Eure Meinung zur Menschheit

[Piet.Lu]

Ich senfe mal auch was dazu, kann jetzt aber Doppelungen nicht ausschließen, da ich die anderen Beiträge nicht gelesen habe.

Wenn man die Menschheit betrachtet, dann fängt das verdammt früh an. Wie überall kann keiner genau sagen, wann "Menschheit" überhaupt begonnen hat, und doch habe ich irgendwie einen Zeitpunkt im Kopf. Ist ja aber auch egal, wenn man nun von diesem Zeitpunkt aus bis heute schaut, ist das sowohl wissenschaftlich, als auch religiös ein riesen großer Fortschritt.
Religion erlebte in dieser Zeit starke Berg- und Talfahrt, meiner Meinung ist Religion selbst derzeit wieder in einem Tal; ich selbst bin Agnostiker, d.h ich weiß nicht, ob es Gott gibt, ich weiß aber auch nicht, dass es ihn nicht gibt; letztendlich ist es mir auch egal, denn der Menschheit hat letzten Endes auch nur die Menschheit geholfen.
Die Wissenschaft und der technische Fortschritt ist mittlerweile auf so hohem Niveau, dass ich mich quasi die ganze Zeit frage, warum es da noch Leid/Hunger/Krankheit/etc. gibt. Und da komm ich zu dem Punkt: Die Menschheit ist irgendwie dumm. Sie hat sich vieles erarbeitet, vieles erleichtert, aber sie weiß nicht, damit so umzugehen, dass es jedem Menschen , jedem Tier, jeder Pflanze und auch der Erde selbst "gut geht".
Und auch in puncto Egoismus (Meine Rohstoffe, meine Weltmacht, meine Ideologie) ist die Menschheit recht dumm. Warum in aller Welt gibt es heutzutage noch Kriege - warum hat es das überhaupt gegeben? Die Menschheit ist in der Lage, Konflikte besser zu lösen als mit Krieg - und das ist fakt - also warum tun sie das nicht? Gerade größere Länder haben da doch ne Vorbildfunktion, Differenzen besser zu klären - wird da die Army einfach nur "benutzt", um zu zeigen, welch dicken Eier man hat?
Die EU, ein Vorbild, wenn es um "friedliches Miteinander" geht, aber warum kriegt sie ihre Wirtschaft nicht in den Griff? Wieder Egoismus, der da eine große Rolle spielt.

Um zu einem Fazit zu kommen, die Menschheit ist schon klug, konnte durch technischen und wissenschaftlichen Fortschritt ihr Dasein erleichtern, doch das größte Problem ist und bleibt der Egoismus, das Machtgehabe, auf jeden Fall besser da zu stehen als andere, damit legt sich die Menschheit nur selbst Steine in den Weg in Richtung "bessere Welt".
Ich danke für deine Aufmerksamkeit.

[Space Warrior]

Die Menschheit ist eine Fraktion aus Warhammer 40K und allem minderwertigen Xeno-Abschaum wie Eldar, Orks, Taus und Tyrannids massiv überlegen.^^ Praise the Emperor. xD Und echt genial. Wir sind allen anderen terranischen Lebensformen überlegen und bestimmt den meisten sentienten nichtmenschlichen Außerirdischen bestimmt ebenfalls.

Klar gibt es gute und böse Menschen, denn Gut und Böse gibt es überall, wär ja langweilig, wenn alle Menschen gleich wären.

Die Standard-Argumente gegen die Menschheit kann ich alle entkräften.

Klar gibt es Kriege, das ist der Lauf der Natur und nicht nur auf Menschen bezogen. Bestimmte Insektenarten und Affen, führen ebenfalls Kriege gegeneinander, außerdem bin ich Militarist und finde das ganze Zeug echt cool und fortschrittsbringend. xD

Die Umwelt wird auch zerstört, der Regenwald wird abgeholzt, Ozeane vergiftet, Luft verpestet und der Boden ausgebeutet, alles wird mit neuen Gebäuden zugepflastert. Aber das wird wahrscheinlich nur vorübergehend sein, irgendwann werden Alternativen erfunden oder das ganze System kollabiert einfach. Wenn die Menschheit dann ausstirbt, hätte sie es allerdings in der Tat nicht verdient, zu überleben. Artensterben halte ich für nichts wirklich schlimmes, das ist ganz normal. Andere Spezies tun das alles auch, Koalas z.B. vermehren sich so stark, dass das Eulkalyptus-Wachstum nicht mehr hinterher kommt und einige Elche haben ihre Lebensgrundlage, durch Überbevölkerung und Abfressung, zerstört. Abgesehen davon, sind Menschen genauso ein Teil der Natur wie alles andere.

Die heutige Westliche Welt mit ihren sozialen, politischen und ökonomischen Systemen kann man auch immer mehr in die Tonne treten, aber ich glaube, in der Zukunft wird es besser werden, und um dafür zu sorgen, würde ich sterben (ich habe das Gefühl, das werde ich auch). Yep, in der Zukunft wird alles besser.

