Eure Meinung zur Menschheit

[Xerxes]

Menschen sind meiner Meinung nach im Grunde schlecht und bösartig. Diese ganze verdammte Rasse gehört ausgelöscht.

[Mikami-Katze]

(12.10.2014)Xerxes schrieb:  Menschen sind meiner Meinung nach im Grunde schlecht und bösartig. Diese ganze verdammte Rasse gehört ausgelöscht.

Du bist auch ein Mensch

Würdest du dich mit in die Auslöschung einbeziehen oder wärst du so wie jeder andere Mensch und würdest dich ausklammern wollen?

[Strawberry]

(12.10.2014)Xerxes schrieb:  Menschen sind meiner Meinung nach im Grunde schlecht und bösartig. Diese ganze verdammte Rasse gehört ausgelöscht.

Und wenn du das so siehst warum suchst du dann Kontakt zu anderen Menschen, Ob Brony oder nicht wir sind auch Menschen hier.
Würdest du die Menschen so tief verachten würdest du doch kaum Kontakt suchen.


Und was ist für dich schlecht und bösartig?

[Whitey]

Im Grunde hat Xerxes schon recht, dieser Planet hier wäre besser ohne Menschen. Aber wenn schon Auslöschung, dann auch für alle gleichzeitig. Würde man sich da selbst ausschließen, würde man ja seiner eigenen These widersprechen.

Wobei ich persönlich doch stark bezweifle, dass ich ein Mensch bin. Grundsätzlich möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich von eurer Spezies distanzieren. :3

[Simaris]

Zitat:Wobei ich persönlich doch stark bezweifle, dass ich ein Mensch bin. Grundsätzlich möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich von eurer Spezies distanzieren.

Dito.
Wenn, dann möchte ich aber auch mit ausgelöscht werden.
Eine Welt ohne Menschen ist langweilig.

Ernsthaft:
Menschen...
Eigentlich schon ne recht hässliche Spezies mit immer abstrusere Formen annehmende Ansichten der eigenen Gesellschaft und der Welt.

Für Darwinisten:
Wie die in der Evolution Erfolg haben konnten kapier ich bis heute nicht, zumal ich immer noch Tiere kenne die klüger als manche Menschen sind... Also am IQ kanns nicht liegen...

Für religiöse Extremisten:
Gott muss ziemlich hässlich sein wenn er die Menschheit nach seinem ebenbild erschaffen hat.

Disclaimer:
Ich habe nicht gesagt dass ich alle Menschen hässlich finde, aber wenn ich mal relativ objektiv die menschliche Anatomie und Biologie anschaue finde ich diese bei mir mind. unter den top 20% der hässlichsten Kreaturen der Erde wieder.
Anatomisch hässlich ist in meinen Augen alles was unnatürlich und missproportioniert wirkt. Der Mensch hat davon recht viele solche "Merkmale".

[Lappen]

Ist das der Klub der Misanthropen hier?

Der Mensch ist ein Lebewesen wie jedes andere auch und es gibt keinen Grund die Menschheit zu hassen. Selbst wenn der Mensch eines Tages den ganzen Planeten unbewohnbar macht, so ist der Mensch selbst ja überhaupt erst ein Produkt eben dieses Planeten. Und auch nach dem Menschen wird es wieder Lebewesen geben, die auf diesem Planeten leben. Bis er eines Tages untergeht.

Kein Grund zur Panik.

[HeavyMetalNeverDies!]

Ich finde es immer wieder lustig wie sich der Mensch als Erfolgsrezept der Evolution betrachtet obgleich es ihn in evolutionärem Maßstab gerade mal einen verschwindend kurzen Augenblick lange gibt.
Ein bisschen Demut vor der Natur würde der Menschheit recht gut tun.

[ZerguhlX]

(13.10.2014)Lappen schrieb:  Ist das der Klub der Misanthropen hier?

Eher der Klub der sozial und emotional gestörten Jammerlappen .
Also das selbe wie jeden Abend.

