Eure Meinung zur Menschheit

[Tomson96]

Menschem sind nunmal Menschen. Sie waren schon immer gleich und sie werden sich nicht ändern. Egal wie oft man ihnen sagt sie sollen sich ändern. Warum sollten wir darauf hören. Es würde sich viel zu viel für den Menschen ändern. Und der Mensch verträgt Veränderungen nicht.

[Abel]

Wenn ich jetzt über die menschheit hetze werd ich sicher aus der Herde geworfen weil ich 'Love and Tolerate' verletzt habe >.<
Ernst mal beiseite:
In meinen Augen ist der Mensch eine sehr sehr erbärmliche Rasse.
Wir haben gelernt 1+1 zusammen zu zählen und halten uns damit bereits für Götter.
Dabei sind wir nichtmal in der lage mit uns und dem planeten umzugehen.
Wir bauen am laufenden band scheiße und heulen wie die schloßhunde wenn uns reaktoren um die Ohren fliegen oder uns das Meerwasser bis zum Hals steht ?
Mit dieser Lebensweise macht es der Planet nicht lange, blöd nur daß sich jeder (auch ich, nicht daß ich noch geflamed werde xD) an diesen Lebenstil gewöhnt hat mit den ganzen Vorzügen der Moderne.
Doch alles hat eine Schattenseite und um jemanden zu zitieren:
"Unschuld ? Gibt es nicht ! Es gibt nur unterschiedliche Facetten der Schuld."
Am ende können wir uns alle nochmal auf die Schultern klopfen die Spezies gewesen zu sein die intelligent genug war einen Planeten zu ruinieren.
Was mir an der ganzen Sache leid tut ist die Flora und Faune um die würde ich eine träne nach der anderen vergiesen.
Doch um die Menschheit ? Ich muss sagen: Ich würde viel darum geben das ende der Menschheit miterleben zu dürfen.
Wer sehnt sich nicht nach dem guten Gefühl daß endlich gerechtigkeit waltet ?
Am schönsten wäre es natürlich wenn wir uns durch ein kleines Missgeschick auslöchen aber keinen Krieg...wenn die Menschheit durch einen Krieg vernichtet werden würde hätten wir ja mal zur abwechslung mal was hinbekommen und nicht kläglich versagt.

[Chin Chill3r]

Anekdote: Ich war mit nem Freund im 10. Bezirk unterwegs, der h.o. oft als Türkei bezeichnet wird. Da kam uns ein kleiner ausländischer Junge, vlt. fünf Jahre alt, auf einem Roller entgegen und wäre dem Freund fast reingefahren. Er hat es rechtzeitig geschafft abzubremsen, ging zur Seite und entschuldigte sich für den beinahe-Unfall. Es gibt wohl doch Hoffnung.

[doublemoth]

(26.01.2012)Chin Chill3r schrieb:  Ich habe mich auf meiner spirituellen Suche zum Heidentum gewandt, insbesondere zum Druidentum. Ich bin der Auffassung, dass jedes Lebewesen - mehr oder weniger - gleich ist. Aber dennoch:

- Tiere sind die besseren Menschen: sie töten nicht wegen nicht nachweisbaren höheren Mächten, sie haben ein stärkeres Sozialgefüge und dass sie töten um ihr Revier zu verteidigen kann man ihnen nicht negativ anrechnen, da ihnen die biologischen Voraussetzungen fehlen, um eine vernünftige Diskussion zu führen.

- Matrix: der Mensch ist ein Virus dr seine Lebensgrundlage zerstört, nur um dann weiter zu ziehen und das alles zu wiederholen. True!

....

Ich muss beiden Punkten widersprechen. Delfine töten ohne ersichtlichen Grund. Des Weiteren ist der Mensch als einziges Lebewesen in der Lage mit so einer hohen Anzahl von Individuen sozial zu interagieren ohne seine Individualität aufzugeben. Des Weiteren töten Menschen fast auch nur für Ressourcen, Sexualpartner, Sicherheit etc. (wie Tiere) und selten wegen einer nicht existenten höheren Macht.

