Trailer:
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To the Moon - ein 16-Bit Spiel von Freebirdgames.
Und wirklich: gebt dem Spiel eine Chance!
Handlung
In To the Moon geht es um eine Technologie, die es ermöglicht, künstliche, permanente Erinnerungen zu konstruieren. Sigmund Corp., ein Unternehmen, das diese Technologie verwendet, bietet eine Wunscherfüllung als Service an, für Leute, die auf dem Sterbebett liegen. Da diese künstlichen Erinnerungen permanent sind, stehen sie im starken Konflikt mit den realen Erinnerungen des Patienten und es kommt zu kognitiver Dissonanz, sobald dieser erwacht, daher wird es nur bei Patienten angewendet, die nicht mehr lange zu leben haben.
Die Geschichte folgt den beiden Angestellten von Sigmund Corp. Dr. Eva Rosalene und Dr. Neil Watts, während sie den Lebenswunsch des sterbenden Johnny Wyles erfüllen. Johnnys Wunsch ist einfach: er möchte zum Mond. Aber er weiß nicht warum. Um diese Aufgabe zu meistern, müssen sich die Doktoren selbst in eine interaktive Zusammenfassung seiner Erinnerungen einfügen und mittels sogenannter Mementos rückwärts durch sein Leben reisen. Mit jedem wichtigen Moment in seiner Erinnerung, lernen sie mehr über den Patienten und was ihn zu seiner derzeitigen Position im Leben gebracht hat. Als sie seine Kindheit erreichen, versuchen die Doktoren ihm sein Verlangen einzufügen, zum Mond zu reisen. Der Zweck davon ist, dass sobald der Wunsch implementiert ist, wird Johnnys Verstand Erinnerungen an ein neues Leben kreieren, basierend auf diesem Wunsch. Und er wird letztendlich in dem Glauben sterben, ohne etwas bereut zu haben.
Aber nicht alles verläuft nach Plan. Die beiden Doktoren entdecken ein großes Rätsel, was Johnnys Wunsch, seine Vergangenheit und seine verstorbene Frau, River, betrifft. Im Wettlauf gegen die Zeit müssen Dr. Rosalene und Dr. Watts Johnnys komplizierte Vergangenheit lösen und tun, was auch immer nötig ist, um ihn zum Mond zu schicken
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