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23.11.2024, 17:36



Die Menschheit in 1000 Jahren
#61
08.06.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Beiträge: 13.955
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Die Menschheit in 1000 Jahren
(08.06.2014)SolarFlare schrieb:  
(05.06.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Nun verändert und/oder zerstört der Mensch seine Lebensgrundlage und weil er innerhalb der paar Jahrzehnte noch nicht umgekommen ist, wo er angefangen hat wirklich massiv in die Umwelt einzugreifen, glaubt er, dass dies absolut keine Konsequenzen hätte.

Etwas überspitzt formuliert. Wäre Dem wirklich so, dann würde die Industrie und Handelskammer in Nordrhein-Westfalen wohl keine Akzeptanzoffensive für das geschädigte Image der Industrie führen müssen, die jährlich 300.000 Euro verschlingt.

300.000 Eur? So wenig? Ich bitte dich, die Industrie erwirtschaftet Milliardengewinne und zahlt auch erhebliche Summen für Werbung.

Zitat:Allgemein sind sich Viele dessen bewusst, die Knosequenzen waren vielerorts schwerwiegend und Das haben sicherlich bereits Viele realisiert.

Redest du da von Waldsterben, dem Ozonloch oder anderen Lapalien? Die Probleme liegen nämlich in weit komplexeren Vorgängen wie dass sich die Umwelt chemisch verändert, was sich am menschlichen Organismus niederschlägt. Es gibt Studien die zB. Unfruchtbarkeit mit Polymeren im Blutkreislauf in Zusammenhang bringen, welche etwa über Plastikverpackungen in Lebensmittel gelangen. Seit diesen Studien, worüber die Kunststoffindustrie übrigens keinen Kommentar abgeben wollte, ist die Quantität sogar noch erheblich gestiegen. Desweiteren gibt es noch Dinge wie permanente elektromagnetische Bestrahlung, chemikalien die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden und und und. Die Langzeitstudien fehlen noch weil einige dieser Probleme in derartiger Intensität so neu sind, dass man langzeitig noch nichts sagen kann. Trotz düsterer Zukunftsprognosen ändert sich nichts am CO2-Ausstoß und obwohl man es mittlerweile besser weiß hat sich noch nichts an der Rodung der Urwälder geändert.

Dinge wie Waldsterben realisiert man einfach und auch das Ozonloch war noch einigermaßen greifbar. Derzeit haben wir im Radio dass in vielen Lebensmitteln Mikroplastik gefunden wird. Nach aussage der Industrie lässt sich das nimmer verhindern weil die Umwelt schon dermaßen mit Plastikmüll konterminiert ist, dass er unweigerlich irgendwo in die Lebensmittel gelangen wird. Wenn es jetzt eine Studie gibt dass etwa Plastik im Blut unfruchtbar macht, man weiß auch dass etwa Bisphenol A hormonell reaktiv ist, dann könnte man sich vorstellen wo die Reise hingehen kann. Nun wird diese Entwicklung immer noch nicht gestoppt. Nichts leichter als das, dass in drei, vier Generationen sämtliche Menschen durch chemische Belastung unfruchtbar wurden. Diesbezüglich gibt es leider noch keine Erfahrungswerte weil die Umwelt so wie sie jetzt ist, noch nicht sehr lange so ist.
Fukushima ist auch noch ein recht neues Problem und das liegt auch noch unmittelbar am Pazifik wodurch sich die Radioaktivität ohne Hindernisse mit der Strömung verteilen kann.

Zitat:Aber ich glaube es ist mehr wie bereits Friedrich Dürenmatt es beschrieb.
Es ist ein destruktives Kollektiv, von dem wir Alle mitgerissen werden und ein Einzelner kann Nichts ändern, ob wir nun wollen oder nicht.

