Kurze Worte
ashier ist meine 2te Geschichte, die erste wahr so grotten schlecht das ich es nocheinmal versuchen musste aber diesesmal mit Tipss.
Fals euch Rechtschreibfehler auffallen sollten tut mir das sehr leid ich bin Legesteniker und kans nicht besser.
Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen euer Commander.
Rise of the Slenderpony
Eine Kurzgeschichte von Der Commander
Ich wahr noch ein kleines Fohlen als ich an einem kalten Winter morgen von den gekrächtse einer Krähe geweckt wurde, ich wollte ins Bad um mich zu Waschen aber ich bemerkte das es noch so Früh war das die Sonne noch nicht einmal aufgegangen wahr.
Ich tastete mir also den Weg durch mein dunkles Zimmer als ich aufschreckte als ich ein Kratzen und Klopfen hörte, es hörte sich so an als würde es von Richtung Fenster kommen.
Das Fenster konnte ich so gut wie gar nicht sehen, es wahr zwar Vollmond aber der Himmel wahr auch sehr bewölkt.
DA! Da wahr es schon wieder, dieses Klopfen und Kratzen. Ich tastete mir den Weg zum Fenster, aber da war niemand nur der Everfree Forest der in Der Ferne stant.
Da hörte ich es wieder das Klopfen und Kratzen aber dieses mal aus der ferne, es schien aus dem Everfree forest zu kommen.
Mir kamen bedenken aber ich wahr zu neugierig um nicht herausfinden zu wollen was diese Geräusche von sich gab.
Also packte ich mir meine Satteltschen mit Streichhölzern und Ersatzklamotten und zog mich warm an, anschließend machte ich mich auf den Weg die Treppen hinunter in den Erdgeschoss.
Ich versuchte so leise wie möglich zu sein als ich die Treppen runter ging um meine Eltern nicht aufzuwecken, die Dielen Knarrten öfters mal und ich hörte verschlafenes Gemurmel aus den Zimmer meiner Eltern doch niemand kam heraus.
Ich hatte Glück, ich ging meinen Weg durch unser Haus weiter und stieß mich als ich im Wohnzimmer ankam an unserem Couchtisch ich verkniff mir das Aufschreien vor Schmerzen und ging humpelnd weiter Richtung Tür.
Nach gefühlten Hunderten von schritten erreichte ich die Tür, aber dann hörte ich das Klopfen und Kratzen wieder, aber dieses mal an der Tür.
Ich konnte meinen Ohren nicht glauben als ich es hörte doch dann erklang es erneut.
Ich öffnete die Tür einen Spalt weit und sah heraus.
Ich sah rein gar nichts nur die Bäume die im Nachtwind umher schwankten.
Nun hörte ich nur noch das Heulen des Windes, ich machte mich von unserem Vorgarten auf den Weg auf die Hauptstraße.
Die Hauptstraße wahr in Wirklichkeit nur ein Schotter weg aber eine größere Straße kannte ich nicht.
Anschließend marschierte ich los auf den Weg zum Everfree forest, auf nicht mal der Hälfte des Weges begegnete mir Derpy sie wahr damals genau so Jung wie ich aber ihre Augen wahren noch normal und sie fragte mich was ich so spät hier draußen wolle.
Aber meine Antwort beinhaltete die selbe frage und so erhielt ich als Antwort sie hätte ein Klopfen und Kratzen aus dem Everfree Forest gehört wie ich.
Als sie mir das erzählte musste ich sie unterbrechen denn ich hörte es wieder das Kratzen und Klopfen dieses mal schien es zwar entfernt aber trotzdem näher zu sein, auch Derpy hörte es und starte mich erstaunt an.
Nun wusste sie warum ich so spät noch draußen wahr ich wahr genau wie sie auf dem Weg das Geräusch zu untersuchen.
Wir gingen weiter bis wir Dreiviertel des Weges Hinter uns hatten da kam uns ein Pony entgegen das uns nicht bekannt vorkahm.
Es fragte uns was wir hier zu suchen hätten, aber einen Moment bevor wir antworten konnten ertönte es wieder dieses Kratzen und Klopfen, lauter als vorher und auch er erkannte was wir vorhaben.
Das Mysteriöse Pony mit der Kurzen Mähne und der Sanduhr auf der Flanke bat uns ihn zu begleiten er hätte etwas ``wunderbares`` zu untersuchen.
Wir wussten das er mehr wusste als wir, mehr über dieses Geräusch also begleiteten wir ihn.
Als wir vor dem Eingang des Forests standen lasen wir nur noch Schilder mit:
Nicht näher kommen! oder Bleibt weg!
