RPG - Die Königin

[Dante]

[Jorgen]

Mit fast schon unverschämter guten Laune ging Jorgen zu seiner Rüstung, die er sich wie jeden Morgen als erstes anlegte. Da dies normalerweise etwas länger dauerte, rief er Garm noch hinterher.
'Bestell doch schonmal was zum Essen. Ich hab Hunger!'

[MAtZE]

Marktplatz

Mit einem kleinen Seufzer wandte Dugald sich von der Szenerie des Marktplatz ab und hob die nun gefüllten Wassereimer auf seinen Rücken.
Er machte sich mit ihnen auf den weg zu seinem Schuppen, dort angekommen nahm er ein Stück seife von einem Regal und zerbrach es über einem der Eimer.
Mehr zu sich selbst sagte er “Ach du armes Kindchen Welch leid du durchlebt haben musst.“
Er nahm ein Tuch, tauchte es in das seifen Wasser ein und begann sie zu waschen wobei ihm die Totenstarre einige Probleme bereitete.
Zum Glück waren ihre Beine an den Körper angelegt.
Nachdem er mit dem Einseifen fertig war sprach er fast scherzhaft „Jetzt erschrecke bitte nicht,“ und kippte den Seifen freien Eimer über ihren Körper um die Seifenreste zu entfernen.

[Nightmare Moon]

[Donnerstag, 8:20 Uhr]

[Gasthaus]
Björn nickte Storm zu ´´Ja heute haben wir eine kräftige Erbsen Möhren Suppe mit etwas Löwenzahn.´´ Als Garm schließlich die Treppe herunterkam und ihn ansprach nickte er nur verständnisvoll. Garm setze sich an einen der Tische diesen Stühle recht stabil waren und hatte durch das Fenster einen Ausblick auf den sich füllenden Marktplatz. Zudem konnte Garm sehen das sie offenbar eine kleine Bühne in der Nähe der Kirche aufbauten. Es dauerte nicht lange da kam Björn zu ihm ´´Ich kann ihnen und eurem Bruder heute etwas Speck mit Ei und Bratkartoffel anbieten, dazu ein leichtes Bier wenn sie wollen.´´ sagte Björn etwas monoton. Man sah dem Hengst an das der gestrige Tag ihn wohl noch lange belasten würde.



[Waisenhaus]
Aeris murrte erst etwas doch als sie angefangen wurde zu kitzeln fing sie an zu quicken und strampeln und lachte lauthals los. In einem Moment wo die beiden inne hielten stürzte sich Aeris schließlich auf Lynn und begann ihn nun zu kitzeln als kleine Rache. Ihre kleinen Flügel flatterten vor Aufregung dabei auf und ab. Manche der Fohlen hielten an dem Scenario inne und besahen sich das Schauspiel wobei einige ebenfalls anfingen zu kichern und lachen. Und in einem unbedachten Momenten stürzen sich sogar 2 der Fohlen auf Siren und fingen sie nun an zu kitzeln. Es war wirklich ein turbulenter und lauter morgen.



[Imago und Starlight]
Der Hengst schien recht irritiert von Imagos aussagen und lächelte einfach mal höflich. Starlight kannte diese Stute offenbar also war sie wohl eine Art Aushilfe so wie er. Der Hengst hielt nun inne und machte sich seine Hufe Sauber eher Imago antwortete. ´´Mein Name ist Woody, ich bin einer von drei Aushilfsköchen.´´ Als Woody sah wie Starlight langsam aus dem Keller wieder hinaufkam und gleich die ganze Kanne mitgebracht hatte schüttelte er kurz den Kopf und ging zu ihr um ihr die Kanne abzunehmen. Für die junge Stute war die Kanne natürlich viel zu schwer. Er stellte sie neben die Tür und sah nun zu Starlight und lächelte ´´Wenn man was von dir verlangt gleich richtig was?´´ sagte er lachend und machte sich wieder daran weiter zu schneiden. ´´Imago Ihr als Einhorn könntet doch sicherlich ein paar Behältnisse mit Milch füllen und sie auf die Tafel stellen. Und Starlight bracke doch schon mal etwas Brot der Ofen müsste nun die Temperatur haben. Das Brot von gestern kannst du zum erwärmen auch hohlen.´´ Woody hatte nun schon einige Karotten fertig die er in eine Schüssel gab nun widmete er sich ein paar Äpfeln. ´´Sagt Miss wie lange werdet ihr nun hier arbeiten?´´ fragte er die Stute ohne sie anzublicken da er auf das Messer beim Schneiden achten musste.


