Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Hallo, Gast! (Registrieren)
03.12.2024, 17:50



Super Robot Wars £ : Meldeamt
#1
03.03.2016
Kraurion Offline
Changeling
*


Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012

Super Robot Wars £ : Meldeamt
Du betrittst das Meldeamt und schaust dich um. an den Wänden hängen Werbeplakate für die Armee, und an anderer Stelle liegen Anmeldebögen aus. Am Schalter sitzt ein älterer, aber freundlich aussehender Mann in Uniform, der dir bei Fragen sicher weiterhelfen kann. Mitglieder können bei ihm außerdem die Liste an eingezogenen Soldaten anfordern.

Regelwerk und Vorgeschichte (lesen!)
Briefing-Zimmer
Spielfeld


Anmeldebogen (Öffnen)

Spielerliste (Öffnen)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2017 von Kraurion.)
Zitieren
#2
26.03.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
*


Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013

RE: Super Robot Wars £ : Meldeamt
Name: Shizuka Akaichô

Alter: 18

Geschlecht: Weiblich

Nationalität: Deutsche Angehörigkeit, mit japanischen Wurzeln väterlicherseits

Aussehen:  Shizuka ist mit ihren ca. 1,60 kleingewachsen, ihrem gut Gebauten Körper sieht man die Arbeit an, die sie täglich auf dem Feld verrichtete, da Beine und Kreuz vor allem betont sind. Ihre zarten Arme verbergen die Kraft, zu der sie in der Lage ist, auszuüben. Sie fällt durch ihren Kleidungsstil auf, da sie dazu neigt, gemütliches, nicht allzu weibliches zu tragen. Jeanshosen und offene Jacken gehören zu ihrem Lieblingen. Ihre Haare sind etwas vorne etwas länger gewachsen als bei einem Mann, jedoch ordentlich geschnitten, dass sie nicht ins Gesicht fallen, mit Außnahme eines Ponys und langen Haaren an den Seiten. Ab den Ohren sind sie wieder etwas kürzer geschnitten, sodass Shizukas Rücken  gerne mit dem eines Mannes verwechselt wird.
Es fällt auch direkt ihr modisch-schwarzes Halsband und farblich passende Armbänder auf.
Ihr Latex-Anzug für das Mobile-Trace-System ist in einem dunklen Blau-schwarz gehalten. Auf ihrer Brust, direkt unter dem Schlüsselbein ist ein rotes Herz, das auf beiden Seiten mit weißen Streifen verbunden ist, das über die Schultern laufen und sich auf dem Rücken wiedertreffen (Dieses Muster war eine der Forderungen Shizukas, damit sie sich als Pilot rekrutieren lässt).

