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Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Sie spielt zu einer Zeit , als die Welt noch jung war, und als an Prinzessin Celestia, in ihrer heutigen Form, noch garnicht zu denken war. Damals herrschte keiner über Equestria, die Wälder waren weiter, die Berge höher, die Schluchten tiefer. Wo heute Städte wie Manehatten oder Fillydelphia liegen, befand sich damals nur weite Steppe, unbebaute und raue Landstriche. Die Ponys,die damals lebten, bewohnten nur Zelte, gemacht aus Rinde und Magie. Ja. Die Magie gab es damals schon, doch war sie viel reiner als die, die wir heute kennen. Die Einhörner hatten nichtmal das Privileg, als einzige Magie wirken zu können, jeder konnte das. Doch es bedarfte langer Übung und Vorbereitung, um einen einzigen Zauber zu bewerkstelligen. So war die Magie noch etwas besonderes, etwas, für was es sich lohnte, zu üben und zu lernen.
Diese Ursprünglichen Ponys lebten damals in sogenannten Gilden, Gruppen von Ponys, welche sich einem Element, einer "Wahrheit", verschrieben hatten. Trotz der gewaltigen Unterschiede zwischen den Gilden herrschte damals immer Frieden. Mehr Frieden als heute, wo immer andere Mächte Equestria bedrohen.
Und hier beginnt meine Geschichte. Ein alter Mann hat sie mir einst erzählt, und ich möchte sie an euch weitergeben.
Es trug sich zu, das sich im 2. Zeitalter etwas erhob, was das ursprüngliche Equestria bis dahin noch nicht gesehen hatte. Es war kein Pony, nein. Es war etwas anderes, etwas, für was wir die Worte vergessen haben. Die damaligen Ponys nannten es Quabbins.
Mit dem Aufstieg Quabbins begann eine Neue Zeitrechnung. Sie wurde AQ genannt. Quabbins war das Jahr null. Und das hatte seinen Grund, den Quabbins war unheimlich mächtig, das mächtigste, was sich in dieser Zeit in Equestria befand. Es gab niemanden, der sich traute, sich Quabbins zu stellen. Und nach exakt einem Jahr wollte das auch keiner mehr.
Quabbins war das beste, das dem Ursprünglichen Equestria je passiert ist. Durch ihn begann das Land erst richtig zu blühen, auch wenn er nichts entwickelte. Er wollte das nicht, denn er war zufrieden mit seinem Reich und seinem Volk. Er liebte sein Volk, und sein Volk liebte ihm.
Er hatte nur eine Bedingung : Die Nacht war sein. Niemand durfte nach Sonnenuntergang auf die Straße, und alle Lichter mussten gelöscht sein. Denn in der Nacht kamen Dämonen hervor, die Quabbins mit sich gebracht hatte. Bösartige Dämonen, die nur schaden wollten.
Eine dieser Dämonen trug den Namen der großen Kugel: Luna. Dieser war der bösartigste von allen, denn er konnte auch am Tage existieren und die Gemüter der anderen Kontrollieren.
Und so , 10 nach AQ, kam es wie es kommen musste: Luna riss, Gemeinsam mit einem wütenden Mob, die Herrschaft an sich und verbannte Quabbins nach Bar, in die ewige Wüste. Nicht viele kamen mit ihm, denn Luna kontrollierte die Geister der Ponys.
Ich muss euch nun leider enttäuschen. Ich weiß nicht, wie diese Geschichte zuende Geht. Vielleicht gelingt es Quabbins zurückzukehren und sich den Thron wieder zu schnappen, vielleicht bleibt er bis in alle Ewigkeit in Bar gefangen.
Nur ihr könnt eine Antwort darauf finden.
Diese Ursprünglichen Ponys lebten damals in sogenannten Gilden, Gruppen von Ponys, welche sich einem Element, einer "Wahrheit", verschrieben hatten. Trotz der gewaltigen Unterschiede zwischen den Gilden herrschte damals immer Frieden. Mehr Frieden als heute, wo immer andere Mächte Equestria bedrohen.
Und hier beginnt meine Geschichte. Ein alter Mann hat sie mir einst erzählt, und ich möchte sie an euch weitergeben.
Es trug sich zu, das sich im 2. Zeitalter etwas erhob, was das ursprüngliche Equestria bis dahin noch nicht gesehen hatte. Es war kein Pony, nein. Es war etwas anderes, etwas, für was wir die Worte vergessen haben. Die damaligen Ponys nannten es Quabbins.
Mit dem Aufstieg Quabbins begann eine Neue Zeitrechnung. Sie wurde AQ genannt. Quabbins war das Jahr null. Und das hatte seinen Grund, den Quabbins war unheimlich mächtig, das mächtigste, was sich in dieser Zeit in Equestria befand. Es gab niemanden, der sich traute, sich Quabbins zu stellen. Und nach exakt einem Jahr wollte das auch keiner mehr.
Quabbins war das beste, das dem Ursprünglichen Equestria je passiert ist. Durch ihn begann das Land erst richtig zu blühen, auch wenn er nichts entwickelte. Er wollte das nicht, denn er war zufrieden mit seinem Reich und seinem Volk. Er liebte sein Volk, und sein Volk liebte ihm.
Er hatte nur eine Bedingung : Die Nacht war sein. Niemand durfte nach Sonnenuntergang auf die Straße, und alle Lichter mussten gelöscht sein. Denn in der Nacht kamen Dämonen hervor, die Quabbins mit sich gebracht hatte. Bösartige Dämonen, die nur schaden wollten.
Eine dieser Dämonen trug den Namen der großen Kugel: Luna. Dieser war der bösartigste von allen, denn er konnte auch am Tage existieren und die Gemüter der anderen Kontrollieren.
Und so , 10 nach AQ, kam es wie es kommen musste: Luna riss, Gemeinsam mit einem wütenden Mob, die Herrschaft an sich und verbannte Quabbins nach Bar, in die ewige Wüste. Nicht viele kamen mit ihm, denn Luna kontrollierte die Geister der Ponys.
Ich muss euch nun leider enttäuschen. Ich weiß nicht, wie diese Geschichte zuende Geht. Vielleicht gelingt es Quabbins zurückzukehren und sich den Thron wieder zu schnappen, vielleicht bleibt er bis in alle Ewigkeit in Bar gefangen.
Nur ihr könnt eine Antwort darauf finden.
Setting
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Das RPG spielt im Jahre 11 nach AQ. Luna hat seine/ihre Herrschaft über Equestria gesichert und Kontrolliert den Großteil der Ponys. Quabbins lebt mit einigen wenigen Treuen Anhängern in der ewigen Wüste Bar und fristet sein Dasein. Das Ziel des RPGs soll es im allgemeinen Sein, die Geschichte weiterzuspinnen und sie anschließend zu einem Ende zu führen.
Ich würde das ganze weiter ausbauen, wenn von eurer Seite interesse Zeigen sollte. Ich würde mich freuen