Egoistisch sind viele Menschen klar, aber das sind die Meckerer und andere Arten ebenfalls. Hunde, Rentiere und Ziegen wollen nur das Beste für sich...

Ansonsten könnt ihr euch das QQ sparen, wer die Menschen scheiße findet, sollte bei sich selbst und in seinem Umfeld anfangen und versuchen, zumindest etwas zu verbessern.

Ich gönne es der Menschheit, zu überleben und sich zu verbreiten, über tausende, wenn nicht millionen Sternenwelten. Nichtsdestotrotz wäre ein kleiner "Reset", also ne Semi-Apokalypse inkl. folgender Phönik-like Auferstehung aus der Asche, ganz nett und förderlich.

Abgesehen davon, habe ich eine Vorliebe für coole Welten, Staatssysteme, Regierungsformen, Kriege und Raumschlachten. xD

Für Terra, Antanica

[Cricozery]

Menschen.. Menschen können schrecklich sein, Menschen können genial sein.
Es gibt Menschen, die wichtige, tolle, lustige und helfende Dinge bauen, tun, erstellen und planen.
Und es gibt Menschen die unwichtige, schreckliche, humorlose und nicht förderliche Dinge bauen, tun, erstellen und planen. Mehr kann ich dazu nicht sagen, eigentlich hasse ich Menschen, weil der Großteil einfach nur dumm und peinlich ist. Damit muss ich aber leider leben und mich solange ich lebe mit den Menschen beschäftigen, mit denen ich auch was anfangen kann.

[Rabenvogel]

Zitat: > Eure Meinung zur Menschheit

Aus Mangel an Alternativen bleib ich dabei!
Wenn man in irgend einem Setting auch Orks wählen kann dann Nehm ich die, aber lieber Menschen als Aliens, Furys, Elfs oder Roboter.

Menschen haben einen Vorteil:
Man kann sie so spielen wie man grade lust dazu hat.(Und wer jetzt meint ich rede NUR vom Rollenspiel oder einfach Spamm der Irrt ganz gewaltig)

[Neroshade]

Ich mag die Menschheit,klar ist sie nicht Perfekt,aber das ist keine Rasse.

Es gab kriege und viele Tote dadurch,aber die Menschheit hat auch vieles erfunden,auch Dinge die den Menschen helfen und ihre leben rettet.

Und was sollten die Kellerkinder machen,ohne ihr geliebtes Internet?

[Vinylist]

Tja was soll ich von der Menschheit halten.

So ziemlich einiges sage ich mal. Angefangen damit das die Medizin immer weiter fort schreitet, der Technische Fortschritt auch immer mehr steigt (wuhu ich freu mich schon aufs IPhone 20 xD) und ich jetzt schon sagen kann das ich schon von der alten Schule komme wenn ich in die Lade vom Schreibtisch sehe und meinen Kasseten-Rekorder darin sehe der immer noch funktioniert

Das einzige was mir negativ auffällt:

Preise steigen immer mehr an, Politiker sind nichts mehr wert, Irdische Ressourcen werden immer knapper aber dagegen macht kaum einer was, geschützte Tiere werden immer noch gejagt und Frauen in manchen Ländern immer noch behandelt wie zu Jesus's Zeiten.

[Night Shadow]

Ich finde es schlecht dass schon viele Arten wegen den Menschen von der Erde verschwunden sind, aber alles hatt ein Recht zu leben.

[Aurora]

Ich bin froh über das was wir haben.
Wenn ich das nehme, was mir an Möglichkeiten zusteht und wie schön das Leben sein kann, dann bin ich sehr froh dass alles so ist, wie es ist. Ich bin glücklich darüber, andere glücklich machen zu können, lachen zu dürfen und nach schlechten Ereignissen trotzdem wichtiges lernen zu können. Auch wenn es vielleicht "böse" oder "gute" Menschen gibt, ist doch jeder selbst dafür verantwortlich wie es ihm geht und wenn man das kapiert und endlich auch anfängt, die schönen Dinge an den Menschen zu sehen, Freundschaft, Liebe, Glück, Freude, Hilfsbereitschaft und die anderen einfach in Ruhe lässt, die versuchen einem das alles kaputt zu machen. Ich glaube, dann hört man auf ein schlechtes Bild über die Menschen oder die Menschheit zu machen. Man ist was man tut und was man anderen gibt.

:3

[DwBrot]

Der Mensch ist ein Weltenzerstörer. Erst bekämpft man sich gegenseitig um zu überleben und als das nicht mehr nötig ist, weil die Gesellschaft den Menschen aus seinem Urzustand hebt, fängt eben an, sich auf einem höheren Level zu bekriegen. Das System ist Schuld, es verhindert den gewalt-präventiven Einfluss der Gesellschaft.

Der Mensch ist von Natur aus böse, allerdings lässt sich diese Gewaltbereitschaft unterdrücken.