Während ein Virus seine Wirtszelle zerstören muss, um seine Nachkommen weiter zu verbreiten, verändert der Mensch erst einmal "nur" seine Umwelt. Der Mensch verändert Dinge um sie so anzupassen, dass er daraus einen Vorteil hat. Dabei muss zwischen kurzfristigen und langfristigen Vorteil und Nachteil unterschieden werden. So ist ein Kohlekraftwerk kurzfristig positiv, da es günstig Energie liefert. Langfristig gibt es aber ein Problem mit dem Klima. Noch langfristiger gedacht kann vllt. durch die bereitgestellte Energie eine Erfindung gemacht werden, die wiederum einen Vorteil bringt. Man sollte immer die Vor- und Nachteile abschätzen und das macht der Mensch, wenn auch nicht immer richtig. Das ist der große Unterschied zu einem Virus, bei dem man sich noch nicht mal sicher ist, dass es ein Lebewesen ist.

Durch Gentechnologie, Wetterveränderungen, Regenerative Energie usw. können wir aber unsere Umwelt irgendwann vllt. soweit verändern, dass wir nur noch Vorteile haben.

Abel schrieb:...
Wer sehnt sich nicht nach dem guten Gefühl daß endlich gerechtigkeit waltet ?
Am schönsten wäre es natürlich wenn wir uns durch ein kleines Missgeschick auslöchen aber keinen Krieg...wenn die Menschheit durch einen Krieg vernichtet werden würde hätten wir ja mal zur abwechslung mal was hinbekommen und nicht kläglich versagt.

Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun? Der Natur ist es egal, ob der Mensch existiert oder nicht, da sie kein Bewusstsein hat. Dem Planeten erst recht. Den einzelnen Populationen und Individuen vermutlich schon, aber für das menschliche Überleben können auch ein paar andere Arten aussterben. Das haben auch schon die Dinosaurier und andere Lebwesen vor uns gemacht. Das ist ganz normale Evolution. Selbst wenn wir künstlich ökologische Nischen schließen und schaffen.

[Sairachaz]

Vielen dank, ihr, jetzt Fühle ich mich gezwungen einen ewig langen Beitrag zu schreiben -.-

Widmen wir uns zunächst jener Sache, was ist eigentlich ein Mensch?
Ein moderner Mensch, auch bekannt als Homo Sapiens (eine Vollkommen unangebrachte Bezeichnung, wenn ihr mich fragt)
Ist ein Vielzeller, genauer gesagt ein Tier genauer Gesagt ein Säugetier und genauer gesagt zu der Familie der Menschenaffen angehörend, genauer gesagt eine der Gattung Homo angehörende Lebensform. Im allgemeinen also ein Ergebnis jahrmilliardenlanger Evolution. Und sie wird von den meisten Menschen als fortschrittlichste Lebensform des Planeten angesehen, ihm werden Gefühle angedichtet, Empfindungen, Leid, Trauer, Freude, Liebe. Er hat den Planeten maßgeblich verändert, nicht nur, dass er sich an seinen Lebensraum anpasst, nein, mittlerweile läuft es oft darauf hinaus, das er den Lebensraum an Sich anpasst. Doch man kann davon ausgehen, das ein Urteil eines Menschen über die Menschen immer subjektiv sein wird, erklärt sich von selbst, oder? Trotzdem bemühe ich mich, einen möglichst neutralen Standpunkt zu wahren, während ich Argumente pro Mensch und contra Mensch aufzähle.

