Die Musikseite "Pigeons and Planes" hat Anfang Februar einen sehr umfangreichen Artikel über die Brony-Musikszene veröffentlicht:
Friendship is Magic: Brony Musicians and Andrew W.K. on What All Indie Artists Could Learn From “My Little Pony”
Es ist eine tiefgreifende Analyse über die Charakteristika der Szene, was sie so besonders macht und was andere Indie-Künstler vielleicht davon lernen können. Der Autor beschränkt sich dabei nicht auf oberflächliche Statements und Eindrücke, sondern geht viel tiefer und liefert eine differenzierte Analyse. Wer sich für die Brony-Musikszene interessiert, dem kann ich diesen Artikel nur empfehlen. Es ist fast schon ein Plädoyer für die Bronymusik, das aber gerade deshalb so überzeugend und authentisch wird, weil auch mögliche Schwächen und Gefahren kritisch beleuchtet werden.
Ich denke, es ist unnötig zu sagen, dass ich von dem Artikel beeindruckt und begeistert bin . So differenzierte Analysen würde ich gerne öfter lesen.
umfangreicher Artikel zur Brony-Musikszene
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