Hintergrundgeschichte:
Shizuka wuchs auf einer Farm auf. Von Kleinauf half sie aus, da der Vater oft nur wenige Tage seinen Urlaub oder freie Tage zuhause verbrachte, sodass die meiste Arbeit an ihr, ihrer Mutter und ihrem Bruder hing. Wenn der Vater zuhause war, vertiefte er das Kampftraining: Mit vier Jahren fing ihr Vater an, längeren Urlaub zu nehmen, um Shizuka ausführlich die Grundlagen des Kampfes beizubringen. Als dieses Training beendet war, sah Shizuka ihren Vater wieder gewohnt selten, was jedoch schon immer Gewohnheit für sie war. Shizuka interessierte sich niemals für Mädchenkram , und wurde von den anderen Mädchen in der Grundschule immer aufgezogen. In Kampfkünsten, aber auch Disziplin gelehrt, ertrug sie alles, und entwickelte früh eine Barriere, zu der niemand mit Worten allein durchkam, der sie versuchte, zu provozieren. Es verbleibt keiner weiterer Worte, dass sie auch die gesamte Mittelstufe ohne viele Freunde verbrachte. Sie schloss die ein oder andere Freundschaft, und würde alles für diese tun, jedoch hatte sie das Interesse sehr schnell daran verloren, außerhalb der Schule etwas zu unternehmen, sodass sie sich zum Klassenwechsel mit diesen Freunden auseinanderlebte. Sie kümmerte sich nicht mehr um neue Freundschaften. Der Grund war ein Pferd. Mit 12 jahren schenkte Shizukas Vater ihr ein persönliches Pferd. Shizuka hatte bereits das Reiten gelernt, aber Nagisa war das erste Pferd auf dem Hof, und es war ihr persönliches Fohlen. Noch zu jung um ausgeritten zu werden, war Shizuka jeden Tag in jeder freien Minute bei Nagisa. Mit 16 war ihr Vater wieder häufiger zuhause, und beobachtete die beiden beim Reiten. Manchmal war Nagisa nachts nicht im Stall, doch Shizuka vertraute ihrem Vater, vor allem da Nagisa am nächsten Tag zur Miittagszeit wieder da war. An ihrem 17. Geburtstag verschwanden Vater und Pferd.
Die Familie machte sich große Sorgen, da der Vater niemals ohne Ankündigung verschwand. Vor allem an Shizukas Geburtstag, und mit ihrem Pferd. Es blieb jedoch nicht viel Zeit, sich Gedanken zu machen, da ein Militärfahrzeug auf dem Hof hielt. Der Militär-offizier erzählte der Familie, dass der Vater geschäftlich spontan verreisen musste, und daher nicht verfügbar war. Weitere frustvolle Fragen beantwortete der Offizier nicht, außer, dass der Familienvater sehr wichtig für seinen Arbeitgeber ist, und seiner nächsten Aufgabe nur zugestimmt hatte, weil ihm versprochen wurde, seine Familie zu informieren. Er konnte auch nicht sagen, ob und wann der Vater wieder nach Hause zurückkehrte. Als Shizuka dies erfuhr, erfüllte sie eine Mischung aus Trauer und Wut. Wut gegen das Militär, das die Familie einfach abspeiste, aber innerlich auch ein klein wenig auf ihren Vater, der einfach so gegangen war. Diese Wut wurde jedoch mit jedem Tag kleiner, da die Familie trotz allem die Abwesenheit des Vaters gewohnt war. Eine gewisse Sorge erfüllte jeden, jedoch wurde im Gespräch von jedem mit einem Lächeln gesagt, dass der Job wohl etwas aussergewöhnliches sei, und das Erscheinen des Militär-offiziers ja bewies, dass es nicht die Schuld des Vaters war, so seltsam zu verschwinden. Er würde wieder auftauchen. Nach 6 Monaten glaubte keiner mehr groß daran, jedoch redete man nicht darüber, um den letzten Funken Hoffnung zu erhalten. Jeder hatte Angst darum, die Realität zu bereden, die Möglichkeiten, die Umstände, die alles anders machten als die üblichen Geschäftsreisen.
Am schwersten hatte es jedoch Shizuka. Ihres Pferdes beraubt konnte sie nicht anders, als eine gewisse Portion Abscheu an ihrem Vater in ihrem Herzen zu halten. Sie hatten inzwischen einen eigenen Reiterhof, das war jedoch nur eine Ablenkung, wenn man seinen Liebling nicht mehr hatte.
Weitere sechs Monate später, an Shizukas 18. Geburtstag, fuhr ein weiteres Mal ein Fahrzeug vom Militär auf dem deutschen Hof vor.
Der Mann, der ausstieg und zum Haus lief, trug eine ganz andere Uniform. Shizukas Mutter konnte auch nicht sagen, woher er kam, Shizuka vermutete eine Spezialeinheit. Von den Höflichkeitsfloskeln und Worten des Trostes schien der Mann jedoch kein Interesse an der Familie zu haben, mit Außnahme von Shizuka. Freundlich bat er sie darum, mit ihm für eine Minute rauszukommen, und etwas unter vier Augen zu bereden. Als die Mutter protestierte, erwiederte der Mann mit einem, plötzlich eiskaltem Lächeln im Gesicht, aber freundlicher Stimme, dass er die Autorität hätte, alles auf diesem Boden zu tun, was er wollte. Erstarrt von dieser Reaktion ließ die Mutter zu, dass Shizuka und der Militär-beauftragte zu zweit über den Hof wanderten.
Das Gespräch fing mit den Worten "Ich kenne deinen Vater" an. Shizuka konnte gar nicht reagieren, bevor er rasch hinterherwarf: "Und dein Pferd, Nagisa, auch.". Dies brachte Shizuka dazu, stumm zu nicken, und ihm weiter zuzuhören.
Shizuka wurde nicht viel erzählt. Dass ihr Vater an geheimen Projekten arbeitete, und die Menschheit ohne ihn einen Schritt ferner von ihrem Potenzial wäre. Dass Nagisa Teil seines Plans war, die Menschheit einen weiteren Schritt auf dem Weg des Fortschritts gehen zu lassen. Shizuka wurde darauf ein wenig gereizt, und fragte den Mann, ob ihr Vater Nagisa nur gekauft hätte, um ihn ihr irgendwann abzunehmen. Der Offizier lachte kurz anerkennend, und kommentierte, dass er ihrem Vater niemals so grausam beschrieben hätte, und es einfacher wäre, wenn sie sowieso mit dem schlimmsten rechnete. Ohne weiter abzulenken, machte er Shizuka ein Angebot:
Wenn Shizuka bereit wäre, mit ihm zu kommen, würde sie sein Geheimnis erfahren. Und eine Chance erhalten, ihr Pferd zurückzufordern. Dies würde aber nur unter zwei Bedingungen funktionieren:
- Sie müsse sich an seine Anweisungen halten
- Sie darf nichtmal ihrer eigenen Familie von diesem Gespräch erzählen, oder allem, was sie erleben würde, wenn sie mitkäme.
Selbstverständlich würde Shizuka sämtliche Möglichkeiten an diesem Angebot verlieren, wenn sie nach dem gemeinsamen Spaziergang zurück in ihr Haus ginge. Entweder zurück zu ihrem alten Leben, oder in das Militärauto, das Möglichkeiten versprach.

Shizuka stieg in das Auto ein. Shizuka erkannte, dass der Mann nicht seine offene Seite zeigte, aber einen Funken der Wahrheit konnte sie spüren. Außerdem wollte sie die Wahrheit hinter dem erfahren, was ihr Vater mit ihr spielte.
Es wurde nicht gesprochen. Beide wussten, dass alles gesprochen wurde, was zu sprechen war. Auf dem Gelände angekommen, wurde Shizuka durch ein Gebäude geführt, an dem ihr Begleiter an jeder dritten Ecke und jedem Durchgang seinen Ausweis vorzeigen musste. Manche salutierten vor ihm, als schienen sie ihn zu kennen, obwohl er keinerlei Orden, Auszeichnungen oder bekannte Rang-wappen trug. Schließlich baute sich vor Shizuka ein großer Roboter auf. Ihr wurde erklärt, dass dies nur ein Prototyp war, aber dies im Grunde war, woran ihr Vater arbeitete. Sogenannte Mobile Suits, und zu diesem Zweck ist ihr Vater andauernd in einem anderen Labor oder Fabrikgelände auf der ganzen Welt unterwegs. Ihr wurde eröffnet, dass es nur eine Möglichkeit gäbe, ihn zu treffen: Als Testpilot des Modells zu arbeiten, sodass sie irgendwann auf ihn treffen, ausfragen, und ihr Pferd einfordern konnte. Shizuka war vollkommen verwirrt von der Tatsache, dass sie ausgerechnet als Pilot ausgewählt werden sollte. Aus reiner Nächstenliebe wurde sie sicher nicht ausgesucht, und sie hat nicht die Fähigkeiten dazu.
Der Offizier erklärte ihr, dass Shizuka falsch lag, und ihre Erziehung sie bereits zum perfekten Piloten ausbildete. Zum perfekten Mobile Fighter, wie die Modellreihe von Shizukas Vater hieß. Das sogenannte Mobile Trace-system ahmt die Bewegungen des Fighters nach, und Shizukas gelernte Kampftechniken waren wie geschaffen für das System ihres Vaters. Der Offizier stellte sich Shizuka als Verantortlicher eines Programms vor, das eine Spezialeinheit ausbilden sollte. Den Zweck wollte er ihr später erklären, aber er wollte Shizuka abholen, da ihr Vater sie als Pilot erdachte, und der Mobile Fighter auf sie zugeschnitten wurde. Der erste Protoyp sollte bald fertiggestellt sein, und wenn Shizuka es wünscht, würde sie entweder nach Hause gefahren, oder direkt nach Japan geflogen und für das Militär als Testpilot registriert werden.