Der Evolutionäre Aspekt
Unsere Spezies ist eine(noch) sehr erfolgreiche , wenn man es nach den Werten der Evolutionstheorie beurteilt, nicht die erfolgreichste, aber erfolgreich, geschlagen werden wir immernoch von Kakerlaken, diversen Einzellern, und einigen anderen. Wir kommen in fast jeder Region der Erde vor und haben unsere Lebensweise an die Gegebenheiten ausserordentlich gut angepasst. Dann wäre da noch was, Menschen bringen sich gegenseitig um, fallen übereinander her, im kleinem und im großen, aber keine Sorge, das machen auch Menschenaffen und andere höhere Säugetiere ständig, man kann es als Kämpfe um die Territorien sehen. An dem Ausmaß dieser Kämpfe erkennt man gut,dass Menschen Rudeltiere sind. Aber das erklärt auch, das die Menschen kein Rudel aus Milliarden Individuuen sein können, das passt einfach nicht, so traurig es auch klingt, die Geschehnisse lassen darauf schließen das es Garnicht möglich ist, dass irgendwann auf der Ganzen welt Love&Tolerance herrschen.
Auch interessant, der Fortpflanzungstrieb des Menschen.
Denn dieser reicht vom doch ziemlich Pimitiven "Hey alte, willse fi**en?" zu komplexen Beziehungen so wie Paarungsverhaltensweisen. Dies ist ebenfalls eine komplexe Ebene. Doch man kann die Grundzüge durchaus mit denen anderer Tiere vergleichen. Der Mann ist meistens der, der dem Weibchen imponiert, und diverse Paarungsrituale durchführt. Sie dient im Grunde nur der Fortpflanzung, und die Menschen bleiben selten bei einer Person, sind also nicht für eine Lebenslange Partnerschaft geschaffen. mehr und mehr Ehen werden geschieden, und die Dunkelziffer in Sachen Fremdgehen sind vermutlich immens.
Nicht jeder findet einen Partner, die erfolgreichen aber nahezu immer. Man kann also auch von natürlicher Selektion sprechen.

Aber nun kommen wir zu einer Ebene, die sich Evolutionär nicht unbedingt klären lässt, warum Ermorden sich Menschen, warum gibt es Konflikte zwischen großen Gruppen, in denen es (scheinbar) nicht um Territorien geht, sondern um Vorstellungen. Diesen Aspekt lasse ich aber erstmal Aussen vor, doch diese Fragen führen uns zu einem Anderen Aspekten

Die Psyche des Menschen
Die Menschliche Psyche lässt sich in drei Grundebenen unterteilen.
Gefühle, Triebe, Ideale, die alle in einer Wechselwirkung stehen. Wünsche wie Erfolg begründen sich in den Trieben, wenn sie erfüllt werden oder aber nicht spiegelt sich das in den Gefühlen wieder.
Triebe hat Jedes Lebewesen. Viele des Tierreiches aber Haben auch eine große Spanne An Gefühlen und Empfindungen. Es wird angenommen, das Fast Jedes Wirbeltier Schmerz, Neid, Wut, Befriedigung, Angst empfinden kann. viele der höheren empfinden sogar trauer und psychische Schmerzen. Gefühle wie Glück und Euphorie sind nach meinem Wissenstand aber den höchsten Vorbehalten.
Eine Menge der höheren Säugetiere bilden Gemeinschaften, denn in der Gruppe ist man sicherer. Einige Menschenaffen bilden sogar Komplizierte Gessellschaften. Aber eine richtige Kultur, die hat bisher nur der Mensch gebildet. Es ist unbestritten, dass Menschen eine verdammt erfinderische Art sind. So ein daumen ist schon was nützliches. Auch sind wir in der Lage uns selbst zu erkenne, das zeugt von unserer Intelligenz, und auch wenn ich es hier nur kurz erwähne, es ist eine der größten Eigenarten, sie macht uns aus,und grenzt uns von der Mehrheit der Lebewesen ab.
Aber ich Schweife ab, kommen wir endlich auch zur Psyche des Menschen. Es ist die am besten erforschte Psyche. Es sind zig Psychische Krankheiten, Traummata, whatever bekannt. Menschen sind wie Hybridautos, sie sind Gefühl und Instinkt sowie Triebgesteuert. Sie sind Egoisten. Lügen um nicht schlecht darzustehen, Morden, um ans Geld zu kommen, Morden, um ihren "Unterdrücker" loszuwerden. Jede Handlung eines Menschen kann man mit Egoismus begründen. Sie helfen Leuten, da sie sich dann besser fühlen z.B. Und wenn es hart auf hart kommt rettet man oft nur sich selbst. Das gilt in nahezu allen Situation, erst wenn man für sich selbst sowieso keinen Ausweg sieht, wird man das Retten der anderen seinem eigenem vorziehen.
Doch Altruismus sticht Egoismus. Hilft es dem Fortbestehen der Art, wird man sein Eigenes Leben hergeben oder auch nur einer Tätigkeit hingeben.
Selbstlosigkeit ist eine Facette des Egoismus, so gegensätzlich und Paradox das auch klingt, aber sein wir ehrlich, fühlt man sich nciht besser, wenn man Jemandem hilft. Aber wisst ihr was? Das ist garnicht so schlimm, jede Art, die soweit denken kann, dass man überhaupt von Egoismus sprechen kann, besteht aus Egoisten. Wir sind also immerhin nicht allein Allein.

