Eure Meinung zur Menschheit

[Rechaon]

Chin Chill3r schrieb:Es gab ja die Maya und immer noch die Ureinwohner. Die haben's kapiert.

Korrigier mich; aber haben die Maya nicht rituelle Selbstverletzung begangen und ihren Göttern mit teilweise grotesk grausamen Methoden Menschen geopfert; Gefangene, die sie in ihren nahezu ständigen Kriegen gemacht haben, sowie auch Mitbürger jedwegen Hintergrunds...?

[doublemoth]

(14.02.2012)Chin Chill3r schrieb:  Es gab ja die Maya und immer noch die Ureinwohner. Die haben's kapiert.

[ironie]Ja, ja, die tollen Ureinwohner, Naturvölker, etc.![/ironie]

http://feuerbringer.com/2009/04/21/das-b...turvolker/

[Shantyman]

(14.02.2012)Rechaon schrieb:  

Chin Chill3r schrieb:Es gab ja die Maya und immer noch die Ureinwohner. Die haben's kapiert.

Korrigier mich; aber haben die Maya nicht rituelle Selbstverletzung begangen und ihren Göttern mit teilweise grotesk grausamen Methoden Menschen geopfert; Gefange, die sie in ihren nahezu ständigen Kriegen gemacht haben, sowie auch Mitbürger jedwegen Hintergrunds...?

Manche der Völker, die Azteken zB führten einige ihrer Kriege auch nur zur Beschaffung Gefangener zum Hinrichten für ihre Götter (Nur als kleine klugscheißerische Ergänzung).

[näppäimistö]

Hoffentlich gibt's irgendwann mal n neues Gesetz worüber alle Internet-Freaks unglaublich traurig drüber sind, auch wenn's mich betrifft (Acta,Sopa,Pipa,blabla)

Einige von euch wissen, was ich von Gesellschaft halte - ich bin in der Gesellschaft aufgewachsen und hab die Normen von ihr akzeptiert, unglücklicherweise gibt es immer noch diverse "Individuen" mit verschiedenen Interessen (Ich nenne jetzt mal keine Bereiche/Namen), die sich zum Großteil bis komplett von der Gesellschaft distanziert haben und sich leider, leider in der Internet-Welt oder im Exil verloren haben...
Jedoch, um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, entscheiden nich die Individuen (weshalb man sie auch "Individuen" nennt) was "normal" ist, sondern die Mehrheit - die Gesellschaft. Leute die sich immer noch von ihr angegriffen fühlen - pech, ist überall so. In ner Demokratie gibt auch keiner nen f**k darauf, wie gut die Argumente doch so sind - die Mehrheit gewinnt. Zwar gibt es Ethikkommissionen bei denen eine einzige und stark überwiegende Meinung, in beiderlei Hinsicht auf Qualität der Argumente und Mehrheit, sich durchsetzt, aber wer wird schon ganz "Ohr", wenn er das wort Ethik hört? Gut und Böse? Gerecht oder ungerecht? Richtig oder falsch? Definitiv nicht die Mehrheit, von daher is es auch wieder scheiß egal.

Die Menschheit ist arm, ignorant, belügt sich selbst permanent und, nebenbei bemerkt, die natürlichen Instinkte setzen sich auch immer wieder durch. Jeder will einfach nur seine Ruhe und freudig vor sich dahinvegetieren. Scheiß auf die Leute die vor der Tür streiken, schließlich geht's mir gut und wegen "denen" ist heute die Straße blockiert. Und morgen auch, wie's aussieht. Mein Chef würde mir kündigen, wenn ich heute nicht 2 Stunden früher aus dem Haus rausgehe, um der Blockade zuvor zu kommen, oder ich such mir 'nen anderen Weg.

so: Jeder ist arbeitslos, oder hat ständig Schiss seinen Job zu verlieren. Aber keiner weiß, wie sich solche Probleme lößen lassen. Garantiert NICHT mit Ignoranz. Jetzt lässt sich schon wieder über die Definition von Ignoranz diskutieren und ACH GOTT ICH MACH DOCH ALLES RICHTIG WAS WILLST DU DENN VON MIR, LASS MICH DOCH IN RUHE. Es ist ein Riesenzyklus von Rechtfertigungen über Wortdefinitionen bis Meinungsverschiedenheiten.

Ein Schlussfazit kann ich nicht finden, meine Meinung zur Menschheit wisst ihr nun, jedoch werden einige nach gewissen Vorgeschichten sowieso drauf scheißen. Ich will auch keinesfalls, dass ihr euch der Gesellschaft anpasst - aber so ist die Menschheit eben.