Shizuka als wütend zu beschreiben war Untertreibung. Sie konnte den Gedanken nicht ertragen, dass ihr Vater ihr ein Pferd nicht aus Nächstenliebe, sondern für seinen persönlichen Erfolg schenkte. Sie konnte nicht ertragen, dass man sie zum Kern einer Waffe ausbildete. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als das ihr vom Vater angedachte Schicksal anzunehmen, und ihn mit den Fähigkeiten, die er ihr beibrachte, zu finden. Zumindest würde sie nur ihr Pferd zurückholen, wenn der Vater bei dem Aufeinandertreffen die falschen Worte wählte.

Dass ihr Vater ihr ohne zweiten Gedanken nur die selben Kampfkünste beibrachte, mit denen er das System persönlich speiste, und seine Familie vor den Einflüssen des Militärs bewahren wollte, wurde Shizuka nicht erzählt...

Besondere Gaben:
Normal


Charakter: Auf Fremde reagiert Shizuka mit Zurückhaltung und beobachtet sie, reagiert sogar schüchtern, wenn sie angesprochen wird, was oft als Unhöflichkeit oder Hochnäsigkeit verstanden wird. Dies zeigt sich im Kontrast mit ihr Bekannten Menschen. Sie ist freundlich und zuvorkommend, aber ist sich auch nicht zu schade, andere zu ärgern, und auf die Schwelle zur Weißglut zu bringen. Selbst ist sie nur schwer aus der Ruhe zu bringen, weshalb sie eine kleinere Hemmschwelle als die meisten um sie herum hat. Kurzum: Was für sie noch Spaß ist, kann für andere bereits zu weit gehen. Trotzdem sind ihre Freunde für Shizuka wichtig, und sie kümmert sich um deren Probleme, wenn sie von welchen erfährt. Sie ist für ihre Freunde bereit, sehr weit zu gehen.


Besondere Stärken und Fähigkeiten:

Shizuka ist eine erfahrene Reiterin und hat viele der Kampfkünste ihres Vaters erlernt. Ihre Ausdauer ist auf einem höheren Level als dem eines Durchschnittsmenschen.

Shizuka ist stärker als sie aussieht, und wird daher gern unterschätzt. Sie hat eine gute Menschenkenntnis, und muss nicht viel mit jemanden reden, um seinen Charakter zu durchschauen und Lügen zu erkennen.

Schwächen:

Handelt vorschnell, ohne vorher nachzudenken.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2016 von Ciel_no_Sasuke.)
Zitieren
#3
27.03.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
*


Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013

RE: Super Robot Wars £ : Meldeamt
Name: Daisuke Tsukimori  

Alter:
19

Geschlecht: Männlich

Nationalität: Japanisch

Aussehen: 1,70 meter groß, mittelange, braune, Haare. Braune Augen. Athletischer Körperbau. Trägt auf Konzerten meist bauchfreie Outfits mit kurzen Hosen aus Abenteuer-animes, die seine Muskeln zeigen, und an machen Stellen leichte Lederpanzerung besitzen (meist an einer einzelnen Schulter).
Privat trägt er lockere Kleidung, wobei er bei wärmerem Wetter teure Designerwesten über Hemden trägt, und im Winter zu Kapuzenpullovern und Stoffhosen neigt. Er hat immer einen farblich passenden Hut und Sonnenbrille dabei, die er aber nur anzieht, wenn er unerkannt unter die Leute will.


Hintergrundgeschichte: Er wurde früh für seine besondere Stimme entdeckt, und bekam das Angebot von einer japanischen Plattenfirma professionell unterstützt zu werden. Daisuke wurde in nur kurzer Zeit eine Berühmtheit in Japan, da sein kindliches Äußeres gepaart mit einer charmanten Gang- und Redensart viele Fans anzog, was sich zu einem Siegeszug seiner Popmusik um den ganzen Erdball ausweitete.
Seine Musik wurde in den Kolonien ebenfalls ein Hit – ein angenehmer Nebeneffekt, in der einflussreichsten Plattenfirma Japans angestellt gewesen zu sein. Politische Umstände erschwerten jedoch eine Tournee – bis der Aufschrei der Daisuke-fans aus den Kolonien so laut wurde, dass keine angespannte Situation der Welt seinen Auftritt im Weltall verhindern konnte, wobei sich das Gerücht hielt, dass die Führungskräfte der beteiligten Fraktionen Daisuke-fans sein sollen – oder zumindest deren Töchter.
Mikas Auftritt sollte seine Ansicht von der Welt vollkommen verändern: Er spürte während seiner Performance eine wundersame Verbindung. Es war, als würde er die Freude seiner Fans förmlich spüren können.
Bei der Autogrammstunde fiel Daisukes Manager auf, dass er mit einigen, wenigen Fans etwas vertrauter flirtete als sonst. Er wusste genau, deren Gefühle zu deuten, und sprach sie direkt darauf an, dass sie sich wohl heute sehr gefreut haben, oder nicht traurig sein müssen, da er sicher wieder auftreten würde. Auf dem Rückflug zur Erde berichtete Daisuke ihm davon, wie er „tausende kleine Sternchen spürt, die mit einem Auge weinen“. Er konnte sich es selbst nicht erklären, es war einfach in seinem Herzen. Der Sänger vermutete, dass er von seinem einzigartigem Auftritt in den Kolonien emotional mitgerissen wurde, was auch verständlich war. Ihm wurde klargemacht, dass sein Auftritt eine Ausnahme bleiben würde, solange sich die Beziehungen zwischen Erde und Kolonien nicht ändern würde. Von Reisen zum Mond wurde Daisuke ausdrücklich abgeraten, da solch ein Flug teuer war, und das Mondvolk sich mit Aufnahmen seiner Live-auftritte vollkommen zufrieden zu geben schien. Der Hauptgrund für Daisukes Auftritt war jedoch ein symbolischer Versuch, die Beziehungen zwischen den Fraktionen aufzulockern. Von hier an konnten Idols auf den Kolonien übernehmen und selbst von Frieden singen.
Das Leben auf der Erde war für Daisuke jedoch nicht mehr, wie es sich vor seiner Reise anfühlte. Obwohl er den üblichen Spaß auf seinen Auftritten hatte, und sich über jedes Gesicht in den ausverkauften Stadien freute, fehlte ihm etwas, das er im Weltall spürte. Diese unerreichte Euphorie, die sich auf der Erde nicht einstellen wollte. Daisuke hatte etwas da oben verloren, und es raubte ihm die Leidenschaft als Idol, was sich langsam aber stetig in seinen Auftritten zeigte.