Damit habe ich die Vorraussetzungen für die Gültigkeit meiner Argumente erklärt, widmen wir uns also der Erörterung.

Mensch, was bist du? Der Schrecken der Welt, das verlorene Kind, die Seele mit guten Vorsätzen, die Krone der Schöpfung, Mitfühlend? Liebend? Gefährlich? Brutal? nichts davon, oder doch alles auf einmal? Oder Gar was ganz anderes?
Was ist deine Existenzberechtigung, was tust du deinem Umfeld an? Wieso lebst du? Warum stirbst du? Bist du besser als die anderen, bist du schlechter als die anderen, oder bist du lediglich Mächtiger als die anderen?

Der Mensch ist ein faszinierendes Geschöpf, es ist wandelbar, auch wenn wir im Grunde alle gleich sind.

Menschen töten um Profit zu machen, machen es sich gerne Bequem, und suchen fast immer den ihrer Meinung nach Einfachsten Weg, nämlich nichts zu ändern, bis es wirklich drängt . Dies zieht sich als ein langer Faden durch die Weltgeschichte.
Sie sind nicht unbedingt Skrupellos, viel mehr fehlt es ihnen an Empathie gegenüber den anderen Tieren. Sie stürzen sich auf die Wälder, reissen alles raus, und lassen eine Industrielandschaft zurück. Wenn es sein müsste, sind einige Bereit hunderte Tiere für ein Menschenleben einzutauschen.
Altruismus sticht Egoismus sticht Generalismus(wohlmöglich ein völlig deplaziertes wort, ich verwende es hier lediglich um die Allgemeinheit allen Lebens darzustellen.)
Antispezieistisches Denken ist doch ziemlich untervertreten bei den Menschen.

(Wir arbeiten gegen, nicht mit dem System, das tun sie alle, jede Lebensform, sie alle wollen die mächtigsten werden, aber wenn sie zu mächtig werden, werden sie wieder vom System eingeholt, und sind wohlmöglich schneller weg vom Fenster, als sie ahnen.
Momentan passiert dies z.B. durch ein Mitglied der niedersten Lebensform, die es überhaupt gibt, es ist sogar umstritten, ob man es überhaupt eine Lebensform nennen kann. Ich rede von einem Virus, nämlich dem HiV Virus)

Aber wir tun das alles im Sinne der Evolution,
Man weiß nicht, wie andere Spezies es machen würden, wenn sie so Omnipräsent wie wir sind und die nötigen Mittel besitze dies auch allen zu zeigen.
von einem solchen Standpunkt kann man sich also kein Urteil machen, es fehlt der vergleich.

sehen wir es also von einem Standpunkt, den jeder kennt, aber wenige wirklich immer vertreten. Der Spoiler sagt aber nichts aus, nur öffnen, wenn man meine persönliche Meinung zur Denkweise des Menschen erfahren will, und trotzdem das risiko eingeht daraus sowieso nicht schlau zu werden

Spoiler (Öffnen)

Ist es ethisch Korrekt zu töten? Sicherlich nicht. Werden einige spontan denken.

Spoiler (Öffnen)

Wäre es ethisch korrekt für Nahrung zu töten? Jetzt kommt bei den meisten erst der Gedanke das im obigen nicht nur Menschen gemeint sein könnten. sorry, wollt nur was verdeutlichen.