[RottenAppleJack]

(04.02.2012)Dante schrieb:  Ich hasse die Menschheit an sich.
Militante Vegetarier, religiöse Faschisten, Fascho's im allgemeinen und die liebenswürdige Gesellschaft mit ihren "Werten, Regeln und Tugenden".
"Ausländer" die in Deutschland geboren werden und trotzdem keine Chance bekommen. Immigranten, die von Anfang an den Hass einiger weniger zu spüren bekommen und sich zurückziehen.
Alleshasser, die nichts besseres zu tun haben, als alles und jeden niederzumachen. Die sich gruppieren nur damit sie sich nicht so verdammt erbärmlich fühlen. Menschen die immerzu "früher war alles besser" sagen.
Bronies, die "love and tolerance" vergessen und sich den Arsch abtrollen.

Es ist so erbärmlich wie traurig, was mit der Menschheit nicht stimmt. Die Starken machen alles platt. Die Schwachen tricksen jeden aus. Freunde werden erbitterte Feinde, nur durch einen Kommunikationsfehler und falschem Stolz.
Ich fühle mich nicht als Teil der "Gesellschaft". Ich bin ein selbstdenkendes Individuum und Teil der Bronies, in denen auch Idioten und Trolls ihr Unwesen treiben.

Ich könnte heulen beim Gedanken an Politik, Weltgeschehen, Gesellschaft und die Medien.


TLR; Die Menschheit lutscht.

Du kannst doch nicht einfach so gute Aspekte auslassen. Es gibt sie. Das weiß ich.
Und ich wüsste tausend Beispiele. Naja, nicht ganz... aber an sich viele.

[Dante]

Na hau mal einen raus.

[näppäimistö]

(14.02.2012)RottenAppleJack schrieb:  

(04.02.2012)Dante schrieb:  Ich hasse die Menschheit an sich.
Militante Vegetarier, religiöse Faschisten, Fascho's im allgemeinen und die liebenswürdige Gesellschaft mit ihren "Werten, Regeln und Tugenden".
"Ausländer" die in Deutschland geboren werden und trotzdem keine Chance bekommen. Immigranten, die von Anfang an den Hass einiger weniger zu spüren bekommen und sich zurückziehen.
Alleshasser, die nichts besseres zu tun haben, als alles und jeden niederzumachen. Die sich gruppieren nur damit sie sich nicht so verdammt erbärmlich fühlen. Menschen die immerzu "früher war alles besser" sagen.
Bronies, die "love and tolerance" vergessen und sich den Arsch abtrollen.

Es ist so erbärmlich wie traurig, was mit der Menschheit nicht stimmt. Die Starken machen alles platt. Die Schwachen tricksen jeden aus. Freunde werden erbitterte Feinde, nur durch einen Kommunikationsfehler und falschem Stolz.
Ich fühle mich nicht als Teil der "Gesellschaft". Ich bin ein selbstdenkendes Individuum und Teil der Bronies, in denen auch Idioten und Trolls ihr Unwesen treiben.

Ich könnte heulen beim Gedanken an Politik, Weltgeschehen, Gesellschaft und die Medien.


TLR; Die Menschheit lutscht.

Du kannst doch nicht einfach so gute Aspekte auslassen. Es gibt sie. Das weiß ich.
Und ich wüsste tausend Beispiele. Naja, nicht ganz... aber an sich viele.

wer ist "sie"? bin ein wenig überfragt

[RottenAppleJack]

(14.02.2012)Dante schrieb:  Na hau mal einen raus.

Ich kann da allerdings nicht verallgemeinern, nur als Warnung. ich kenne viele einzelne, gute Personen.
Eine Freundin von mir kann sehr gut zuhören, Menschen beruhigen und trösten. Es gibt Menschen, die ich kenne, die sich um andre sorgen. Sehr sogar.
Ich kenne einen Menschen, der zwar sehr unsicher ist, aber insgesamt wahnsinnig faszinierend!
Es gibt so viele Menschen, so viele gute und tolle Personen.
Ich hatte einmal einen Lehrer, der war einfach nur klasse, in dem, was er getan hat: der beste Deutschlehrer den ich je hatte. Er war vielleicht nicht der netteste, recht streng, aber er hat mir und der ganzen Klasse viel beigebracht. Ich habe Schule selten so geliebt, wie zu dieser Zeit. Ein sehr kluger, bedachter Mensch. Ein Mensch, den ich bewundere.
Dann muss ich meine ehemalige Kunstlehrerin nich erwähnen: sie ist eine der liebsten Personen, die ich jemals treffen konnte. Immer in Eile, eine sehr große Person, mit einem Blick, der einem unmissverständlich machte, dass man ihre volle Aufmerksamkeit hatte. Eine tolle Person, die sich sehr um alle ihre Schüler gekümmert hat.
Ebenso wie die Freundin, von der ich sprach: sie ist jemand, den man einfach gern um sich hat.
Oder ein Freund von mir, der zwar immer wieder Probleme hat, momentan mit dem Finanzieren seines Studiums, aber immer einen Witz und ein Lachen auf den Lippen hat. Einfach aufheiternd. Er wirkt immer so wach, selbst wenn er hundemüde ist. Ich mag das an ihm. Man kann sich allerdings auch gut mit ihm untrhalten, selbst wenn ich persönlich mich nicht so oft mit ihm unterhalte. Man sieht sich irgendwie nie.