Natürlich kann jeder Einzelner etwas ändern nur muss er es eben tun. Ist doch nur eine blöde Ausrede die sich da viele zurecht legen. Das ganze nennt sich auch "pluralistische Ignoranz" und kann ohne Hindernisse überwunden werden wenn man seinen Hintern hoch bekommt. Man muss sich jedoch darüber im klaren sein dass wir weit über unsere Verhältnisse leben, demzufolge muss man irgendwo Abstriche machen wenn man was für die Umwelt tun will. Die Lösung ist nicht dass permanent neue Kraftwerke gebaut werden (müssen), sondern dass man erst einmal das Einsparpotenzial so weit wie möglich ausschöpft so dass unnötiger Verbrauch reduziert wird. Mit viel Glück kommt jetzt aber mal eine umfassende Weltwirtschaftskrise welche Globalisierung sowie Wirtschaftswachstum stoppt, im Optimalfall uns sogar noch vom bestehenden Geldsystem befreit.

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#62
08.06.2014
Solaire Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.056
Registriert seit: 10. Mai 2013

RE: Die Menschheit in 1000 Jahren
Zitat:300.000 Eur? So wenig? Ich bitte dich, die Industrie erwirtschaftet Milliardengewinne und zahlt auch erhebliche Summen für Werbung.

Mag sein, aber nicht auf regionaler Ebene in Nordrhein-Westfalen. Das war lediglich ein Beispiel. Auf globaler Ebene mag Das stimmen.

Zitat:Natürlich kann jeder Einzelner etwas ändern nur muss er es eben tun. Ist doch nur eine blöde Ausrede die sich da viele zurecht legen. Das ganze nennt sich auch "pluralistische Ignoranz" und kann ohne Hindernisse überwunden werden wenn man seinen Hintern hoch bekommt. Man muss sich jedoch darüber im klaren sein dass wir weit über unsere Verhältnisse leben, demzufolge muss man irgendwo Abstriche machen wenn man was für die Umwelt tun will. Die Lösung ist nicht dass permanent neue Kraftwerke gebaut werden (müssen), sondern dass man erst einmal das Einsparpotenzial so weit wie möglich ausschöpft so dass unnötiger Verbrauch reduziert wird. Mit viel Glück kommt jetzt aber mal eine umfassende Weltwirtschaftskrise welche Globalisierung sowie Wirtschaftswachstum stoppt, im Optimalfall uns sogar noch vom bestehenden Geldsystem befreit.

Ja, Dürrenmatts Weltbild ist dann doch sehr pessimistisch angehaucht. Und dass ich Etwas ändern kann ist mir wohl bewusst, doch die Auswirkungen dessen sind verhältnismäßig gering. Wenn schon, dann muss im Kollektiv gehandelt werden, gemeinsam.
Denn ich werde, indem ich nur noch kalt dusche, die durchschnittliche Umweltverschmutzung nur minimal senken können. Selbst wenn ich meinen teil geleistet hab, ist er praktisch unbedeutend und auch wenn private Einbußen in der Richtung sinnvoll sind, müssten Viele sich daran beteiligen, um einen nennenswerten Erfolg zu erzielen und den Prozess der Verschmutzung auszubremsen/ zu stoppen.

Den Bau von, sowie die Forschung an Fusionsreaktoren, sowie regenrativen Energiequellen würde ich unterstützen.
Sogar Atomkraftwerke könnten im schlimmsten Fall extremer Umweltverschmutzung durch andere Methoden der Energiegewinnung vorbeugen, auch wenn wir dann auf einem Haufen radioaktiven Abfall säßen.
Konventionelle Kraftwerke, die fossile Brennstoffe nutzen, sind hingegen nicht weiter auszubauen, Das stimmt.
Das Einsparpotential voll auszunutzen ist auch eine gute Idee.

Dass du unser Geldsystem loswerden möchtest kann ich übrigens noch verstehen, aber warum sollte die Globalisierung gestoppt werden? Der Begriff bezeichnet ja die zu nehmende, globale Vernetzung auf kommunikativer, wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ebene.
Durch Vernetzung hat die EU es geschafft nachhaltigen Frieden auf dem europäischen Kontinent wesentlich wahrscheinlicher zu machen, welche dunkle Seite der Globalisierung gibt es denn scheinbar noch?