Ok aber der Mensch ist nicht durch und durch profitgetrieben.
Er merkt, dass es so nicht weiter gehen kann. Mehr und mehr Menschen merken, dass es so nicht weitergehen kann. Organisationen wie Greenpeace erhalten großen zuwachs. Globale Erwärmung wird Thema, Menschen wachen auf. Sie merken das Veränderung garnicht so schlecht ist. Auch wenn Gewohnheiten schwer loszuwerden sind. Sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Wenden sich gegen Ölbosse, stürzen Diktatoren und suchen nach besseren Alternativen. der Egoismus kann auch was Gutes sein. Menschen haben Potential. Menschen können was verändern, was bewegen, wenn sie denn nur wollen. Trotzdem glaube ich, dass sie wohl nie vollständig aufhören werden sich selbst das Leben schwer zu machen.

Es besteht die Hoffnung, dass Menschen einen neuen Zustand erreichen, Wege finden, ihr Fortbestehen zu sichern, ohne dabei jedes andere Lebewesen zu gefährden. Aber soviel ist sicher. Selbst wenn sie DIESE Kurve kriegen, werden sie Irgendwann sowieso kollabieren. die Bevölkerung wächst rasch, ein neues Problem bahnt sich an

Wie man sieht ist meine Meinung über die Menschheit geteilt.
So geteilt wie auch die Menschheit selbst ist, obgleich sie alle nach demselben Prinzip funktionieren.

So. In der Hoffnung, das dieser Wall of text kein absoluter bullshit ist, schließe ich mal meinen Beitrag.

[Caramellflake]

Kann sein, dass ich hier jetzt Dreck verzapfe, aber man darf hier ja seine eigene Meinung schreiben.
Ich mag keine Menschen, wie hier schon einige schrieben, Menschen sind brutal, primitv, und so weiter.
Damit stimme ich mit ein, und auch, dass nicht alle Menschen blöd sind. Beispiel wenn ich in der Schule immer erfuhr wie viele mich dort nich leiden können, kam mir auch irgendwann die Idee, dass es genau auf dieser Schule, genauso arme gemobbte gibt wie mich.
Aber ich mag Menschen einfach generell nicht. Tiere werden wie der letzte Dreck behandelt, ich könnte hier soviel aufzählen, bsp Fleischverbrauch, Pelze, jagen zum Spass, Quälen, Ausnutzen, (Haustiere)....echt schrecklich, da schäme ich mich ein Mensch zu sein.
Dass Menschen immer denken sie wären etwas besseres, deswegen muss man also Tiere so zu Grunde machen, und abschätzig behandeln...
Versteht mich bitte nicht falsch, aber wenn ich mir immer anschaue bei irgend nem Unfall oder so, ein Mensch ist gestorben, der Hund auch, die Presse schreibt dann nur so komisch oder auch andere Leute denken/reden so, als ob es nur schlimm wäre, dass der Mensch tot ist. Warum? Können wir nicht einfach alle kleine FLuttershys sein, und Tiere und die Natur/Erde mal mit Würde behandeln?
Man kommt sich so hilflos vor, wenn man so überlegt dass man was ändern möchte, aber man darf nicht aufgeben, ein großer Schritt ist GO VEGAN! Wie Applejack ess ich total viele Äpfel.
Ich schreibe hier voll viel, sorry^^
Ja und dann noch dass sie sich fertig machen, nur weil jemand ne andere Hautfarbe/REligion,usw. hat. Macht auch keinen Sinn, Religion find ich zwar au nich so doll (Schuld an Krieg, usw.) aber trotzdem sollte man die anderen respektieren. Oder weil man ne Frau ist, totla abschätzig behandelt wird.
Manchmal verstehe ich die Welt nich

---

Achso und die Aussage, dass nur Menschen nachdenken und Reue empfinden können, usw.halte ich auch für totalen Schrott.