[princess]

Ich glaube die Menschheit macht sich auf kurz oder lang selber kaputt. Länder bekämpfen sich immer nur gegenseitig. Es gibt viel zu viele Kriege. Zudem scheinen die Menschen Geld über alles andere zu stellen. Ich glaube, wenn sich das nicht alles bald ändert wird iwas schreckliches passieren

[Nic0]

Global betrachtet ist die Menschheit für mich eine sehr instabile Spezies. Biologisch ist sie totaler Schmarn, alle anderen Primaten-Arten würden sich über unsere Anfälligkeit für Krankheiten totlachen und körperlich schwach sind wir sowieso. Außerdem ist der mensch die einzige (höhere) Spezies, die mit einem IQ von Null geboren wird. So etwas ist echt schwach. Wir sind zwar, jedenfalls die Meisten von uns, mit überlegener Intelligenz gesegnet, was uns aber auch nur zu Überheblichkeit, Hybris und einem viralem Verhalten.

Gehen wir eine Stufe höher: Die Gesellschaft. Mal von der Absurdität abgesehen, dass wir Besitzansprüche auf irgend etwas erheben und Kriege darum führen, wir Maßen uns auch noch an die eigene Rasse in verschiedene Typen einzuteilen und demnach Rechte zu vergeben.
Natürlich, wir haben Kunst, Kultur und Glück, aber was ist das Alles im Vergleich zu Korallenriffs, die Gemälde auf den Grund des Meeres zaubern, die Harmonie eines Gewittersturms oder die chaotische Ordnung des Lebens, das in nur einem einzigen Tropfen Wasser steckt?

Wir sind auch nur eine weitere Mutation, die sich durch glückliche Umstände (der Auslöschung der vorher herrschenden Rasse, den Dinosauriern) an die Spitze schwingen konnte.

[Mikami-Katze]

(15.10.2014)princess schrieb:  Ich glaube die Menschheit macht sich auf kurz oder lang selber kaputt. Länder bekämpfen sich immer nur gegenseitig. Es gibt viel zu viele Kriege. Zudem scheinen die Menschen Geld über alles andere zu stellen. Ich glaube, wenn sich das nicht alles bald ändert wird iwas schreckliches passieren

Wenn man damit dealen kann, lebt es sich deutlich bequemer

(15.10.2014)zer0x schrieb:  Natürlich, wir haben Kunst, Kultur und Glück, aber was ist das Alles im Vergleich zu Korallenriffs, die Gemälde auf den Grund des Meeres zaubern, die Harmonie eines Gewittersturms oder die chaotische Ordnung des Lebens, das in nur einem einzigen Tropfen Wasser steckt?

Sind wir Menschen nicht die Einzigen, die das zu schätzen wissen? Andere Spezien würden nur darauf bedacht sein, diese für ihr Überleben zu nutzen. Wir Menschen dagegen suchen in unserem Leben mehr als nur den Sinn der Vermehrung und den Erhalt unserer Spezies (allgemein gesehen. Sieht aufgrund der Individualität der Menschen bei Jedem anders aus ) Und da wir Menschen nunmal nicht perfekt sind, ergeben sich Dinge, die unsere Menschheit in den Abgrund reißt.

Wenn ihr den Menschen umformen wollen würdet, wie würdet ihr in "perfekt" machen können? Ist das überhaupt möglich eine Spezies perfekt zu machen?

Wir sind auch nur eine weitere Mutation, die sich durch glückliche Umstände (der Auslöschung der vorher herrschenden Rasse, den Dinosauriern) an die Spitze schwingen konnte.
[/quote]

[Halfway]

Naja mal sehen ob Ebola zu nem arten killer wird, dann hat sich das mit der Menscheit auch erledigt, vorausgesetzt Ebola lernt fliegen. mitlerweile oder vorübergehend Sadistischer Melancholiker off.

Oder die Börse setzt den Talkurs weiter fort und lässt den schwarzen Freitag 1929 hinter sich. Obwohl ich es ungern zugebe, dieser Planet reicht nicht für über 7 Miliarden Menschen. Und der warheit die ehre zu geben ,wenns dazu kommt was ich mir abends zusammenreime dann denkt jeder nur noch an sich wenns dazu kommt. Der Presse traue ich schon längst nicht mehr, aber nach allem was man so hört ist sie bald auch geschichte, dank dem Internet.