The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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#63
27.06.2014
Demon Hoove Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.028
Registriert seit: 26. Feb 2012

RE: Die Menschheit in 1000 Jahren
Ich gehe davon aus, dass bei vermeideb von CO 2 Ausstoß es kälter wird . Vergleicht man das tropische Klima und den hohen co 2 gehalt der urzeit mit heute, Pflanzen haben mittlerweile die Photosynthese fast perfektioniert.
Lasst den co 2 gehalt fallen und das interglazial, das schon vorüber ist geht allmählich ins Hochglazial. Die Heizkosten will ich dann nocht haben.
Die Wissenschaft hat nen Auslöser aber auch die Lösung dafür parat, die sich Kernfusion nennt. Atomenergie mit geringstem Risiko und ordentlicher Energieausbeute.
Wenn das dann noch für die Raumfahrt nutzbar gemacht wird, wäre es möglich sich mit Glaskuppeln auf dem Mars niederzulassen.
in 1 milliarde jahre ists eh vorbei, weil die sonne sich bis da so weit ausgedehnt hat, dass die wüsten schon um die 100grad Celsius haben dürften.

All your Base Are Belong to us!

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Interview mit einem Dämonenpony???
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#64
27.06.2014
Solaire Offline
Wonderbolt
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RE: Die Menschheit in 1000 Jahren
(27.06.2014)Demon Hoove schrieb:  Die Wissenschaft hat nen Auslöser aber auch die Lösung dafür parat, die sich Kernfusion nennt. Atomenergie mit geringstem Risiko und ordentlicher Energieausbeute.

Völlig richtig, fossile Brennstoffe sind sehr schädlich für die Umwelt, regenerative Energien nicht ergiebig und als Trägerenergiequelle ungeeignet und Atomkraft produziert nebenbei radioaktiven Müll.
Kernfusionskraftwerke hingegen dürften die Schadstoffemissionen deutlich senken, sofern sie denn in ausreichender Stückzahlvorhanden sind-

Pinkie approved

(27.06.2014)Demon Hoove schrieb:  Wenn das dann noch für die Raumfahrt nutzbar gemacht wird, wäre es möglich sich mit Glaskuppeln auf dem Mars niederzulassen.

Damit ein Ökosystem sich selbst erhält, bräuchte es mehrere Hektar Land. Aber ein bedeutender Schritt wären etwas kompakter gehaltene Kernfusionskraftwerke für die Raumfahrt auf jeden Fall.

The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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#65
27.06.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Die Menschheit in 1000 Jahren
(08.06.2014)SolarFlare schrieb:  Den Bau von, sowie die Forschung an Fusionsreaktoren, sowie regenrativen Energiequellen würde ich unterstützen.
Sogar Atomkraftwerke könnten im schlimmsten Fall extremer Umweltverschmutzung durch andere Methoden der Energiegewinnung vorbeugen, auch wenn wir dann auf einem Haufen radioaktiven Abfall säßen.
Konventionelle Kraftwerke, die fossile Brennstoffe nutzen, sind hingegen nicht weiter auszubauen, Das stimmt.
Das Einsparpotential voll auszunutzen ist auch eine gute Idee.