[doublemoth]

(27.01.2012)Caramellflake schrieb:  ...
Versteht mich bitte nicht falsch, aber wenn ich mir immer anschaue bei irgend nem Unfall oder so, ein Mensch ist gestorben, der Hund auch, die Presse schreibt dann nur so komisch oder auch andere Leute denken/reden so, als ob es nur schlimm wäre, dass der Mensch tot ist. Warum? Können wir nicht einfach alle kleine FLuttershys sein, und Tiere und die Natur/Erde mal mit Würde behandeln?
...

Das ist ganz einfach zu erklären. Da wir mit anderen Menschen eher Verwandt sind als mit z.B. Hunden empfinden wir mehr Empathie für Menschen. Das ist evolutionär sinnvoll, denn Menschen unterstützen sich gegenseitig. Würden wir Trauer wegen dem Hund empfinden, würden wir emotionale Ressourcen verbrauchen, die keinen direkten Vorteil hätten. Aber im Gegensatz zu z.B. Mäusen, empfinden die Menschen meist für Hunde mehr, da es eines der ersten Tiere war, die wir domestiziert und somit eine Koevolution durchgemacht haben. Das war vor allem füher sinnvoll, da uns Hunde Schutz gegeben haben.

[Sairachaz]

Zitat:Das ist ganz einfach zu erklären. Da wir mit anderen Menschen eher Verwandt sind als mit z.B. Hunden empfinden wir mehr Empathie für Menschen. Das ist evolutionär sinnvoll, denn Menschen unterstützen sich gegenseitig. Würden wir Trauer wegen dem Hund empfinden, würden wir emotionale Ressourcen verbrauchen, die keinen direkten Vorteil hätten. Aber im Gegensatz zu z.B. Mäusen, empfinden die Menschen meist für Hunde mehr, da es eines der ersten Tiere war, die wir domestiziert und somit eine Koevolution durchgemacht haben. Das war vor allem füher sinnvoll, da uns Hunde Schutz gegeben haben.

hat sie sich den Beitrag von mir nicht durchgelesen? Zuviel Text?
naja, es stimmt
Altruismus sticht Egoismus sticht Generalismus. Das gilt für den Menschen sowie für viele andere hohe Säugetiere.
Ich persönlich wünsche mir zwar auch eine Welt, in der alles intelligente Leben den gleichen wert hat, aber wozu würde das führen? Menschen würden abstumpfen, weil sie immer und immer wieder trauer empfinden müssten,.
Es würde aus vielerlei gründen nicht funktionieren

[Evenprime]

"Totgesagte leben länger", das dürfte es in etwa zusammenfassen.

Gemessen an den zahlreichen Möglichkeiten in der Menschheitsgeschichte uns selbst auszulöschen, sind "wir" doch immer noch gut im Rennen.

Wie man merkt, kann ich die pessimistische Einstellung vieler nicht teilen. Ich denke "wir" legen ständig viel zu Hohe Standards für uns selbst fest, weit über dem was realistisch erreichbar ist. Das zeigt einerseits, dass "wir" durchaus Interesse daran haben, "besser" zu werden, aber andererseits führt es eben zu diesen fatalistischen Einstellungen, die hier und anderswo so viele Menschen teilen.

Nein, es wird keinen Weltfrieden geben, ja, es werden auch in 50 Jahren noch Menschen verhungern. Das bedeutet nicht, dass die Menschheit an sich zum Scheitern verurteilt ist oder sich nicht weiterentwickelt.

[LuR]