Es war, als würde in die Schwerkraft der Erde unten halten.

Daisuke wollte den Versuch wagen, und versuchen, im Weltall zu finden, was er suchte. Es war nicht einfach, doch seine Plattenfirma versprach einem solch vielversprechendem, jungen Star, ihre Beziehungen auszunutzen. Würde Daisuke seine Leidenschaft wieder finden, könnte er im schlimmsten Fall immer noch als Mentor für andere Jungstars arbeiten, doch für beide Parteien war es das wichtigste, dass Daisuke sein Herz wieder entflammen konnte.

Nach einiger Zeit wurde das Militär auf Daisuke aufmerksam. Sie sprachen ihn auf seine seltsamen Gefühle im Weltall an, und nach einem kurzen Test wurde er eingeladen, als Testpilot für Newtypes zu dienen. Daisuke betonte, dass er nicht kämpfen wollte, aber da ihm garantiert wurde, dass er lediglich Prototypen auf Testgelände bewegen sollte, und dort in Zukunft auch Flüge zum Mond und dort stattfindende Tests geplant waren, stimmte er zu.

Besondere Gaben: Newtype

Charakter: Daisuke hat drei Charaktertypen, in die er sich versetzen kann:
Auf der Bühne ist er eine ehrliche, offene Person, der Ärger niemals nie aus dem Weg geht und seinem Herzen folgt. Zwar ist dieses gallante Verhalten zur Hälfte einstudiert, doch ist es auch teilweise seine Persönlichkeit, da er ein Romantiker ist.
Im Show-business hat er auch gelernt, diplomatisch und bedacht zu reden,und trotz seines romantischen Images sich schwer austricksen lässt, da er seine Worte mit bedacht wählen, und von versteckten Beleidigungen und Forderungen bis hin zu Schmeicheleien in Problemsituationen vieles beherrscht.
Sein wahrer Charakter kommt nur zum Vorschein, wenn er weder offiziell noch auf der Bühne aktiv ist. Er kompensiert den Maskenball seines Jobs damit, unter Freunden oder unerkannt im privaten ohne Floskeln und Regeln unbedacht zu reden und gerne mal Unsinn anzustellen. Auch reagiert er manchmal emotional über, und lässt angestauten Stress von der Arbeit damit ab.


Besondere Stärken und Fähigkeiten: Seine Stimme. Er kann singen und mehrere Instrumente spielen. Da er sehr musikalisch ist, lernt er neue Instrumente auch schnell. Meist benutzt er eine Gitarre.

Schwächen: Naiv, übermütig.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2017 von Ciel_no_Sasuke.)
Zitieren
#4
31.03.2016
Slyforce Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013

RE: Super Robot Wars £ : Meldeamt
Name: Alan Crowe

Alter: 28

Geschlecht: mänlich

Nationalität: Engländer

Aussehen: 1,81 Groß, relativ kurze braune Haare, Hellbraune Augen, athletische Statur, hat immer ein schlichtes schwarzes Kopftuch auf, Sofern nicht in seiner Militär Uniform: Lederjacke, weißes T-Shirt, gewöhnliche Jeans und Stahlkappen Boots.

Hintergrundgeschichte: Er hatte bis auf ein etwas stressiges Elternhaus gab es keine Besonderheiten in seiner Jugend, nach der Schule schloss er seinen Militärdienst bei der EFA ab und lies sich anschließend direkt verpflichten, ging aber nie über den Rang des Sergeant hinaus, da er sich eher durch Effizienz im Einsatz hervortat als das für den Kommandostab nötige Charisma und Strategische Geschick. Derzeitiger Aufenthaltsort noch unbekannt, da er einer neuen Einheit zugewiesen werden sollte.

Besondere Gaben: http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/BadassNormal

Charakter: Stoiker und Realist, daher ab und an etwas kalt, sofern es nicht ums Militär geht allerdings recht locker

Besondere Stärken und Fähigkeiten: Soldaten Grundausbildung, unter anderem CQC, generelle Schusswaffenhandhabung, grundlegende Taktik Ausbildung sowie die Handhabung der meisten militärischen Mechs und Fahrzeuge, da sich das Mech Design während seiner Dienstzeit sehr oft geändert hat.