Ich bin mir nicht sicher ob die Welt überhaupt Energieprobleme hätte wenn es kein Energiemonopol gäbe. Angeblich existieren um die 3700 Patente für freie-Energie-Maschinen. Wenn wir eine Wirtschaft haben, wie wir sie derzeit haben, dann besitzen die Energie-Lobbies derart viel Macht dass sie neue Entwicklungen ohne weiteres unterbinden können. Wenn also etwas wirklich geniales erfunden wird, was die Leute vom Stromnetz autark machen würde, dann ist das ziemlich schlecht für die Energiekonzerne weil dann kauft ja niemand mehr den Strom bei ihnen ein. Der Fusionsreaktor ist ja eigentlich nichts anderes als eine freie-Energie-Maschine. Hat mehr Output als Input, oder soll er zumindest irgendwann haben. Die Technik dazu ist allerdings dermaßen teuer, dass es sich ohnehin niemand leisten kann so ein Teil zu bauen und zu betreiben, der nicht schon ein Energiekonzern ist.

Zitat:Dass du unser Geldsystem loswerden möchtest kann ich übrigens noch verstehen, aber warum sollte die Globalisierung gestoppt werden? Der Begriff bezeichnet ja die zu nehmende, globale Vernetzung auf kommunikativer, wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ebene.
Durch Vernetzung hat die EU es geschafft nachhaltigen Frieden auf dem europäischen Kontinent wesentlich wahrscheinlicher zu machen, welche dunkle Seite der Globalisierung gibt es denn scheinbar noch?

Ich habe mich da etwas ungeschickt ausgedrückt weil ich unter Glibalisierung jetzt nur die Wirtschaft betrachtet habe.

Bzgl. den Nachteilen ist es doch so dass heute zB. Obst um die halbe Welt reist, was man problemlos im eigenen Land anbauen kann. Generell ist dank Technologie möglich geworden egal in welcher Klimazone so ziemlich alles anzubauen. Man kann Hydrokulturen und Vertical Farming anwenden um komplett autarke Städte zu errichten, die sich selbst mit Lebensmitteln versorgt. Da sehe ich relativ wenig Sinn darin, noch Gemüse durch ganz Europa zu karren, zumal so auch die Chance bestünde, Freiflächen für eine Re-Naturalisierung zu schaffen. Ein zusätzlicher Vorteil bestünde darin, dass die Lebensmittelversorgung in Krisenfällen nicht so anfällig wäre, weil die Lebensmittel schon dort sind wo man sie braucht.

Das nächste ist, dass eine globale Wirtschaft einen Haufen Arbeitsplätze in Industrienationen kostet, weil Produktionen in Billiglohnländer verlegt werden, vorzüglich dort hin, wo kein Arbeiterschutz existiert, die Arbeitskräfte also unter katastrophalen Umständen arbeiten. Mit Globalisierung unterstützt man dieses Modell natürlich, weil die Nachfrage nach menschenunwürdigen Jobs steigt.

Punkt Drei wäre, dass die reichen Nationen die Ressourcen von Entwicklungsländer aufkaufen, was sie dank ihrer Wirtschaftsleistung ja können. Das Problem ist, dass so bei uns ein Überfluss entsteht, in den Entwicklungsländern jedoch eine Knappheit.

Punkt Vier wäre die Steuerflucht, die dank globaler Finanzwirtschaft extrem vereinfacht wird. So können große Konzerne auch Druck auf Nationen ausüben, indem sie drohen abzuziehen, wenn zB. extra-Steuern erhoben werden.

Punkt Fünf ist der Export von Müll, oder generell Ökologischen Schäden. Ist doch klar dass Europa eine gute CO2-Bilanz verbuchen kann wenn es in China und Indien produzieren lässt. Wenn die EU den Müll nach Kenia verschifft ist auch klar wie hier alles so sauber bleiben kann. Das Problem ist, dass so kein Bewusstsein für die Verschwendungsmentalität der westlichen Lebensweise entsteht, wenn die westliche Gesellschaft nicht selbst mit den Folgen dieser zu kämpfen hat.

Binnenmärkte halte ich dann auch noch für ein wesentlich besseres Wirtschaftsmodell als globale Märkte. So kann man Märkte flexibel auf die Bedürfnisse der Nationen abstimmen, ohne befürchten zu müssen dass sie sich gegenseitig beeinträchtigen. Man kann ja globalen Handel betreiben, aber nur dort wo es wirklich erforderlich ist. Viele Dinge gehen Problemlos im eigenen Land, warum sollte also nicht jede Nation ihr eigenes Tempo und ihr eigenes Modell einer Marktwirtschaft, sowie eine eigene Währung wählen.