Die Stute die ein paar Unterlagen einsortieren wollte traf im Büro auf die Oberschwester. Sie sah noch immer etwas Mitgenommen aus von gestern Abend doch ging es ihr nun etwas besser. Sie hatte den Kopf in ihren Unterlagen und murmelte etwas vor sich hin. ´´Das Frühstück ird bald angerichtete sein.´´ sagte die Schwester und verließ den Raum wieder. Die Schwarz weiße Stute blickte auf als sie wieder alleine war und ihr Blick ging zu dem großen Standspiegel der am Ende des Raumes stand. Sie konnte sich darin sehen und seufzte da auch sie sah das sie nicht sonderlich gut aussah. Sie blickte wieder auf ihre Unterlagen und sah so nicht das man kurz im Spiegel eine Art schwarzen Nebel erkennen konnte der hinter der Oberschwester waberte.




[Dugald]
Die Arbeit war nicht schön doch musste sie einer machen, dank der Seife roch die Stute schon etwas besser doch den Geruch der langsamen beginnenden Verwesung hatten schon einige Krähen mitbekommen und hockten auf dem Dach und gaben ihre unverkennbaren Laute von sich. Sie pickten auf dem Holz herum und wollten offensichtlich herein. Er musste sie heute noch Los werden ansonsten hätte er morgen hier schon wesentlich mehr Besucher ala Insekten Würmer und Fliegen.



[Tor von Hoofington]
Einige Hengste der Miliz standen schon vor dem Tor und auf der Mauer es würde nicht mehr lange dauern dann würden sie es öffnen. Splendor würde genau passend zur Öffnung des Tores erscheinen. Langsam setzen sich die Hengste nun in Bewegung und fingen an die Schweren Balken zu entfernen. Dies würde einige Minuten in Anspruch nehmen doch Ruby konnte sowohl hören und sehen das sie nun etwas tat. Einer der Hengste wand sich nun an die Tür der Kutsche und sagte mit rauer Stimme ´´Wir werden gleich hineinfahren können, wundern sie sich bitt e nicht das die Kutsche kurz inspiziert werden muss. Das ist die normale Abfolge.´´ Der Hengst ging wieder nach Vorne in seinen Gurt und wartete darauf das die Tore Aufgingen. Der kleine Drache interessierte sich weniger für das Tor oder was nun folgte er wollte noch immer diese funkelnde Haarspange haben.

[Dreadnought]

Nach absprache trete nun ich in dieses RPG ein

Proud Spear

Es war früh am Morgen und er musste schon wieder aufstehen. Proud hatte die nacht soweit durchgearbeitet und diese Rede fertig geschrieben. Das er mit wenig Schlaf auskommen muss ist für ihn nichts neues mehr seid der Kriegsakademie. Doch diese Lethargie nach dem man gerade mal eine Stunde geschlafen hat war immernoch die gleiche. Mühselig kämpfte er sich hoch und torkelte schlaftrunken los um sich ert einmal etwas Wasser ins Gesicht zu werfen. Verflucht... und dann muss ich noch mit Splendor über diesen Brief reden... Ich will entlich mehr wissen und nicht mehr länger hier warten das etwas passiert...
Heimlich schlich der große Bruder zu seiner kleinen Schwester. Er hatte nicht vor sie zu wecken. Dieser zuckesüße Moment wie sie und seine Mutter dicht aneinander gekuschelt noch schliefen trieb ihn ein Lächeln über die Lippen. Dann schlich er weiter um in den Tag zu starten.
Schnell machte Proud sich frisch. Die Hufgriffe konnte er noch alle im Schlaf. Der Drill in der Akademie hat es ihm gelehrt. Auch stopfte er mehr sein Frühstück in sich hinein und schlang es herunter als sich die Zeit zu nehmen und in ruhe zu speisen.