Schwächen: Trotz oder wohl eher wegen seines Schon recht langem Dienstes wird er schnell unruhig wenn Dinge nicht nach Plan laufen, da er ganz genau weiß wie es für die Soldaten enden kann wenn ein geplanter Angriff schief geht. Dies geht vom gewöhnlichen Kampfstress bis hin zu blanker Panik in dem Moment in dem ihm keine Möglichkeit zum improvisieren mehr ersichtlich ist. Im Kampf kann das daraus resultierende Adrenalin hilfreich sein, in sozialen Situationen jedoch weniger.

---

Name: Rin Tovah

Alter: 17

Geschlecht: weiblich

Nationalität: Japanerin

Aussehen: 1,77 groß, schlanke statur, hüftlange, leicht struppige Braune Haare, grüne Augen, Sofern sie nicht ihre Schuluniform trägt: Gewöhnliche Jeans, Turnschuhe, Schwarzer Kapuzenpullover

Hintergrundgeschichte: Schülerin, lebte alleine mit ihrem Vater. Wurde über ein Burning PT Turnier von den Experimentellen Einheiten der EFA rekrutiert und nahm natürlich sofort an, aufgrund der Aussicht einen echten Mech steuern zu können. Steht derzeit unter Beobachtung, da sie trotz mangelnder psionischer Begabung nicht identifizierbare Energiewerte bei den Tests aufwies.

Besondere Gaben: Getter Affinität

Charakter: Leicht vernerded und tomboisch, relativ intelligent aber extrem faul, daher eigentlich eher ruhig aber recht schnell leicht aufgedreht wenn es um Mechas geht

Besondere Stärken und Fähigkeiten: Scheint sich relativ schnell von Verletzungen zu erholen, ist aber ansonsten physisch wenn überhaupt durchschnittlich. Kennt als Mecha-Fangirl fast jedes frei zugängliche Detail über zivile und militärische Mechs.

Schwächen: Sie ist eine Faule Sau.

[Bild: bctm6qbk.png]
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
Zitieren
#5
05.11.2016
Metaldrako Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014

RE: Super Robot Wars £ : Meldeamt
Name: Massyra

Alter: unbekannt

Geschlecht: weiblich

Nationalität: unbekannt

Aussehen:Gelbe Schuppen mit grünnen und braunen Mustern zieren ihre gelbgrüne ledrige Haut. Am Kopf sind am auffälligsten der kobraartige Nackenschield, die zischelnde gespaltene Zunge und die giftgrünen Augen. Weiterhin könnte man sich über die fehlenden Beine und den langen kräftigen Schwanz wundern.(Sie ist im grunde zu einem Naga mutiert vom Aussehen kann man die Viepern aus dem Spiel X-com nehmen)

Hintergrundgeschichte: Massyra fand man als einsames verweistes Mädchen halb verhungert auf der Straße wo sich ein Wissenschaftler des EOT ihrer annahm, dies ist zumindest die Geschichte die man ihr immer wieder erzählt hat über die chemischen Coktails und den ganzen Experimenten verlieren Die Wissenschaftler des EOT natürlich nie ein Wort. Als eine der wenigen die die Inizierung des mysteriösen Alien-Gens aus den 3. Meteor überlebten wurden an ihr experimente getätigt die sowohl ihre Muskelmasse und reflexe verbesserten.Trotz der schmerzen und den verlust ihrer Beine blieb sie gefühgig da sie außer dem Labor nichts anderes kannte, natürlich nicht ohne sich hin und wieder einen Spaß mit den Wissenschaftlern zu erlauben.Da nur sehr wenige das Alien-Gen überlebten wurde das Project als gescheitert erklärt und so hat man beschlossen für Massyra eine andere verwendung zu finden.

Besondere Gaben:Abstossendes und furchteinflössendes Aussehen, kann dank Kiemen auch Unterwasser atmen, besizt ein Orgen mit dem sie Wasser speichen und in form eines kräftigen Strahles abgeben kann.

Charakter: Massyra ist tempramentvoll, neigt zur unfreundlichkeit und ist eher passiv-aggressiv. Sie hat keine Ahnung über das "normale" Leben oder von millitärischen Rangordnungen

Besondere Stärken und Fähigkeiten: Hohe genetisch verstärkte Muskelkraft und Reflexe, kann durch ihre Zunge richen und den Ort des Geruches bestimmen (wegen der Schlangenzunge), die fähigkeit einen kräftigen Wasserstrahl aus dem Mund zu schießen, Atmungsfähigkeit zu Lande und zu Wasser, kann Gegner umschlingen und zerquetschen.

Schwächen: Obwohl sie eher passiv-aggressiv ist kann sie schon mal den Kopf verlieren, keine Ahnung von Mechs oder komplizierten Waffen, nur die nötigste schulische Ausbildung (lesen, schreiben und grundlegene Matematik), bisher keine ausbildung mit Schußwaffen, kann nur ne bestimmte Zeit ohne Wasser überleben

[Bild: 76561198064375817.png]

Zitieren
#6
19.01.2017
Metaldrako Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014

RE: Super Robot Wars £ : Meldeamt
Name:Fürst Gerhard von Amselburg

Alter: 23

Geschlecht: männlich

Nationalität: östereichisch

Aussehen: Braunes Haar, makelos gepflegtes Äußeres, vom Körperbau her muskulös und breitschultrig

Hintergrundgeschichte: Da er in einer Reichen Adelsfamilie aufwuchs fehlte es Gerhard an nichts auser einer Sache: Geschwister doch auch diesen Wunsch konnte sein Vater ihm erfüllen. Als Gerhards Bruder Copper auf die Welt kamm hatten sie anfangs Problemme miteinander auszukommen doch dies hat sich dann doch ziemlich schnell erledigt und seitdem beschützt Gerhard seinen Bruder mit ganzer Kraft vor Ärger und Problemmen. Gerhard verbringte auch viel Zeit damit bei der Ausbildung seines Bruders mitzuwirken, er trainierte zusammen mit Copper den Schwertkampf als auch den waffenlosen Nahkampf wobei Gerhart immer eindeutig als der Talentiertere hervorstach. Und doch war es schließlich Copper der Gerharts Aufmerksammkeit auf Mechas lenkte. Gemeinsamm traten sie der EFA bei und später auf Coppers Wunsch hin lies dann Gerhard seine Beziehungen spielen um zusammen nach Japen versetzt zu werden.