[Space Warrior]

(30.10.2013)DwBrot schrieb:  Das System ist Schuld, es verhindert den gewalt-präventiven Einfluss der Gesellschaft.

Welches "System"? Kannst du das genauer erklären?

[DwBrot]

(30.10.2013)Antanica schrieb:  

(30.10.2013)DwBrot schrieb:  Das System ist Schuld, es verhindert den gewalt-präventiven Einfluss der Gesellschaft.

Welches "System"? Kannst du das genauer erklären?

Das Meta-System, die Leistungsgesellschaft, die Art und Weise wie die Menschen heute leben.

[TobiGH]

Der Mensch in der heutigen Gesellschaft ist zusätzlich ein Opfer des Kapitalismus.
Es wird fast nichts mehr ohne finanziellen Hintergedanken unternommen.
Auf Naturschutz beispielsweise wird ja fast kein Wert mehr gelegt im großen Stil. Dafür wollen die Menschen zu wenig an Luxus aufgeben.
Die meisten Regierungen haben zwar Pläne, wollen dies aber nicht wirklich umsetzen aufgrund der Verluste. Und wenn doch, damit sie eine Vormachtstellung haben wodurch es auch wieder einen Vorteil gibt.
Und besonders Tiere leiden unter dem Luxuswahn der Menschen (Massentierhaltung).
Dass es in kleineren Kreisen durchaus anders sein kann ist mir natürlich bewusst, es ging hier um's Große und Ganze.

Und wie DwBrot schon gesagt hat, damit man noch ein bisschen Spaß im Leben hat braucht man natürlich auch noch Kriege, sonst wäre es ja langweilig (Sarkasmus Ende).

[Space Warrior]

@DwBrot Wenn sich die Welt so schnell weiterentwickelt, könnte in ein paar Jahrzehnten Technologie (Informatik, Kybernetik, Robotik) den Großteil der menschlichen Arbeitsleistungen obsolet werden lassen. Dann wäre es das mit Leistungsgesellschaft und Kapitalismus gewesen. Oder auch nicht.

@TobiGH Wenn die Menschen und Regierungen sich nicht um Naturschutz kümmern sondern weiter den eigenen Lebensraum zerstören, werden sie irgendwann aus eigener Schuld aussterben, wäre die logische Konsequenz und Strafe des Handelns.

[Prinzessin Luna]

Nun ja ich finde das Wir einfach nur eine Pest für die Welt aber können auch gutes tun und was ich noch sagen kann ist...

Ich zitiere aus Fallout...
"Krieg,Krieg bleibt immer gleich"

Toll sind wir menschen einfach, oder?

[xXMoonshinXx]

Der Mensch ist in der Lage sich zu verändern, und ich finde wir Menschen sind nicht die Krönung der Natur,,aber auch nicht der Abfall. Es ist eher sogar eine schöne Aufgabe weil wir so viel Verantwortung gegenüber unserer Umwelt haben, und wir immer wieder lernen müssen damit umzugehen. Auch wenn wir oft viele Fehler machen., so können wir wie Kinder daraus lernen.

[DwBrot]

@Antanica: Vorausgesetzt natürlich, dass wir uns bis dahin nicht alle gegenseitig umgebracht haben

[Space Warrior]

Zumindest dieses Jahrhundert wird die Menschheit noch überleben, auch wenn wir vielleicht wieder in der Steinzeit änden.

Tausende Kriege, hunderte Seuchen, Eiszeit, Vulkanausbrüche, Weltreiche entstehen und fallen - dann überleben wir auch World War III, IV und V, Biowaffen, Klimaerwärmung, Meteoriteneinschläge, Kollaps der Westlichen Zivilisation und eine Alien-Invasion. XD

Es sei denn, nicht.

[HeavyMetalNeverDies!]

Gerade die Infrastruktur auf die der Moderne Mensch angewiesen ist, ist im Extremfall seine größte Schwäche. Größere Naturkatastrophen gab es schon lange nicht mehr. Bei einem Asteriodeneinschlag heißt es Ade, bei einem Supervulkan heißt es ade. Ich sehe nichts desto trotz die größte Gefahr in der Umweltzerstörung. Dieses Szenario ist bedrohlicher als alles andere zusammen vor allem weil man nichts dagegen tut sondern einfach so weiter macht wie bissher. Bis einmal ERNSTHAFTE Bemühungen eingeleitet werden wird es schon längst zu spät sein weil ab einem gewissen Punkt wird der Menschheit die Sache aus den Händen gleiten. Die Menschheit ist wirklich milliardenfach dämlicher als sie sich hält.

[Good Pinkie Pie]

Ich halte es mal kurz und knapp:
*Furzgeräusch*

[Burny]

Der Mensch ist wie ein Virus. Es tötet jede Zelle (Natur) und benutzt sie für seine Zwecke und zu guter letzt tötet es seinen Wirt (Die Erde). Aber das reicht ja auch noch nicht, weshalb der Mensch sich gegenseitig tötet. Aus gründen wie Spass/Rache/Ehre/Neid usw.