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight schnaufte etwas und grinste dann Woody aber stolz an als er meinte das sie gleich alles richtig machen würde. Es bedeutete ihr viel von Woody und den anderen Köchen gelobt zu werden. Das zeigte ihr das sie doch zu was zu gebrauchen war und einen Wert besaß.
„Ja mach ich sofort.“
Star schaute zu Imago.
„Guten Morgen Imago, schön das du wieder da bist. Becher sind da in dem Schrank“
Starlight deutete auf einen hohen Schrank, neben dem eine kleine Trittleiter stand, die sich wohl Starlight dort hingestellt hatte.
Eilig schob das Fohlen die Brotlieber in den Ofen. Kurz genoss sie die Wärme die aus dem Ofen kam als sie die Tür öffnete, dabei streckte sie ihre Zunge der Hitze entgegen, so das ihre Zunge schnell trocken war. Schnell zog sie ihre Zunge wieder ein und ein „hmmmmm“ war zu hören.
Die Brote waren nun im Ofen, die alten Leiber wurden oben auf gelegt damit sie einfach nur aufgebacken werden.
Starlight blieb dann am Ofen stehen, die Wärme die der Ofen abstrahlte durchdrang ihr Fell und erwärmte ihren kühlen Körper. Ihr Blick wurde wieder trauriger und sie musste an Lynn denken.

[Friendship_Warrior]

[Gasthaus]

"Klingt gut, vielen Dank, Wertester."
Gab Garm mit einem recht gequälten Lächeln von sich.
"Sagt... ich will nicht zu neugierig wirken, aber...
Ihr seht etwas... Ist etwas vorgefallen?"

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix]
[Waisenhaus]

„Nett dich kenne zu lernen Woody.“, erwiderte Imago freundlich. Man konnte aber auch hören das sie ein leichtes Auge auf den Hengst nun geworfen hatte. Doch kam dann auch schon Starlight aus dem Keller und hatte eine groß Milchkanne dabei. Es beeindruckt die Stute doch schon sehr wie viel Kraft in der jüngeren Stute steckte.
„Natürlich kann ich das machen. Und bitte lass das Miss weg, da komm ich mir ja so alt vor unter der ganzen Jugend hier. Imago reicht vollkommen aus. Und wie lange ich hier im Waisenhaus helfen kann ich nicht sagen. Ich schätze solange wie die Fohlen mich brauchen werden.“
Dann wandte sie sich zu Starlight, nach dem diese ihr auch gezeigt hatte wo die Behältnisse zu finden waren.
„Auch dir einen guten morgen mein Sternenlicht. Schön zu sehen das du wieder so munter bist.“, erwiderte di Einhornstute und ließe dann mit ihrer Magie die Gefäße aus dem Schrank heran schweben und stellt sie vorsichtig ab. Anschließend erfasste sie die große Milchkanne und hob diese an. Selbst mit Magie war es noch immer eine gutes Gewicht, doch lag es im Rahmen der Sachen ,welche Imago schon öfters levetieren musste. So goss sie vorsichtig die Milch in die Behälter, schon fast gezielt auf einen gleichen Füllstand.

[Lykran]

Haus Burst

Splendor ging zunächst heim. Ein Diener öffnete ihm die Tür schon bevor er klopfen musste.
Er legte aber seinen Mantel nicht ab und ging recht gezielt zu... wo genau legte Icicle eigentlich die Sachen hin wenn er sie nicht brauchte?

Der Hengst blickte nur ernst drein und ging gezielt in die Richtung seines Zimmers. Wie könnte er sich die Blöße geben so etwas nicht zu wissen?

Kaum ging er auf die Treppe zu stolperte ihm das kleine Fohlen ohne Schweif und Mähne vor die Hufe. Amy kam gerade aus der offenen Tür die zur Bibliothek führte raus.