Nein Danke, in den 90ern hab ich noch anderes erhofft bzw. erwartet, doch diese Schmierenkomödie kann man sich nicht mehr geben. Bleibt nur noch zu erwarten was nach dem Tod kommt, denn keiner ist zurückgekommen um zu erzählen was danach pasiert. Kurz gesagt, wir sind schon über den "Point of no Return" hinaus, also zurücklehnen und die Show genießen.

[Nic0]

(15.10.2014)Mikami-Katze schrieb:  Sind wir Menschen nicht die Einzigen, die das zu schätzen wissen?

Anscheinend nicht, da der Großteil von uns es ja gnadenlos zerstört.

(15.10.2014)Mikami-Katze schrieb:  Andere Spezien würden nur darauf bedacht sein, diese für ihr Überleben zu nutzen. Wir Menschen dagegen suchen in unserem Leben mehr als nur den Sinn der Vermehrung und den Erhalt unserer Spezies.

Aber ist denn das überhaupt der richtige Weg? Man muss dabei in Betracht ziehen, dass wir die einzigen sind, die das machen. Das spricht nicht gerade dafür, dass wir besonders viel auf unsere eigene Rasse geben.

(15.10.2014)Mikami-Katze schrieb:  Wenn ihr den Menschen umformen wollen würdet, wie würdet ihr in "perfekt" machen können? Ist das überhaupt möglich eine Spezies perfekt zu machen?

Gesellschaftlich:

So wie ich das sehe, gibt es nur zwei Möglichkeiten, die ein erfolgreiches überleben der Menschheit sichern würden.
1. Wir schalten einen gang runter mit dem Terraforming, entwickeln uns aber auf technologischem Wege weiter, sodass wir irgendwann mit ihr verschmelzen und eine Art Hybrid-Rasse werden, die weder über Gefühle, noch ein eigenständiges Denken verfügt. Wir leben nur noch für das Kollektiv, den Erhalt der Art und die strategische Ausbreitung. -> Borg-Scenario"
2. Wir grenzen uns komplett von aller Technologie ab und leben wie die Tiere im Wald. -> "Endtime-Scenario"


Biologisch:

Hier muss man sich gleich von der Klasse der Säugetiere verabschieden. Aber was dann? Die Antwort: Reptilien. Sie gehören zu den Ältesten komplexen Artenklassen des Planeten und stammen direkt von den ehemaligen Herrschern dieser Welt ab, die über 150 Millionen Jahre lang ohne Probleme diesen Planeten bewohnten.

[Psycho Dad]

(13.10.2014)Lappen schrieb:  Ist das der Klub der Misanthropen hier?

Das war der Threadtitel in meinem Kopf, alleine schon als ich das Wort "Menschhheit" im Titel las. Ist ja nicht nur hier die vorherrschende Meinung. Der Mensch ist böse, der Mensch macht sich selbst kaputt, blablabla.

Letzten Endes gab es unzählige Spezien vor uns. Wenn der Planet die Schnauze voll von ihnen hatte, hat er sie runtergeschmissen - uns wird es nicht anders ergehen.

Natürlich gibt es Menschen, die den Planeten kaputt machen - die oberen 10.000, wie man sie so schön nennt. Kenne ich die persönlich? Kann ich irgendetwas daran ändern? Nein. Ich kann nur meine eigene Lebensweise ändern und ich kann nur die Menschen beurteilen, die sich in meinem unmittelbaren Umfeld befinden. Und auch die betrachte ich nicht als Kollektiv, sondern jeden als Individuum.

Insofern existiert in meinem Denken gar keine "Menschheit". Das ist alles sooo bescheuert. 7 Milliarden Menschen von denen ich vielleicht 1.000 getroffen habe. Und von denen keiner die Entscheidungen trifft, die etwas bewegen, die Entscheidungen, die mich aufregen. Wie zur Hölle kann ich mir da erlauben, die Menschheit zu hassen??

[Solaire]

(15.10.2014)Mikami-Katze schrieb:  Wenn ihr den Menschen umformen wollen würdet, wie würdet ihr in "perfekt" machen können? Ist das überhaupt möglich eine Spezies perfekt zu machen?