Also ich finde alles in allem könnte es schlimmer sein. Meiner Meinung nach, hat sich das Verhalten der Menschheit in den letzten 100 Jahren sogar deutlich gebessert. Es gibt zwar (leider) immer noch Kriege, aber es werden weniger, es wird versucht diese möglichst zu verhindern. Die meisten Menschen sind gegen Krieg, stehen anderen Bevölkerungsgruppen toleranter gegenüber. Der Weltfriede ist zwar noch lange nicht erreicht, aber es geht mMn in die richtige Richtung.
Es gibt natürlich gewaltige Soziale Ungerechtigkeite, es verhungern in manchen Ländern reihenweise die Leute, während sich andere ihre 300 Meter Yacht kaufen. Doch es gibt Hilfsorganisationen ,die Leute spenden, viele bemühen sich Fair-Trade Produkte zu kaufen,...
Und auch im kleineren Maßstab, im privaten sehe ich weitaus häufiger Unterstützung und zusammenhalt, als Anfeindungen. Die Gemeinschaft sticht den Egoisten.
Trotzdem ist das Verhalten unserer Rasse bei weitem nciht Perfekt. Vorallem an Toleranz anderen gegenüber mangelt es vieilen. Minderheiten aller Art, Andersdenkende oder Leute die sich deutlich von ihrer Grußße unterscheiden haben es schwieriger. Die Leute neigen immer noch sich als Gruppen voneinander abzugrenzen. Innerhalb solche Gruppen funktioniert meist alles harmonisch und friedlich. Sobald man jedoch außerhalb einer solchen ist gibt es Probleme. Aber auch hier habe ich Hoffung auf Besserung.
Bleibt noch das Thema der Umwelt. Und das ist tatsächlich ein großes Problem, wenn es so weitergeht wie bisher wird es irreversible Schäden für uneren Planeten geben. Viele Arten weren aussterben, der Klimawandel wird die Erde erheblich erwärmen, und andere dramatische Veränderungen werden Folgen. Doch auch hier habe ich vertraeuen auf die Menschheit. Man bemüht sich immer mehr das ganze einzudämmen mit Rohstoffen sparsamer umzugehen, den C02-Ausstoß zu senken. Ich hoffe nur, dass es nicht zu spät sein wird...

Aber trotz al lder Fehler unserer Spezies denke ich die positiven Seiten überwiegen und ich denke das die Menschheit das Potenzial hat sich zu bessern.

[emosewA]

Ich fühle mich jetzt irgendwie genötigt hier etwas über meine Meinung zu schreiben. Ich denke, dass es unserer Umwelt, ohne die Menschheit um einiges besser gehen würde. Trotzdem ist es unglaublich, was eben diese, in Form des Menschen, erschaffen hat. Menschen haben großartige Dinge vollbracht und es ist schon ein ziemlich großer Zufall, dass eine solch intelligente Rasse wie der Mensch entstehen konnte. Die Nachteile des Menschen:
Er ist gierig
Er ist sich selbst der nächste
Er will auf keinen Komfort verzichten
Alles Dinge die natürlich und menschlich sind. Ein Mensch allein, kann mit diesen Zielen sein fortbestehen sichern, zerstört aber womöglich das Leben vieler anderer, auf die er keine Rücksicht nimmt. Und all das zeigt uns, dass sich dieses hochinteligente Wesen doch nicht so arg vom Tier unterscheidet, wie die meisten denken. Der Mensch ist eben auch nur ein Tier. Fazit, was halte ich von der Menschheit als das eine große: Da bin ich neutral. Ohne uns wäre wohl vieles besser, aber trotzdem ist das Phänomen "Mensch" sehr interessant.
Kommen wir zu den Einzelnen Menschen an sich. Da habe ich schon eine konkretere Meinung. Ich kann sie nicht leiden. Klar gibt es auch nette Menschen. Aber auch diese sind meistens auf der einen Seite ganz nett, und auf der anderen das typische Ar**chloch. Und dazu zähle ich mich genau so. Ich mag Augenscheinlich auch ganz nett wirken, aber ich hab schon einige Dinge getan bei denen ich mir nachher dachte: "Wie hätte ich micht gefühlt?". Und das alles nur "for teh lulz" oder aus eigenem Vorteil. Diese Einstellung ist wohl auch der Grund, weswegen Freunde bei mir eher rar gesäht sind und ich selbst mit denen die ich habe eigentlich nur übers Internet zu tun habe. Was bei einem daran liegt, dass er ziemlich weit weg wohnt, und bei den anderen (wenn man die als Freunde betiteln kann) weil ich im RL nichts mit denen zu tun haben will. Menschen (und besonders Freunde) sind mir einfach zu anstrengend.

Das soweit von mir.

[flyyyy]

Menschen sind die größten schädlinge - keine frage!