Splendor hielt kurz inne und schaute ruhig das Kind an.
Amy, ja stimmt. Ich habe nun eine Tochter offiziell. Bei Gelegenheit sollte ich den Stadtrufer es verkünden lassen. Soviel Selbstlosigkeit kommt bei dem Pöbel gut an. Dazu könnte ich diesen Barden noch meine Geschichte erzählen das er sie verbreitet.
Doch diese berechnenden Gedanken wurde beiseite geschoben.

Amy sah Splendor nur kurz an ehe sie lachend auf ihn zu watschelte. Da war wieder dieses Teil auf Splendors Kopf. Sie stellte sich an seinem Bein und streckte einen Huf in die Richtung seines Kopfes.

Icicle kam auch aus der Tür raus. Es wärmte ihr Herz zu sehen das Amy sich so freute Splendor zu sehen. "Guten Morgen Herr. Wie ich sehe freut Amy sich sehr euch zu sehen. Sie ist munter und wirkt gesund. Ich werde aber noch Doktor Smith herbestellen damit er sich Amy ansieht. Nicht das sie sich eine Krankheit eingefangen hat, auch wenn ich das nicht glaube."

Splendor sah für einen Moment nur dieses kleine weiße Pony mit den lila Augen an. Wie es völlig frei von jeder Meinung ihn anlachte. Es war ein seltsames Gefühl. "... guten Morgen Icicle... auch dir Amy. Gut, nicht das ihr noch etwas fehlt. Wenn ich sie schon aufnehme darf ihr nichts passieren, schließlich wäre es förderlich für meinen Ruf."
Doch kam Splendor nicht ganz darum Amys Huf kurz zu halten.

Das Kind sah sich direkt den größeren Huf von Splendor an. Regelrecht fasziniert betrachtete sie ihn und den Größenunterschied zu ihrem eigenen Huf. Dann griff sie ihn und drückte ihn fest während sie lachte.

"Oh, ähm he he." Fast schon hilflos sah Splendor Amy an und wandte sich dann Icicle zu während er weiter seinen Huf hinhielt.
"Icicle ich bräuchte die Armbrust und mein Jagdmesser. Könntet ihr mir kurz sagen wohin ihr sie gelegt habt?"

Icicle ließ es sich nicht nehmen glücklich drein zu blicken. Amy war einfach zu süß wie sie sich benahm.
"Aber ja Herr, euer Jagdmesser hatte ich gesäubert in euer Zimmer gelegt. Es befindet sich auf dem Schreibtisch. Verzeiht bitte ich legte es erst vorhin dort ab. Deshalb konntet ihr es nicht finden."
Natürlich stimmte das nicht.
"Die Armbrust ist wieder in der Waffenkammer. Doch eine Wartung wird derzeit wohl nicht erforderlich sein. Oh und die Bolzen, 2 hatte ich in bei euren Sachen vergessen in eurem Zimmer Herr."
Bolzen mit Gift waren auch etwas nicht so gern gesehenes. Sie hatte sie nicht vergessen sondern ließ sie bewusst dort.

"Schon gut, deine Hauptaufgabe ist nun eine andere. Es ist völlig ausreichend das es jetzt wieder da liegt."
Er zog langsam seinen Huf wieder Amy weg damit er weiter konnte.

Das Kind begann direkt lautstark zu protestieren.
"Amy? Du brauchst doch nicht weinen? Ähm... Icicle."

Die Erdpony Stute nahm Amy direkt in die Arme um sie zu trösten. "Ganz ruhig Amy, dein Vater hat nur zu tun. Du siehst ihn ja bald wieder, versprochen."
Mit einigen Kuscheleinheiten versiegte der Tränenfluss langsam.

Wieder war das Bild für Splendor mit komischen Gefühlen verbunden wie er Icicle und Amy da zusammen sah. Dann noch wie man ihn Vater nannte.
"Ja genau Amy ich komm ja bald wieder.
Also ich hole mir meine Sachen. Gib gut auf Amy acht."
Dann besorgte sich Splendor endlich seine Ausrüstung und ließ seine Gefühlswelt hinter sich die ihm nicht ganz geheuer war.