Besondere Gaben: normaler Mensch

Charakter: Versucht immer das richtige zu tun und immer ehrlich zu sein auch wenn dies im Nachteile oder Problemme bereiten sollte. Besitzt eine hohe Selbstbeherschung und ne Dominante Aura. Obwohl er versucht immer freundlich zu sein läst Gerhards Selbstvertauen ihn angeberisch und hochnässig wirken allerdings schätzt er seine Mitstreiter sehr und ganz besonders seinen Bruder Copper.

Besondere Stärken und Fähigkeiten:sehr gute Kampffähigkeiten in Schwert und Degen. Gute Allgemeinbildung und dute Literarische Kenntnisse. Durch Reichtum und Einfluss kann er sich Vorteile verschaffen. Trägt immer ein Schwert bei sich.Durch bestimmte Situationen muste er sich ein paar kenntnisse in Mechanik aneignen

Schwächen: nur mittelmässige kenntnisse mit Schußwaffen, wirckt oft arogant und hochnässig

Mech der Wahl: Modifizierter Grungust 01 der vom Aussehen her wie ein Ritter in Rüstung aussieht. Das Katana wurde durch ein Breitschwert ersetzt und die Transformationsfähigkeit wurde für mehr Panzerung entfernt

Mech der zweiten Wahl: Irgendwas mit ner dicken Panzerung und nem großen Schwert

Soll die Spielleitung für mich den Mech aussuchen: Ja

[Bild: 76561198064375817.png]

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2017 von Metaldrako.)
Zitieren
#7
19.01.2017
Metaldrako Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014

RE: Super Robot Wars £ : Meldeamt
Name:Fürst Copper von Amselburg

Alter:15

Geschlecht:männlich

Nationalität:österreichisch

Aussehen: Orange Harre, gut gepflegtes Äußeres vom körperbau eher schlacksig

Hintergrundgeschichte: Als Copper auf die Welt kamm hatter er und Gerhard anfangs Problemme damit miteinander auszukommen doch dies hatt sich dan doch schnell erledigt seitdem bringt Gerhard Copper alles bei ausser die Mechanischen Kenntnisse und das Programmieren diese hat Copper sich selbst beigebracht. Mit diesen Kenntnissen hat Copper oft kleinen nützlichen Krimmskramms zusammengebastelt das Projekt worauf er am meisten Stoltz ist ist Rover. Durch Coppers Interresse zu Animes entwickelte sich auch sein Interresse zu Mechas und es dauerte nicht lange bis Gerhard dieses Interresse mit im Teilte. Einige Zeit später traten beide auf Gerhards vorschlag hin der EFA bei.

Besondere Gaben: normaler Mensch

Charakter: Schüchtern,beeinflussbar und ängstlich. Versucht wie sein Bruder das richtige zu tun und ehrlich zu sein, mag Animes und Computerspiele.

Besondere Stärken und Fähigkeiten: mittelmässige Fähigkeiten im Schwertkampf und waffenlosen Nahkampf. gute fähigkeiten mit Mechanik und Programmieren. Hat ne mechanische Spinne namens Rover, der als Hackingtool benutzt werden kann.

Schwächen: Beinflussbar, schüchtern, ängstlich, wenig Kenntnisse mit Schußwaffen

Mech der Wahl: R-Blade, Wild Burger ...oh ich meine natürlich Wild Wurger ^^

Mech der zweiten Wahl: Was der Spielleitung so einfählt.

Soll die Spielleitung für mich den Mech aussuchen: Ja

[Bild: 76561198064375817.png]

Zitieren
#8
05.02.2017
Rennfahrer2 Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.032
Registriert seit: 27. Aug 2015

RE: Super Robot Wars £ : Meldeamt
Name: Vanessa Brown

Alter: 14

Geschlecht: weiblich

Nationalität: Deutsch

Aussehen: Vanessa hat eine kleine, feine Spitznase, deren Nasenlöcher eng beianderliegen. Ganz im Gegensatz dazu sind ihre bernsteinfarbene, große, ovale, aufgeweckte Augen, welche lang gezogen sind. Ihre Pupille ist riesig. Die braunen, dicken, schön geschwungenen auch teils buschigen Augenbrauen liegen eng zusammen, so wie die Augen. Ihre vollen, blassen Lippen stechen sofort ins Auge, sowie ihr Grübchen am Kinn, welches sich besonders hervorhebt, wenn sie lacht, tut sie dies, lacht ihr ganzer Mund, ihre ebenmäßigen, gut geputzten, strahlend weiße Zähne, stechen ihren Gegenüber sofort ins Auge. Sie hat lange, glatt gekämmte schwarze Haare, die sie mit einem roten Gummi zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden hat. Sie ist schlank und eher schmächtig gebaut. Vanessa ist relativ groß gewachsen, denn mit ihren 1,50 m zählt sie zu den Größten in ihrer Altersklasse. Sie trägt kleine, runde, perlmuttfarbene Perlohrringe. Vanessa hat drei kleine Sommersprossen auf der Nase. Dadurch, dass sie wenig isst wiegt sie 60 kg. Im Alltag trägt sie ein dunkelrotes Dreiecks-Halstuch, ein bauchfreies, kurzärmliges T-Shirt, Jeans Hotpans mit roten Gummihosenträgern die aber schlaff runterhängen, dazu einen weißen Gürtel mit goldener Schnalle, weiße Socken, pinke Schuhe mit schwarzen Kringelmuster Ihr Teint ist weiß.