An einigen stellen handelt die menschheit dumm , krank und der natur hingegen inakzeptabel

[Hooflinger]

(02.02.2012)Bene schrieb:  Menschen sind die größten schädlinge - keine frage!

An einigen stellen handelt die menschheit dumm , krank und der natur hingegen inakzeptabel

Meine Ansicht.

Dennoch gibt es auch gute Dinge.. <.< Zwar nicht viel aber es gibt sie.

[Jame]

Alle Menschen sollten Bronies werden.
Dann gäbe es keine kriege und ähnliches. Dann wäre die Freundschaft magisch und die welt in Harmonie.

[Spilight]

@Jame
Das ist nur ein Name. Auch wenn Bronie sein schön und gut ist. Love and Tolerate kann man nicht erwarten. Selbst unter Bronies kann es zu Spannungen und Ärger untereinander kommen. Wir sind nur Fans einer Serie, kein Bund besserer Menschen.
Ist nunmal so.

Trotz allem gibt es auch Menschen reiner Herzens in der Menschheitsmasse... Bloß werden die immer rarer mMn...

[Evenprime]

(03.02.2012)Jame schrieb:  Alle Menschen sollten Bronies werden.
Dann gäbe es keine kriege und ähnliches. Dann wäre die Freundschaft magisch und die welt in Harmonie.

Bronies würden sich halt gegenseitig die Köpfe einschlagen darüber ob es nun "Lyra", "Heartstrings" oder "Lyra Heartstings" ist und ähnlichen Nichtigkeiten. Den Beweis dass Bronies die "besseren" Menschen sind haben sie mMn. bisher noch nicht erbringen können, sie reden nur viel darüber.

[Douki]

(02.02.2012)Bene schrieb:  Menschen sind die größten schädlinge - keine frage!

An einigen stellen handelt die menschheit dumm , krank und der natur hingegen inakzeptabel

Wir sind Teil der Natur und egal was wir machen, so wie es schon in Jurassic Park gesagt wurde, die Natur findet immer einen Weg.
Meteoreinschläge, Eiszeiten, Kontinentalplatten-verschiebungen...der Planet ist noch da und man kann drauf leben.

Das einzige Problem von der Menschheit ist, dass sie sich über allen Maßen wichtig nehmen.

[Rechaon]

Douki schrieb:Das einzige Problem von der Menschheit ist, dass sie sich über allen Maßen wichtig nehmen.

Das langweilige misanthropische Geblubber, aus dem 95% dieses Threads bestehen, und das man auch sonst von überallher zu hören bekommt, spricht da aber ne andere Sprache...

[lordhasen]

(02.02.2012)Bene schrieb:  Menschen sind die größten schädlinge - keine frage!

An einigen stellen handelt die menschheit dumm , krank und der natur hingegen inakzeptabel

Falsch ! der Mensch ist eines der Besten wesen die die Erde je gesehen hat .
Denk mal nach uns war kahlt wir haben Feuer gemacht . Wir waren schwach wir haben Waffen gebaut .
Immer wieder gab es hindernisse die wir zu überwinden hatten
Ja die Menschheit tat/tut vieles schlechtes .
Das sind nur weitere herausforderungen die die Menscheit meistern muss .
Und diese dinge ändern sich nicht wenn wir uns selbst Hassen .

[Silver]

(03.02.2012)Rechaon schrieb:  

Douki schrieb:Das einzige Problem von der Menschheit ist, dass sie sich über allen Maßen wichtig nehmen.

Das langweilige misanthropische Geblubber, aus dem 95% dieses Threads bestehen, und das man auch sonst von überallher zu hören bekommt, spricht da aber ne andere Sprache...

Ich kann diesen Menschenhass auch nicht nachvollziehen.

Die Welt ist ständig im Wandel, und dass wir daran beteiligt sind, muss nicht unbedingt schlecht sein. Wir werden uns anpassen und Kultur mit Natur in Einklang bringen. Das ist der Lauf der Dinge.


Edit: Und das Problem ist kein menschlicher Hochmut sondern die simple Einstellung unserer Politiker: "Nach mir die Sintflut!"

Dun dun duuun!