mit entsetzen zu ihrem Baby, wie es Tot in ihren Armen lag. Sie war komplet verstört. Danach ging der Captain auch. Océane aber lag noch immer auf den Boden und konnte nicht fassen was sie da sah. Sie konnte sich wieder fassen, als ihr Vater fragte ob sie von der Marine hingerichtet werden wollen. Sie stand auf und ging leicht traumatisiert auf das Schiff. Sie wollte 3 Tage später ihn fragen was das sollte. Er ging mit ihr ins Zimmer des Captain und sie redeten über alles und am ende umarmten sich die beiden und versöhnten sich. Sie dachte es würde alles wie früher werden, doch der Captain wendete sich immer mehr von ihr weg weil er keine Tochter gebrauchen kann, die sich um das Leben anderer Ponys scherte. So auch der größte teil der Crew. Eines Nachts, als sie sich in anderes Gewässer begeben hatten, wurden sie von einem Marieneschiff angegriffen und hatte keine Chance das Schiff zu retten. Océane wurde unter Deck eingeschlossen, als der Mast auf den Ausgang fiel. Ihr Vater sah dies und hätte sie retten können. Er sah zu ihr runter und sie streckte den Huf zwischen den Gitterstäben unter Deck, das langsam mit wasser gefüllt wurde. Die Marine kam schon und der Captain sah runter zu Océane
Du bist nicht meine Tochter. Meine Tochter würde sich nicht um das Leben anderer interessieren sagte er und ging auf eines der Rettungsbote. Sie streckte ihren hufen immer noch aus und konnte nicht fassen was sie da hörte. Sie wurde weiter nach oben gedrückt, weil das Wasser weiter anstieg. Die Marine verfolgte weiter die Piraten und ließen das Schiff sinken. Océane versang langsam mit dem Schiff Richtung Meeresgrund. Aus ihrer Verzweiflung entzündete sie mit ihrer Pistolenlunte eine Kiste voller Rum. Sie versuchte sich vor der Explosion zu schützen und schob ein paar Kisten vor sich. Diese fingen den größten teil der Wucht auf und ein Loch war im Schiff. Da sie nicht schwimmen konnte, hielt sie sich an einer Kiste fest und wurde so hoch getragen. Sie schaute wie die Marine die schiffe weiter verfolgte. Durch das einatmen des Wassers und Mangel an Sauerstoff, wurde sie bewusstlos auf der Kiste. Sie wachte keuchend nach ein paar Stunden wieder auf und sah sich um. Sie wurde irgendwohin gespült und wusste nicht wo, was, wer war. Sie öffnete die Kiste und fand 6 Flaschen Wein, eine Flasche Rum, 3 Baguettes und noch etwas Trockenfleisch. Sie Trieb seit etwa 9 Tagen auf dem Meer rum. Bis sie ein schiff sah und versuchen wollte auf sich aufmerksam zu machen. Jedoch schwand ihre Kraft an dem Nahrungsmangel und sie wurde ohnmächtig auf ihrer Kiste.