Bei mir ist das ganz unterschiedlich. An sich hab ich kein Problem mit Nadelstichen, kommt drauf an wann und wo.. Zum Beispiel habe ich schon viel Zeit in Krankenhäusern verbracht, und infolge dessen bin ich schon sehr viel mit Nadeln tyranisiert worden. Dank dessen sind meine Venen ziemlich schlecht und Blut abnehmen, was bei mir alle 6 Monate gemacht wird jeweils von 2-3 Ärzten (also 2-3 verschiedene nehmen jeweils in dem Takt Blut ab), ist dadurch nicht sonderlich angenehm. Und je nachdem wie die Ärzte drauf sind reagiere ich auch auf die Nadeln... Wenn die Ärzte keine guten Nachrichten haben, oder schlechte Laune haben und rummeckern, reagiere ich ganz schlimm und hab total die Panik. ODER wenn die mir AN DER HAND Blut abnehmen wollen!! Wenns schlimm kommt hock ich dann da und fang an zu heulen weil mir einfach die Nerven durch gehen weils zuviel für mich ist grade in dem Moment.
Wenn das aber nicht ist, dann kann ich das meist ganz locker nehmen und sogar beim Blut abnehmen zuschauen.
Und dann gibts da noch sowas das nennt sich "Piercings und Tattoos"...
Hab ich beides, mag ich beides, kommt beides noch n bissl mehr dazu! Da hab ich auch kein Problem mit Nadeln. Ich geb nicht mal nen Mucks von mir, ich halte eher die Luft an wenns zu weh tut als das ich mal "aua" sage. Natürlich überkommt mich davor immer die übliche Angstwelle aber generell... gehört halt dazu.
Allgemein würde ich also sagen "mal so und mal so" aber eher nicht. Oder "im Normalfall" nicht.