(31.12.2015)Meganium schrieb: Selbst wenn diese rückwärts durch die Zeit reisen könnten, müssten wir die in diesem Fall imaginäre Masse, oder die negative Energie des Teilchens so manipulieren, dass sie z.B. aus unserer Sicht 40 Jahre "reisen", damit ein sich für uns wiederholendes Leben ermöglicht wird. Wir bräuchten ein superluminares Teilchen als "Träger". Das ist aber prinzipiell nicht möglich, da, sobald ein superluminares Teilchen sich schneller als Licht bewegt, immer schneller und schneller wird, da seine Energie abnimmt, demzufolge gegen die Unendlichkeit in Sachen Geschwindigkeit strebt, und wir nicht mehr "anhalten" und "aussteigen" können.
So war das eigentlich nicht gemeint, dass man das Bewusstsein wie einen Kleber auf ein Teilchen schmiert und das Teilchen dann mit dem Kleber durch die Zeit zurückreist.
Ich war davon ausgegangen, dass das Bewusstsein eine reine Auswirkung physikalischer Prozesse eines physischen Gehirnes ist und nichts, was sich jetzt vom Körper trennen ließe.
Weiters dass der Körper ein statisches vierdimensionales Objekt innerhalb eines statischem vierdimensionalem Universum wäre. D.h. dass Zeit nicht vergeht, sondern dass das Universum und sämtliche Objekte die es beinhaltet in die vierte Dimension hin bereits definiert sind. "Das vergehen von Zeit" ist dann viel mehr eine Illusion des menschlichen Bewusstseins.