Hintergrundgeschichte: Am 1.9. vor 14 Jahren gebar Petra Brown ihre Tochter, weil ihr einfach kein gescheiter Name für ihr unabsichtliches Kind, welches sie nicht mit Absicht in die Welt gesetzt hatte, einfiel, nahm sie einfach den erstbesten den er in die Augen fiel. Die Krankenschwester trug ein kleines Schild an ihrer Uniform, mit der Aufschrift Vanessa. So wurde ihr Name bekannt. Petra hatte während der Schwangerschaft natürlich wie schon vorher auch, geraucht und getrunken, deshalb war es gänzlich ein überraschendes Wunder, dass ihre Tochter normal war und keine bleibenden Schäden, welche die Erziehung nur erschwert hätten, mit sich trug .Als Petra mit ihrer kleinen Tochter in ihrem Haus, nach ihrem Krankenhausaufenthalt und der eindringlichen Bitte, einen Entzug vom Rauchen und vom Trinken zu machen sowie Vanessa in bessere Hände zum Aufwuchs zu geben, ankam klopfte kurze Zeit später ein Polizist an ihre Tür und teilte Petra mit, dass ihr Mann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen war. Die schreiende Vanessa, welche Hunger hatte, wurde gekonnt ignoriert, dies sollte erst der Anfang ihrer schlimmen Erlebnisse sein, welche sie noch erleben musste. Petra wurde mitgeteilt, dass ihr Mann während eines Flugzeugabsturzes ums Leben gekommen sei.Die mürrische Frau verzog keine Miene, ausdruckslos, schlug sie den netten und zutiefst erschütterten Beamten die Tür vor der Nase zu. Wütend ging sie zu ihrem Baby. Angeschrieen wurde Vanessa auf das Heftigste. Ihr Zimmer bestand aus einem schäbigen, alten, Bett, dessen Kissen sowie Decke von Motten zerfressen waren. Spinnennetze zierten die Decke und das Licht der Lampe war kaputt, der einzige lichtspendenden Quelle, denn Fenster gab es keine in der Kellerwohnung. Vanessa wurde in den nächsten 5 Jahren schlecht behandelt. Den Kindergarten durfte sie nicht besuchen, zu viel Spaß fand ihre Mutter. Vanessa merkte, dass ihre Mutter sich sehr seltsam verhielt, sie hing nur vor dem Fernseher und trank eine weiße, klare Flüssigkeit, Wasser konnte es nicht sein, denn ihr Wasserhahn war kaputt, schlussfolgerte Vanessa. Den Kontakt mit Freunden wurde der fünfjährigen streng untersagt. Sie merkte auch, dass ihre Mutter viel rauchte und viel ungesunde Getränke trank, nach deren Einnahme sie sich sehr merkwürdig verhielt. Vanesas einzige Freundin Laura, von der ihre Mutter zum Glück nichts wusste, schenkte Vanessa heimlich ihr erstes Kinderbuch, damit sie etwas Ablenkung hatte und keine Langeweile hatte .Dieses Buch bekam sie, als ihre Mutter mal wieder außerhaus war um Nachschub für Getränke und Zigaretten zu besorgen. Vanessa begann mit einem Stift, welchen sie in der Küche fand auf einen Block, den sie ebenfalls in einer Küchenschublade vorfand, sich Geschichten auszudenken von einem Mädchen, welches ein viel besseres Leben hatte, als sie jemals bekommen würde .Das Mädchen brachte sich die sinnvolle Verstehbarkeit sowie die Aneinanderreihung der Wörter, damit jene einen Sinn ergaben, selber bei. Nach einiger Zeit konnte sie das Buch auswendig und fragte Laura nach Nachschub. Dieses Schenken wurde fortgeführt bis Vanessa 12 wurde. Die Frage, ob sie mal Geburtstag feiern konnte, verneinte ihre strenge Mutter. Vanessa durfte aber Gott sei Dank die Schule besuchen. Ihre Mutter behandelte Vanessa immer schlechter. Mit 13 reichte es ihr und sie suchte schleunigst das Weite, bloß weg von ihrer Mutter. Sie kam schließlich bei ihrer besten Freundin Laura unter, kam in ihre Klasse und besuchte die Schule regelmäßig. Vanessas Mutter bemerkte natürlich das Fehlen ihrer einzigen Tochter. Mit allen Mitteln wollte sie ihre Tochter zurückholen. Doch mit diesem Vorhaben kam sie nicht weit, da sich das Jugendamt einschaltete, welches wohl von Lauras Eltern beauftragt wurde. Das Jugendamt entzog Vanessas Mutter daraufhin das Sorgerecht. Vanessa wollte seit diesem Vorfall nichts mehr von ihrer Mutter wissen. Nachdem Vanessa sich einige Zeit bei Laura und deren Familie eingelebt hatte beschloss Laura mit Vanessa in den Urlaub zu fahren. Ihr Ziel war Japan, wie Vanessa dort die Sprache näher lernen wollte. Als die beiden dort ankamen wurden sie Zeuge von riesigen, insektenähnlichen Wesen die Japan bedrohten. Vanessa und Laura versuchten zu entfliehen und schafften es auch sich in einer Gase zu verstecken. Doch die merkwürdigen Wesen spürten die beiden jungen Mädchen auf. Die Freunde sahen nur eine Chance: Sie musste aus der Gase fliehen, saßen sie doch mit dem Rücken zur Wand. Bevor einer von beiden jedoch reagieren konnte wurde Laura von einem Wesen zerquetscht bevor sie jemand retten konnte. Zurück in Deutschland schwor Vanessa Rache an diesen Wesen um sie ein für allemal zu vernichten. Lauras Eltern wurden von jemanden hingerichtet, der Vanessa noch unbekannt war. Auch Lauras Eltern die sich immer sehr um sie gesorgt hatte wollte sie rächen. Sie musste nur ihre Botschaft publik machen. Nachdem sie einige Zeit in Deutschland verbracht hatte erhielt sie eine Einladung zu einer Talkshow mit dem berühmten Moderator Thomas Gottschalk. In der Einladung stand, dass es in dem Interview um ihr Überleben in Japan gehen sollte. Man wollte auch über ihre Vergangenheit und ihr Leben im Allgemeinen reden. Darin sieht Vanessa die Chance, zum ersten Mal in der Öffentlichkeit über ihre in ihren Augen schreckliche Mutter zu reden. Vanessa wollte aber auch über den Angriff in Japan reden und dem Geheimnis, was man aus dem Angriff der Insektenähnlichen Wesen machen wollte. Nun sitzt sie bei Gottschalk im Studio um ihre Geschichte zu erzählen.