Zusammengefasst würde ich also sagen, Märkte so weit wie möglich regionalisieren, Länder, Regionen, Städte so Autark wie möglich gestalten. Bei Verkehr und Information kann man Globalisiserung lassen, wobei ersteres dringend modernisiert gehört. Flugzeuge und Ozeanriesen sind in der derzeitigen Form ein ökologisches Desaster, zudem extrem langsam, wenn man bedenkt dass mit den vorhandenen technischen Möglichkeiten, Magnetschwebebahnen mit hoher Energieeffizienz bis zu 6.000 km/h erreichen könnten. Sicher wäre eine solche Infrastruktur sauteuer zum aufbauen, das Geld wäre damit allerdings zehntausendfach besser investiert als in die Rüstungsindustrie, welche ebenfalls sauteuere High-Tech-Waffen entwickelt und baut. Könnte man vermutlich sogar umfunktieren und die Länder würden Großprojekte in solchen Dimensionen zusammenschweißen.

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#66
28.06.2014
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen
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Beiträge: 4.179
Registriert seit: 23. Aug 2012

RE: Die Menschheit in 1000 Jahren
(27.06.2014)Demon Hoove schrieb:  Ich gehe davon aus, dass bei vermeideb von CO 2 Ausstoß es kälter wird . Vergleicht man das tropische Klima und den hohen co 2 gehalt der urzeit mit heute, Pflanzen haben mittlerweile die Photosynthese fast perfektioniert.
Kohlendioxid-Emissionen der menschlichen Zivilisation erwärmen die Erde, bei Einstellung dieser würde sich die Temparatur auf das alte Niveau senken und nicht niedriger als zuvor werden.
Zitat:Wenn das dann noch für die Raumfahrt nutzbar gemacht wird, wäre es möglich sich mit Glaskuppeln auf dem Mars niederzulassen.
Ja, das wird irgendwann kommen. Vielleicht wird irgendwann der Mars terraformt werden, weil wer will schon immernur in einer Glaskuppel sitzen?

(27.06.2014)SolarFlare schrieb:  Völlig richtig, fossile Brennstoffe sind sehr schädlich für die Umwelt, regenerative Energien nicht ergiebig und als Trägerenergiequelle ungeeignet und Atomkraft produziert nebenbei radioaktiven Müll.
Regenerative Energien können sehr wohl ergiebig sein, z.B. durch orbitale Sonnenspiegel zur Nutzung von Solarenergie. Wenn man die Sahara mit Solaranlagen zubauen würde, hätte man ebenfalls genug Energie für die ganze Welt.