Aber es schüchterte uns nicht ein wir wahren fest entschlossen alles über dieses geräusch herauszufinden was es mit diesem Geräusch auf sich hat.
Der Schnee wurde immer höher als wir Tiefer in den Wald Kamen mir stampften 5 Zentimeter tiefe löcher in den Schnee, als ich von etwas abgelenkt wurde.
Es wahr ein Blatt Papier an einem Bau als ich näher hin kam hörte ich das Klopfen aber ohne Kratzen es wurde immer lauter Je näher ich kam las ich vor dem Baum stand riss ich das Blatt runter um es näher zu betrachten, nun musste ich mit entsetzen feststellen das mit Blut
ER BEOBACHTET EUCH! geschrieben wahr ich erschrickt und viel nach hinten in den weichen pulverschnee und raf aus Reflex um Hilfe.
Schon kamen das mysteriöse Pony und Derpy herbeigernat und sahen mich im Schnee zitternd vor dem Baum sitzen sie fragten mich fast zeitgleich was den passiert sei.
Ich wahr noch immer gelähmt vor schock und zeigte mit zitterndem Huf auf das Papier, bide betrachteten es sich genauer und beide bekahmen benbenfals ein erschrecktes Gesicht.
Da hörten wir ein leises Kratzen tiefer aus dem Wald wir erschracken als wir es hörten aber wir beschlossen weiterzugehn.
Meine zwei begleiter halfen mir auf und Derpy gab mir Haißen Kakao den sie in ihrer Satteltasche hatte, ich lächelte sie an unfähig danke zu sagen wegen des vorherigem schreckens.
Wir Stampften weiter in den Dunkelen Walt und der Schnee fühlte sich je Meter den wir kommten Kälter und höher an, doch wir folgten dem hin und wieder ertönendem Kratzen.
Das Klopfen haben wir seit dem Forfall mit dem Papier nichtmehr gehört.
Doch plötzlich war stille im Walt wir hörten nurnoch das kratzen ohne klopfen.
Wir machten uns daran herauszufinden was es verursachte, es wurde immer lauter als wir eine alte Villa fanden.
Sie sah schon sehr lange verlassen aus, aber an einem Baum vor der Villa hing wieder ein Zettel wir gingen wieder näher heran und rießen in herunter.
Auf ihm war wieder mit Blut geschrieben, aber diesesmal sah es frisch au und mir wurde übel.
Als wir die Zeilen Laßen wurden wir Steif vor Angst denn auf dem Zettel stand:
Er hat euch beobachted und nun will er euch.
Wir hörten ein Knaxen hinter uns wir drehten uns langsam um, und da stand es in etwa 5 Meter entfernung ein Pony so groß wie Celestia aber dünner und komplet weiß es hatte einen Anzug an aber sein gesicht wahr durch einen schatten verhült.
Doch dann kahm es näher und als wir sein Kopf sahen schrien wir alle samt auf, denn es hatte weder Agen noch Nase oder Mund.
Wir liefen in die Villa und verschlossen mit zwei stühlen die einganstüren wir stürmten weiter durch verstaubte Gängen und gelangten in einen Raum der beängstigender wahr als der Wald denn an den Wänden stand mit Blut geschrieben
ER WIRD EUCH KRIEGEN!!!
Da hörten wir auch schon wie die Tür aufgeschlagen wurde,und nur wenige augenblicke später kahm es in den Raum und starte uns mit seinem lehrem Blick an, es wahr fast so als würde es uns in die Seele blicken.
Das Misteriöse Pony wollte gerade kontakt mit diesem Ding aufnehmen als Derpy losrante und versuchte zu entkommen, doch das Pony ohne gesicht hielt sich mit einem huf auf und blickte sie an, während sie es anblickte.
Das Pony ohne Gesicht zuckte zurück als hätte es etwas in Derpy gesehen, etwas das ihm Angst machte.
Ich wahr erstaund, doch nur einen Wimpernschlag später wendete sich das Blatt.
Es stoßte Derpy mit voller wucht durch den Raum auf eine Vase zu.
Als Derpy dagegen prallte zerbrach die Vase und man sah Blut spritzen und hörte scherben klirren.
Ich raf nach ihr doch sie reagierte nicht, gelehm vor angst blieb ich an meinem Platz stehen anstadt zu ihr zu rennen, doch plötzlich zog das misteriöse Pony einen Silbernen stab der nicht größer wahr als ein schraubenzieher aus seiner Satteltasche und richtete es merkwürdiger weise mit den Mund auf das Pony ohne gesicht er benutzte es und es leuchtete Blau und gab eine schrilles geräusch von sich.
Das Pony ohne Gesicht wich zurück als hätte es Angst vor Ihm und das misteriöse Pony rief mir zu das ich meine Freundin schnappen solle und wegrennen solle.
ich tat was er sagte ich lief zu Derpy und rütelte sie doch sie bewegte sich nicht das Misteriöse Pony kam zu mir gelaufen und half mir Derpy auf mich zu legen damit ich sie wegschaffen könne, dazu fragte er auch nach einem Feuerzeug oder ähnlichem.
Da fiel mir ein das ich noch die Streichhölzer hätte und gab sie ihm, kaum hatte er sie rief er nurnoch das wir jetz schnelstmöglich raus sollen und uns um ihn keine sorgen machen sollen.
Ich gehorchte und Rante durch die Villa in den Dunkelen Walt heraus, in der hofnung das das Pony ohne gesicht nicht hier draßen sei, ich hatte glück doch dann schlugen die Türen der Villa zu und ich lief loß mit Derpy auf den Rücken.
Nun viel es noch schwerer durch den Zentimetertiefen Schnee zu laufen mit Derpy auf den rücken, als wir einige Meter Entfernt wahren sah ich ein helles Rotes licht wie Feuer aber nur wenige Sekunden danach erhälte ien grelles Gelbes licht den Horizont.
Danach hörte ich nurnoch ein wiederholtes Wusch-wusch-wusch.
Danach stille, ich lief die ganze nacht durch den Walt als ich bemerkte das der schnee niedriger wurde wusste ich das ich es jeden augenblick geschaft hätte.
Doch dann kahm wieder das geräusch diesesmal direkt von einem Baum vor mir, ich wollte es nicht glauben und trat in Tänen aus als ich dieses Klopfen und Kratzen hörte.
Ich ging zu dem Baum von dem das Geräusch kahm, an ihm hing wieder ein Zettel auf dem stand: Wir sehen uns wieder!!!
Icherblaste und rante los ich lief durch einige Büsche um schneller aus dem Walt zu sein und da wahr es, das geliebte Tageslicht es Wahr Vormittag und ich sah in der Ferne 4 Ponys stehen ich rante zu ihnen.
Ich erkante sie es wahren meine und Derpys Eltern ich lief zu ihnen und sagte nurnoch das wir Derpy ins Krankenhaus bringen muste.
Und schon wurde es mir schwarz vor augen und ich viel vor erschöpfung in Ohnmacht.
Ich wachte in einem Sterilem Karankenzimmer auf, es roch nach putzmittel und Medizin.
Ich stand langsam auf und sah das ich nicht alleine im Raum wahr Derpy schlaf in einem Bett neben mir, ich lief zu ihr und fragte sanft ob sie da sei?
Sie sagte ja und ich merkte wie sie anfing zu weinen.
Ich fragte sie was los sei und sie antwortete.
Die Antwort schokierte mich und machte mich zugleich so glücklich das ich auch anfangen musste zu weinen.
Durch den Stoß gegen die Vase hatte sie eine Gehirnerschütterung erlangen und dadurch sind ihre augen nicht mehr gerade sondern sie schielen jetzt ein wenig, aber hätte ich sie nicht da heraus geschaft währe sie nun nicht hier.
Da hörte ich das Wusch aus dem Walt wieder und es kahm jemand herein, es wahr das misteriöse Pony nur es sah anders aus es hatte nun längere haare.
Er wollte uns danken das wir ihm geholfen haben und er erzählte uns das wir uns keine sorgen mehr um das wie er es nante Slenderpony machen mussten.
Nachdem er uns alles gute gewünscht hatte verließ er den raum mit den ausruf Alonsy,
ich hörte nurnoch das Wusch.
Ich rante in den Krankenhaus Flur aber dort war nichts zu sehen, ich ging wieder rein und saß mich zu Derpy und versuchte sie zu trösten das ihre Augen jetz so wahren und das ich sie immernoch wunderschön fande.
Sie umarmte mich und ich merkte wie ihr eine Träne über die Wange kullerte.
Da ist mir etwas in meiner Satteltasche aufgefallen ein Zettel auf den stand mit großen dicken Buchstaben: Danke! gezeichnet Der Doctor.
Wir schauten uns gegenseitig an und musten nun gleichzeitig loslachen, danach spielten wir bis es Abend wurde.
Nach einigen Wochen genesung kahmen wir nach hause zurück zu unserer Familie und lebten unser leben weiter, naja so gut es ging nach diesem Horror erlebnis.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen, fals nicht tuts mir sehr leid.
Bei weiteren Fragen oder Kritik einfach hier rein Posten. Danke.
Der Commander.