Besondere Gaben: Vanessa kann die Gedanken ihres Gegenübers kurz aufschnappen. Diese Gabe muss sie erst noch entdecken.

Charakter: Vanessa strotzt nur so von fanatsiereichen, raffinierten Ideen. Sie kann auch etwas verspielt, anschmiegsam und hartnäckig sein, aber trotzdem würde sie für ihre Freunde alles tun. Aufopferung während eines ausichtslosen, harten Kampfes steht für die 14 Jähirge stets an erster Stelle. Oberste Priorität hat auch, dass sie immer ihre Freunde glücklich sehen will, sollten diese einmal traurig sein, bricht dieser Anblick Vanessa das Herz und sie versucht den Traurigen mit all ihren zu Verfügung stehenden Mitteln aus seiner leichten Depression zu locken. Wenn die tapfere Heldin sich ein Ziel gesteckt hat, will sie es wegen ihrer Hartnäckigkeit und wegen ihren Ehrgeiz, egal wie hoch dieses Ziel auch zu erreichen sei, auf jeden Fall strahlend mit Erfolg schaffen. Das Mädchen sorgt sich sehr um ihre Freunde, sollten diese also von Feinden bedroht werden, würde Vanessa alles unternehmen um ihre Freunde zu retten. Wenn sie eine glückliche Familie sieht, will sie sich am Liebsten verkriechen, bleibt dann aber trotzdem stark und freut sich für die Kinder, die eine Familie haben, welche sie niemals hatte. Vanessa will immer ihren Kopf durchsetzen, was ihr nicht immer gelingt. bis man sie wegzerrt. Wenn sie einen Kampf gewinnt, springt sie jeden freudenstrahlend an und bietet den Unterliegenden Nachhilfe an, wenn sie aber verliert, will sie unbedingt dazulernen und besser werden. Sie will ihre Freunde vor allem Übel der Welt beschützen, auch wenn sie dabei ihr Leben lassen sollte... Wenn sie alleine ist schreibt sie mit einem Stift eine kleine Geschichte auf ihren kleinen Block, damit sie ihre Kreativität ausleben kann. Wenn sie etwas unbedingt erreichen will, tut sie alles und lässt überhaupt nicht locker, sie beißt sich regelrecht in ihrer Idee fest. Sie will ab und zu von jemanden, wenn sie ihn länger kennt, geknuddelt werden, denn sie liebt kleine freundschaftliche Streicheleinheiten, welche sie daheim nie bekam. Bei Feinden setzte sie die eiserne, harte Maske auf und verbirgt ihre Emotionen, wenn ein Freund vor ihren Augen leiden sollte. Kein noch so kleines Detail entgeht ihr, sie achtet auf die kleinsten Sandkörner im Sand. Vanessas Rachesucht, wenn jemand ihre Bücher versehentlich beschädigt oder ihre Freunde verletzt werden kennt dann leider keine Grenzen mehr. Sie ist sehr selbstlos, stellt ihr Leben gerne über das der anderen. Durch ihre Art fällt es ihr leicht, jemanden im Streit die Meinung gut argumentiert darzulegen. Vanessa versucht sich bei Lehrern stets respektierend zu verhalten, doch ab und zu kann es passieren, dass sie sich den Willen ihres Vorgesetzen widersetzt, dass rührt daher, dass sie sich daheim nie getraut hat, ihre Meinungen sowie Ansichten preiszugeben. Die fleißige, begeisterte Leseratte versucht zumindest, es allen Leuten recht zu machen, aber dies gelingt ihr nicht immer. Wenn sie traurig ist, dies passiert, wenn sie einen Freund nicht zufriedenstellen konnte oder sich selber die große Schuld gibt, wenn sie nicht das erreicht hat, was sie erreichen konnte/wollte, was aber nicht so oft vorkommt, verkriecht sie sich still in eine Ecke und setzt ein nachdenkliches Gesicht auf, dann will sie mit niemanden reden oder gar jemanden sehen, wenn diese kurze Phase aber wieder rum ist, strahlt sie wieder eh und je. Obwohl die Erlebnisse mit ihrer Mutter ihr schwer zu schaffen machen.

Besondere Stärken und Fähigkeiten: Vanesa behält in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf. Sie faszinierten Sprachen schon immer und deshalb erforscht sie diese und übt sich an ihr neuen, fremden Sprachen und übersetzt diese. Durch ihr vieles Lesen hat sie einen großen Schatz an verschiedenen Wörtern. Sie kann gut andere einschätzen.

Schwächen: Vanessa ist körperlich nicht sehr stark. Hohe Kraftanstrengungen ermüden sie sehr. Wegen ihrer Schlankheit kann man sie leicht umstoßen, verfügt über kaum bis wenig Kraft in ihren Armen. Sie ist dadurch leicht angreifbar und somit auch leicht verwundbar/verletzbar. Sie kann nicht schwimmen. Außerdem behindert sie ihr Dickschädel sie, sodass sie immer mit den Kopf durch die Wand will. Das Kommando abzugeben fällt ihr sehr schwer.

Mech der Wahl: Dies darf die Spielleitung aussuchen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2017 von Rennfahrer2.)
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste