Quick Time Events - Fluch oder Segen?

[Xanti Pie]

wie schon erwähnt wurde fand ich die in tomb raider ziehmlich gut gemacht. für diejenigen, die tomb raider nicht gespielt haben zur erklärung: es gab zwei verschiedene arten von QTE's in dem spiel. zum einen die in fights wenn man zb einer attacke ausweicht um dann nen counterattack oder ähnliches zu starten. und zum anderen in cutszenen zum ausweichen, festhalten etc..

für diejenigen die sowas in cutszenen stört kann ich nur empfehlen mit nem controller zu zocken. da kann man sich nämlich immer zurücklehnen und da man den sowieso immer in der hand hat kann man auch nicht überrascht werden wenn man mal schnell zwei knöpfchen drücken muss

[JP Hyper]

Ich hatte meine ersten Erfahrungen mit Quick Time Events in "The Force Unleashed". Die kamen ziehmlich schnell und unangekündigt, aber auf Leicht konnte man sich schnell an sie gewöhnen.

Ich hab es aber lieber wie in Watch Dogs, in dem man nur eine Taste drücken muss und das Zeitfenster relativ lang ist.

Noch nie hatte ich die Q-Taste so gemocht wie in Watch Dogs!

[Nash]

Meine erste Erfahrung mit QTE war in Heavy Rain. Das war teilweise schon hart, insbesondere dadurch, dass das ganze Spiel ein einziges QTE war; zumindest war man mental darauf eingestellt.

Seitdem kam ich damit nicht mehr in Berührung, außer bei Paragon/Renegade QTEs in Mass Effect, bei der ich dann beim ersten spielen ein paar verhauen habe. Das angesprochene "Zurücklehnen bei Cutscenes" gabs da nicht mehr so wirklich, außer man war sich sicher, dass Shepard eh keinen Input hat.