Er hoffte nur das man das Tor schon geöffnet hatte. Denn Zeit war gerade rar.

[Waldmeister]

[In der Kutsche]

Ruby genoss es, dass die Kutsche derzeit nicht in Bewegung war. Normalerweise machte ihr das Ruckeln während der Fahrt nicht viel aus, allerdings war sie auch noch nie solang unterwegs. Sie schob den Vorhang vor dem kleinen Fenster, das in der Kutschentür, beiseite. Tief atmete sie die frische Luft ein.
Nun warf sie einen Blick auf die Mauern von Hoofington.

"Das ist nun dein neues Heim." flüsterte sie sich leise selbst zu, während ein kalter Schauer ihren Rücken hinunter lief.

Ehe sie diesen Gedanken mehr Beachtung schenken konnte, bemerkte sie ein leichtes ziehen, dass immer stärker wurde. Als sie sich umdrehte sah sie den kleinen Drachen, der versuchte, die goldene Haarklammer aus ihrer Mähne zu ziehen.
"Hey, was tust du da, habe ich dir nicht gesagt du sollst dich benehmen?"

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight lächelte Imago an als diese ihr einen guten Morgen wünschte. In der Tat, es ging ihr etwas besser. Diese Nacht war seltsam erholsam gewesen, ihr kam sie sowieso etwas länger vor als sonst.
„Imago ist wirklich sehr nett“
Meinte Starlight grinsend zu Woody bevor das Fohlen sich daran machte das restliche Gemüse zu waschen.
Während sie so die Kartoffel wusch hatte sie einfach wieder zu viel Zeit zum denken und all das was sie gestern erlebt hatte kam ihr wieder in Erinnerung. Das schlimmste an diesen Erinnerungen war nicht was in der Gasse geschehen war sondern das ihr Freund Lynn weggeschickt werden sollte.
So verschwand ihr Lächeln wieder und gedankenverloren schaute sie in den Bottich mit Wasser in dem das Gemüse schwamm.
.oO(Vielleicht hat die Oberschwester es ja auch vergessen und Lynn kann bleiben. … Wie kann ich mich auf meine Arbeit freuen wenn es Lynn so schlecht geht… Was Aeris machen wird? Und die anderen? Es wird bestimmt sehr traurig werden. … Vielleicht kann er ja in dem Lunatempel Leben.)
Star versuchte sich an das schöne zu erinnern das sie mit Lynn und ihren Freunden erlebt hatte. Es war schwierig aber es gelang dem Fohlen wieder zu Lächeln.

[MAtZE]

Schuppen hinter Dugald's Haus

„Ach seid ruhig ihr verdammten Aas Fresser!“
Dugald hörte wildes Flügelschlagen nach seinem Ausbruch gefolgt von Staub der vom Dach rieselte.
Dugald seufzte laut und begann nun die Tote in das saubere und trocken Leinentuch zu wickeln nachdem er die Mähne und ihren Schweif eng an den Körper angelegt hatte.
Nachdem er fertig war waren nur noch die Konturen ihres einst Schönen und eleganten Leibs zu erkennen, bevor jedoch auch ihren Kopf einwickelte legte er ihr einen Silberling auf die Zunge und schloss ihren Kiefer behutsam.
Jetzt lag sie vor ihm komplett in Leinen gehüllt und er betrachte sein Werk.
Nun blieb ihm nicht anderes übrig als auf Belladonna zu warten.

[Hari龜]

Gasthaus

Storm nickte Björn noch zu und wartete auf seine Speise. Er schaute denn Greif zu, der gerade herunterkommen ist. Wahrscheinlich hat er oben diesen Krach gemacht. Es wunderte ihm nicht mehr Greife hier zu sehen. Immerhin hatte er auch schon hier ein Dog gesehen.

[Nightmare Moon]

[Donnerstag 8:30 Uhr]

[Gasthaus]

Auf die Frage von Garm seuftze Björn lange und nachdenklich und kratze sich am Kopf ´´Nun ja ihr habt es gestern wohl nicht mitbekommen, aber eine der Ortsansässigen Dirnen ist auf merkwürdige weiße verstorben, man munkelt zwar das sie verrückt geworden war doch das was sie gesagt hat beunruhigt mich zutiefst besonders nun wo sich die Zeit wieder nähert.´´ Björn schenkte kurz drei Biere ein und rief in die Küche ´´Weib, einmal die Tagessuppe und zweimal die Fleischliche Kost für die Greifen.´´ Danach setze er sich an den Tisch von Garm und stellte die Biere auf den Tisch ´´Ich hoffe sie haben nichts dagegen das ich mich setze, aber selbst ich brauche auch mal einen Moment Ruhe und eventuell jemanden den meine Probleme interessierten.´´ Björn lachte kurz auf doch nahm dann einen großen Schluck aus seinem Krug und starrte ins Leere. Langsam verteilte sich der Duft von gebratene Speck in der kleinen Stube und wanderten langsam nach Oben was Jorgen sicherlich nach unten locken würde.

Lautes gepolter von Oben kündigte den Barden an der langsam die Treppe herunterkam er setze sich zielstrebig an Storms Tisch und stöhnte leise während er sich den Kopf rieb. ´´Ich sollte wirklich aufhören zu trinken.´´ sagte er leise doch gut hörbar für den Hengst´´ jede Woche nehme ich es mir aufs Neue vor doch schaffe es einfach nicht.´´ Er sah Storm nun grinsend an.



[Dugald]

Aufgeschreckt flogen die krähen protestierend davon doch landeten sie nicht weit auf einen Baum und beobachteten die kleine Hütte. Ein leises klopfen an der Holztür kündigte das Erscheinen von Belladonna an doch hatte sie noch jemanden im Schlepptau. Eine weiße Stute mit goldener Mähne, doch für ihre Arbeitsverhältnisse sehr morbide angezogen. Ihre Kurven konnte man unter dem dunklen Mantel nur erahnen doch in ihren Saphirblauen Augen konnte man fast schon versinken. ´´Dugald.´´ rief Belldonna mit ihrer üblichen robusten Stimme und wartete darauf das der Hengst hinauskam.



[Proud Spear]

Proud konnte sein Frühstück alleine beenden und versuchte so leise es ging das Haus zu verlassen. Es würde noch etwas dauern bis seine Schwester schlaftrunken die Augen öffnen würde. Seine erste Station wäre das Rathaus, schließlich hatte ihm der Bürgermeister die rede gestattet doch wollte sie natürlich zuerst lesen. Der Hengst saß mit Kopfschmerzen die er noch immer von Splendor hatte an seinem Schreibtisch und studierte Unterlagen. Die Sekretärin saß noch immer gelangweilt an ihrem Tisch in der Halle und schien sich mehr für ihre Mähne zu interessieren als für ankommenden Besucher.



[Ruby und Splendor]

Die Kutschte setze sich in Bewegung und fuhr durch sich das öffnenden Tor und wurde durch die Hengste der Miliz Richtung Kasernen geleitete wo sie die Kutschte untersuchen würde. Splendor kam rechtzeitig an doch verpasste er die Einfahrt der Kutschte mit seiner Zukünftigen Braut darin doch wurde er wieder sehr formell verabschiedete als er das Tor passierte um auf Jagd zu gehen.

Der Wald lag noch unter Nebel genau wie die Felder, wenn man genau hinsah konnte man einige Bauern sehen die sich um ihre Äcker kümmerten. Der Wald selbst war still und kalt nur langsam verdrängt die Aufgehende Sonne die Kälte und Nässe der Nacht. Nichts ließ erahnen was gestern passiert war und dieser Wald zum Leben erwacht war um ein ganzes Zigeunerlager auszulöschen. Splendor musste ei wenig gehen eher er in einen Busch rechts von sich ein Rascheln aus dem Augenwinkel sehen konnte. Würde er dem Rascheln nachgehen und vorsichtig sein könnte er eine kleine Gruppe Hasen erkennen die gerade aus ihrem Bau kamen.