(27.06.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Angeblich existieren um die 3700 Patente für freie-Energie-Maschinen.
Meinst du z.B. die Erfindungen Nikolai Teslas, welche nie veröffentlicht wurden, weil er von den Familien Warburg und Schiff (13 Satanische Blutlinien der Illuminati) kleingehalten wurde oder das Gefasel eines gewissen promovierten Naturwissenschaftlers?
Zitat:Man kann Hydrokulturen und Vertical Farming anwenden um komplett autarke Städte zu errichten, die sich selbst mit Lebensmitteln versorgt. Da sehe ich relativ wenig Sinn darin, noch Gemüse durch ganz Europa zu karren, zumal so auch die Chance bestünde, Freiflächen für eine Re-Naturalisierung zu schaffen. Ein zusätzlicher Vorteil bestünde darin, dass die Lebensmittelversorgung in Krisenfällen nicht so anfällig wäre, weil die Lebensmittel schon dort sind wo man sie braucht.
Selbstversorgende Städte können Arkologien werden, Gebäude bzw. Strukturen welche so wie eine ganze Stadt und autark sind. Mit dieser Technologie kann die Erde 20 Milliarden Menschen mit weniger Einfluss auf die Umwelt tragen.
Das heutige System ist anfällig und kann leicht aus dem Lauf geraten, wodurch die Versorgung ins Stocken gerät. In Europa könnten in einem neuen Weltkrieg bei schlechtem Management schnell millionen Leute in den Großtstädten verhungern.
Zitat:Punkt Drei wäre, dass die reichen Nationen die Ressourcen von Entwicklungsländer aufkaufen, was sie dank ihrer Wirtschaftsleistung ja können. Das Problem ist, dass so bei uns ein Überfluss entsteht, in den Entwicklungsländern jedoch eine Knappheit.
Dieses Problem liegt an dem Konsumverhalten der Bevölkerung (Sheeple, müssen awaket werden). Das Getreide für die europäische Tierproduktion wird teils aus ärmeren Ländern in Afrika aufgekauft und hierher transportiert, weil das billiger ist, als es hier anzubauen. Natürlich haben die in Afrika dann weniger und das wird teurer, wodurch arme Kinder verhungern, weshalb die Leute in Europa spenden, da sie daran Schuld sind, weil sie soviele tierische Produkte konsumieren, was irgendwie ziemlich aufwendig und unlogisch ist.
Zitat:BMan kann ja globalen Handel betreiben, aber nur dort wo es wirklich erforderlich ist.
Ich bin für die komplette Vereinigung der Welt, solange die neue Erd-Regierung nicht zufällig die New World Order oder sonstwie tyrannisch sein wird. Handel wird danach mit Zivilisationen von anderen Planeten getrieben.

((( ARTIKEL 13 )))
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Willkommen in Calisota Brutopia!
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Vormals bekannt als Kosmobatalanto
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2014 von Space Warrior.)
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#67
28.06.2014
Ponyguy Offline
Silly Filly
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Beiträge: 65
Registriert seit: 08. Jun 2014

RE: Die Menschheit in 1000 Jahren
Also ich könnte mir die Menschheit gut wie in dem Disney-pixar Film Wall-E vorstellen... Smile
Ansonsten bin ich ja der Ansicht, dass entweder die Menschheit das böse in sich erkannt hat und es bekämpft hat, oder der Kapitalismus soweit vorran getrieben worden, dass die Erde total kaputt gegangen ist und es nur noch Geld Zombies gibt die um jeden Cent kämpfen und nur noch sich selbst kennen...
Jedoch kann es auch sein das der Mensch in 1000 Jahren die freie Energie gelernt hat zu nutzen und jeder Energie hat wo er sie braucht (ohne Geld)...
Dafür muss der Mensch jedoch endlich zur Vernunft kommen usw....
Uvm... Big Grin
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#68
28.06.2014
Solaire Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.056
Registriert seit: 10. Mai 2013

RE: Die Menschheit in 1000 Jahren
(28.06.2014)Antanica schrieb:  
(27.06.2014)SolarFlare schrieb:  Völlig richtig, fossile Brennstoffe sind sehr schädlich für die Umwelt, regenerative Energien nicht ergiebig und als Trägerenergiequelle ungeeignet und Atomkraft produziert nebenbei radioaktiven Müll.
Regenerative Energien können sehr wohl ergiebig sein, z.B. durch orbitale Sonnenspiegel zur Nutzung von Solarenergie. Wenn man die Sahara mit Solaranlagen zubauen würde, hätte man ebenfalls genug Energie für die ganze Welt.

Ersteres ist mit heutigen Möglichkeiten noch schwer umzusetzen, Letzteres würde zwar rein technisch gesehen bereits einwandfrei klappen, wäre aber ein schwer zu stemmendes Vorhaben.
Ich meinte in meinem Beitrag, da hab ich mich nicht genau genug ausgedrückt, regenerative Energiequellen in ihrer heutigen Form.

The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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