Also ich sehe das so: Perfektion ist ein schwieriges Wort, denn Perfektion scheint unmöglich erreichbar zu sein. Sie hängt eindeutig vom Betrachter ab.
In meinen Augen ist die Menschheit nicht perfekt, längst nicht. Viele Dinge laufen falsch. Aber in diesem Strudel aus Pessimismus vergessen Viele jene wunderbare, von uns geschaffene Dinge zu würdigen, die womöglich als Selbstverständlichkeit gelten.
Insofern kann ich mir zwar eine Welt vorstellen, die absolut meinen Wertvorstellungen und Idealen entspricht. Der Inbegriff des Ultimativen, der Perfektion ist diese Welt deswegen aber noch lange nicht zwingend.
Auch wenn wir Perfektion nur bedingt bis gar nicht erreichen können, wir können noch immer gemeinsam darauf hin arbeiten, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

(16.10.2014)zer0x schrieb:  Gesellschaftlich:

So wie ich das sehe, gibt es nur zwei Möglichkeiten, die ein erfolgreiches überleben der Menschheit sichern würden.
1. Wir schalten einen gang runter mit dem Terraforming, entwickeln uns aber auf technologischem Wege weiter, sodass wir irgendwann mit ihr verschmelzen und eine Art Hybrid-Rasse werden, die weder über Gefühle, noch ein eigenständiges Denken verfügt. Wir leben nur noch für das Kollektiv, den Erhalt der Art und die strategische Ausbreitung. -> Borg-Scenario"
2. Wir grenzen uns komplett von aller Technologie ab und leben wie die Tiere im Wald. -> "Endtime-Scenario"

Das sind, zumindest in meinen Augen, nur stupide Sci-Fi-Utopien. Ein erfolgreiches Überleben ist sehr wohl ohne Gentechnik, und Kybernetik, oder aber Steinzeit-Lebensweisen möglich.
Deine Argumentation ist extrem spekulativ und ich verstehe die Zusammenhänge nicht ganz. Wieso gibt es nur diese beiden, sehr spezifischen Möglichkeiten?

Ich glaube wir können rein theoretisch auch in 5000 Jahren noch ohne Neuralimplantate in Frieden miteinander leben. Die Gefühle, die Zivilisation, sowie die Technologie, die hier als hinderliche Faktoren für das Überleben des Menschen konkretisiert werden, sind solche eben nicht.

[Nic0]

(16.10.2014)SolarFlare schrieb:  Das sind, zumindest in meinen Augen, nur stupide Sci-Fi-Utopien. Ein erfolgreiches Überleben ist sehr wohl ohne Gentechnik, und Kybernetik, oder aber Steinzeit-Lebensweisen möglich.

Rund 6000 Jahre voller Krieg, Zerstörung und Uneinigkeit zeigen aber, dass es so anscheinend nicht klappt. Und wenn man sich einmal die Skala des Ausmaßes der Zerstörung größerer Kriege der vergangenen 500 Jahre anschaut, dann sind wir schon längst überfällig. Es genügt nur ein Funke und die ganze Welt wird brennen.

(16.10.2014)SolarFlare schrieb:  Deine Argumentation ist extrem spekulativ und ich verstehe die Zusammenhänge nicht ganz. Wieso gibt es nur diese beiden, sehr spezifischen Möglichkeiten?

Sie müssen nicht die einzigen sein, aber es sind die offensichtlichsten und wirksamsten. Ersteres gewinnt allein durch den Fakt, dass der Mensch nun einig ist. Außerdem entwickeln wir uns ja tatsächlich in so eine Richtung. Die Technologische Singularität wurde auf den Zeitraum der nächsten 40 Jahre geschätzt.
Zweites nimmt dem Menschen die Möglichkeit globalen Schaden anzurichten.

[nippelodeonxd]

Die Menschheit ist doch was tolles. Wir sind Gottes auserwählte Herrscher und stehen somit über alles

[Yoraiko]

Widerlicher Abschaum.

[Darkboom]

Wir Menschen sind auch nur Lebewesen. Wir sind halt höher als die anderen Tiere auf unserem Planeten. Was heult hier jeder so rum?