Ruby kämpfte noch immer mit dem Drachen der nach einigen ziehen endlich die Spange los lies und sich auf ihren Schoß setzen ließ. Er schaute sie mit ihren großen Augen traurig an da er offensichtlich Hunger hatte. ´´Madame.´´ ertönte es von draußen ´´Wir müssen ihre Kutschte inspizieren bitte treten sie heraus damit wir unsere Arbeit machen können.´´ Nun musste Ruby schauen was sie mit dem Drachen machen entweder mitnehmen und die Situation erklären oder ihn hierlassen und Gefahr laufen das er einen der Soldaten angriff. Würde sie die Tür öffnen würde sie einen grauen Hengst sehen der vor einer kleinen gruppe von Einhörnern stand die auf Befehle warteten damit sie mit ihrer Arbeit beginnen konnten.



[Waisenhaus]

Woody wurde leicht rot da er diesen Unterton von Imago wahrgenommen hatte doch drehte er sich schnell wieder seiner Arbeit zu. Woddy schaute jedoch nach einigen Minuten zu Starlight die sehr schweigsam heute war und schließlich fragte er sie ´´Star ist alles mit dir in Ordnung du bist doch sonst nicht so still.´´ Er verteilte die Äpfel auf mehrere Schalen die Imago ebenfalls mit zum Tisch nehmen konnte und hielt mit seiner Arbeit inne während er Starlight fast schon besorgt anschaute, sie erinnerte ihn jeden Tag an seine eigenen Tochter die nicht wesentlich älter war als Starlight.
Da Starlight einige Sekunden schwieg blickte er schließlich hilfesuchend zu Imago, sie als neue Schwester musste doch sicherlich etwas mitbekommen haben was das junge Fohlen so bedrückte. ´´Komm schon Kind du kannst es dem alten Woody ruhig sagen.´´ sagte er nun nochmal eindringlicher aber besorgter.




[Siren und Lynn]

Siren lag lachend auf dem Boden während sie von den Fohlen gekitzelt wurde auch Aeris und Lynn betrachteten das Schauspiel und lachten ebenfalls voller Freude mit. Doch als eine der Schwestern kam und ihre Stimme ertönte ließen die Fohlen schließlich von Siren ab. ´´Nanana am frühen Morgen schon so einen Radau zu veranstalten, also wirklich.´´ doch man sah ihr an das sie es nicht böse meinte. Aeris blickte Lynn an und streckte ihm kurz die Zunge raus ehe sie ins Bad verschwand und sich frisch machte. Ihr Bett war natürlich wie jeden Morgen komplett unordentlich. Es würde wohl wieder an Siren und der Schwester bleiben es ordentlich zu machen und die betten wider Richtung hinzuschieben. ´´Du kannst von Glück reden das die Oberschwester das nicht gesehen hat, du weist was sie davon hält Siren.´´ sagte die Schwester besorgt zu ihr.

[DaS BaDOS]

Siren genoss diesen Moment, in dem sie einfach ihre Sorgen vergessen konnte und einfach Fohlen sein konnte, denn das war sie ja noch: Ein älteres Fohlen.
Doch bevor die Situation noch ausartete, ermahnte eine Schwester die anderen Fohlen.
Siren sah den Fohlen nach, wie sie sich wieder für den Tag frisch machten.
"Ich weiß, die Oberschwester mag es nicht... aber das ist hier trotzdem kein Gefängnis. Etwas Spaß sei uns doch gegönnt oder? Naja..."
Sie senkte etwas ihre Stimme, damit die Fohlen sie nicht hören konnte.
"Manchmal fühlt es sich trotz allem wie ein Gefängnis an... und wenn wir erwachsen sind werden wir raus geworfen oder bleiben da als Hilfsarbeiter...
Es ist manchmal echt zum verzweifeln... Aber Momente wie dieser helfen mir durch den Tag zu kommen."
Siren schaute wieder zu Lynn.
"Ich bete zu Celestia und Luna... dass die Oberschwester das Gestern nicht ernst meinte... dass sie vielleicht gerade wütend war und übereilig gehandelt hat...
Ich will, dass Lynn hier bleibt..."
Man sah Siren echt an, dass sie das sehr mitnahm.
Alle Fohlen hier waren wie ihre Kinder. Eines von ihnen zu verlieren, würde ihr das Herz brechen...
Wenn er wenigsten eine Familie bekam, das wäre ja noch erträglich... aber so......

[Friendship_Warrior]

[Gasthaus - Schankraum]

Der Greif nahm den Kopf zum Dank nickend den Krug entgegen.
"Ich habe nichts dagegen, gesellt euch ruhig dazu.
Mein Ohr ist offen für euch, werter Herr."
Er würde dem Wirt nur zu gerne und mit voller Aufmerksamkeit zuhören.
Es wäre eine recht gute Ablenkung für ihn derzeit.
Zudem erhob er den Krug zum Anstoßen.

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Als Woody Starlight direkt darauf ansprach was mit ihr los sei, weil sie so still ist im Gegensatz zu ihrem sonstigen Verhalten in der Küche mit den Köchen, hielt Starlight in ihrem Tun inne.
In diesem Moment war es so unendlich schwer zu Lächeln, sich zu beherrschen. Sie spürte wie sich Tränen hervorkämpfen wollte. Ein Klos bildete sich in ihrem Hals. Es war so unendlich schwer.
Einmal, zweimal schluckte Star und versuchte so dieses Gefühl runter zu schlucken. Es gelang ihr nicht. Starlight verlor gen Kampf gegen ihre Gefühle und gegen die Tränen die sie so versuchte fernzuhalten.
Mit Tränen in den Augen und einer bebenden Unterlippe schaute sie Woody an.
„siää wääläään Lyään wääääg schiääääken“
Plärrte das Fohlen dann mit einem mal los. Die Tränen flossen nur so über ihre Wangen. So lange musste sie stark sein und jetzt kam alles raus.
Die Angst und die Trauer.
Star ließ sich auf ihren Plot fallen und weinte bitterlich.
Wie konnte sie nur die erste Kerze sein, der erste Stern der für Luna scheint, wenn sie so weinerlich war. Keiner würde sie mehr ernst nehmen und glauben sie habe es verdient das erste Licht zu sein.

[Lykran]

Wald

Splendor dachte sich nicht viel als die Kutsche an ihm vorbei fuhr.

Er sah sich lieber nach Beute um. Doch er fand nur ein paar Hasen. Schlecht zu fangen. Geschweige denn leben. Auch war seine Ausrüstung dafür nicht geeignet. Er ließ die Hasen ihren Frieden und zog weiter.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix]
[Waisenhaus]

Imago kümmert sich soweit um das Decken des Tisches wie Woddy sie einwies. Das er meinte das Starlight heute so still sei, und das wohl nicht normal zu sein schien ließ in der Einhornstute aber wieder fragen aufkommen. Doch arbeitet sie solange weiter bis sie sah das Woody das Fohlen nun doch noch einmal besorgt ansprach. Als dann Starlight kurz darauf anfing zu weinen und dabei zu erklären was los ist, stellt Imago auch ihr tun ein und ging zu dem Fohlen rüber. Sie setzt sich zu ihr und nahm sie in die Vorderläufe um sie an sich zu schmiegen.
„Ganz ruhig meine kleine Starlight. Ich werde es nicht zulassen das sie Lynn wegbringen. Deine Imago wird es nicht zulassen und sich gut um euch kümmern. Ich werde nicht zulassen das man euch weh tut.“, sprach Imago ruhig und begann sanft mit einem Huf über den Rücken von Starlight zu streicheln.
*Niemand wird meinen Kindern weh tun. Niemand wird eines meiner Fohlen wegschicken.*

[Hari龜]

Gasthaus

Storm hatte sich gerade in eine gemütliche Position hingesetzt, da hörte er schon förmlich denn Barden die Treppe runter gehen. In Storm Verwunderung setzte sich der Barde zu ihn. Das grinsen wirkte jedenfalls nicht einladend. "Sich zu besaufen ist nicht so meine Sache. Wollen sie irgendwas von mir?"
In dem Storm eine Augenbrauen hoch zog verdeutlichte er seine Verwunderung.