[Solaire]

(16.10.2014)zer0x schrieb:  Rund 6000 Jahre voller Krieg, Zerstörung und Uneinigkeit zeigen aber, dass es so anscheinend nicht klappt. Und wenn man sich einmal die Skala des Ausmaßes der Zerstörung größerer Kriege der vergangenen 500 Jahre anschaut, dann sind wir schon längst überfällig. Es genügt nur ein Funke und die ganze Welt wird brennen.

Ersteres mag ja sein. Aber hast du dir die Ursachen für diese Kriege angesehen? Wenn mich die Kriege der letzten zwei Jahrhunderte Etwas gelehrt haben, dann das Zusammenleben in Nationen auch seine Nachteile birgt. Mit anderen Worten: Der kausale Zusammenhang zwischen Mensch und Krieg mag nicht zwingend seine Natur sein, es mag grundverschiedene Faktoren geben.

Wir haben übrigens andererseits auch große Errungenschaften vollbracht, zweifellos. Allen voran das Konzept der Demokratie. Wir leben zwar in einer Welt, in der Viel falsch läuft. Aber es gibt auch viele positive Dinge.
Was ich damit sagen will: Ich könnte das Ganze jetzt umdrehen und dir eben so viele positive Entwicklungen aufzeigen. Mein Glaube an das Gute im Menschen bleibt unerschüttert.

Toleranz ist hier ein Schritt in die richtige Richtung, da Konflikte meist aus gegenseitigem Unverständnis beruhen. Ich glaube wenn wir in unserer vernetzten Welt auf Egalität, Verständnis und den globalen Austausch hinarbeiten, dann mag der Weltfrieden wohl etwas Greifbares werden.
Ich habe den Traum einer globalen Gemeinschaft, bspw. einer vereinigten Erdföderation, noch nicht aufgegeben.

(16.10.2014)zer0x schrieb:  Sie müssen nicht die einzigen sein, aber es sind die offensichtlichsten und wirksamsten. Ersteres gewinnt allein durch den Fakt, dass der Mensch nun einig ist. Außerdem entwickeln wir uns ja tatsächlich in so eine Richtung. Die Technologische Singularität wurde auf den Zeitraum der nächsten 40 Jahre geschätzt.
Zweites nimmt dem Menschen die Möglichkeit globalen Schaden anzurichten.

Ich glaube wir sind zu weit avanciert, als dass Letzteres tatsächlich als Option in Betracht gezogen werden würde. Bei Ersterem muss man nochmal zwischen Realität und Fiktion unterscheiden, mein Lieber. Würden wir wollen, dass Menschen gefühllose Arbeiter werden, die auf Arterhaltung und Expansion getrimmt sind, bräuchte es erstmal Neuralimplantate, etc. die bspw. Hromonproduktionen, usw. beeinflussen können.
Cyborgs sind eine mittlerweile sehr reale Vorstellung und auch ich prognostiziere, dass der Trend in diese Richtung gehen wird, aber die Einheit von Mensch und Maschine geht nicht zwingend mit der Unfähigkeit zu fühlen, sowie Fremdsteuerung einher. Und ich glaube durchaus, dass wir auch ohne dieses dystopische Konzept dazu fähig sind, friedlich miteinander zu leben.

Ich will Das auch gar nicht weiter ausdiskutieren, wird zu spekulativ und weicht so langsam von der Leitfrage ab. Deine Vorstellungen sind übrigens in gewisser Weise recht interessant.

(16.10.2014)Nonsense schrieb:  Widerlicher Abschaum.

Ich möchte an dieser Stelle Perrydottos inspirierenden Beitrag zitieren, mein kleiner Misanthrop:

(22.12.2011)Perrydotto schrieb:  Wenn wir so primitive Wilde wären wie Misanthropen gern behaupten gäbe es sicher keine Kunst, keine Musik, keine Liebe und kein My Little Pony
Das angebliche Paradies Equestria, das viele Bronies so verehren wurde von Menschen erdacht - Wie passt das dazu zusammen, dass Menschen ja alle Bestien sind?

Wir können Schlimmes nur warnehmen, weil wir das Gute kennen. Und diese Fähigkeit finde ich großartig.