Ich hab noch ein paar... soll ich?

(14.02.2012)näppäimistö schrieb:  

(14.02.2012)RottenAppleJack schrieb:  Du kannst doch nicht einfach so gute Aspekte auslassen. Es gibt sie. Das weiß ich.
Und ich wüsste tausend Beispiele. Naja, nicht ganz... aber an sich viele.

wer ist "sie"? bin ein wenig überfragt

Sie, die guten Aspekte: manche Menschen.

[Chillarmy]

(14.02.2012)RottenAppleJack schrieb:  

(14.02.2012)Dante schrieb:  Na hau mal einen raus.

Ich kann da allerdings nicht verallgemeinern, nur als Warnung. ich kenne viele einzelne, gute Personen.
Eine Freundin von mir kann sehr gut zuhören, Menschen beruhigen und trösten. Es gibt Menschen, die ich kenne, die sich um andre sorgen. Sehr sogar.
Ich kenne einen Menschen, der zwar sehr unsicher ist, aber insgesamt wahnsinnig faszinierend!
Es gibt so viele Menschen, so viele gute und tolle Personen.
Ich hatte einmal einen Lehrer, der war einfach nur klasse, in dem, was er getan hat: der beste Deutschlehrer den ich je hatte. Er war vielleicht nicht der netteste, recht streng, aber er hat mir und der ganzen Klasse viel beigebracht. Ich habe Schule selten so geliebt, wie zu dieser Zeit. Ein sehr kluger, bedachter Mensch. Ein Mensch, den ich bewundere.
Dann muss ich meine ehemalige Kunstlehrerin nich erwähnen: sie ist eine der liebsten Personen, die ich jemals treffen konnte. Immer in Eile, eine sehr große Person, mit einem Blick, der einem unmissverständlich machte, dass man ihre volle Aufmerksamkeit hatte. Eine tolle Person, die sich sehr um alle ihre Schüler gekümmert hat.
Ebenso wie die Freundin, von der ich sprach: sie ist jemand, den man einfach gern um sich hat.
Oder ein Freund von mir, der zwar immer wieder Probleme hat, momentan mit dem Finanzieren seines Studiums, aber immer einen Witz und ein Lachen auf den Lippen hat. Einfach aufheiternd. Er wirkt immer so wach, selbst wenn er hundemüde ist. Ich mag das an ihm. Man kann sich allerdings auch gut mit ihm untrhalten, selbst wenn ich persönlich mich nicht so oft mit ihm unterhalte. Man sieht sich irgendwie nie.

Ich hab noch ein paar... soll ich?

(14.02.2012)näppäimistö schrieb:  

(14.02.2012)RottenAppleJack schrieb:  Du kannst doch nicht einfach so gute Aspekte auslassen. Es gibt sie. Das weiß ich.
Und ich wüsste tausend Beispiele. Naja, nicht ganz... aber an sich viele.

wer ist "sie"? bin ein wenig überfragt

Sie, die guten Aspekte: manche Menschen.

Ich finds gut, dass du positive hervorhebst, denn in der heutigen Gesellschaft gehen solche lobenswerten Eigenschaften viel zu sehr unter finde ich.
Man sollte sich lieber über das positive freuen, als sich über das negative zu ärgern

[Chin Chill3r]

Gut, war ein schlecht gewähltes Beispiel. Aber mir ging's um das soziale Gefüge in mehrerlei Hinsicht. Ein Maya würde nie ein Auto fahren und ein Druide würde niemandem den Schädel einschlagen nur weil der andere an eine andere Gottheit glaubt. Und das aus dem Artikel ist tee Mumpitz. Die meisten der alten Völker konnten sehr wohl zählen. Und außerdem stellt dieser Artikel die westliche Gesellschaft als das Maß aller Dinge dar. Auch das ist Mumpitz. Alleine schon die übertriebene Bürokratie.

Das mit dem Lehrer erinnert mich an was. Ich hab mal einen Religionslehrer getroffen. Der war verblüffend weltoffen und vor allem - und jetzt kommt's - in Sachen Religion. Echt org, dass jemand der dieses Thema unterrichtet dennoch offen ist und die Untaten der Kirche verurteilt. Gibt nicht viele Solche.

[Shantyman]

(14.02.2012)Chin Chill3r schrieb:  Gut, war ein schlecht gewähltes Beispiel. Aber mir ging's um das soziale Gefüge in mehrerlei Hinsicht. Ein Maya würde nie ein Auto fahren[...]

Soll das heißen das Autofahrer asozial sind?...

Zitat: Und außerdem stellt dieser Artikel die westliche Gesellschaft als das Maß aller Dinge dar. Auch das ist Mumpitz.

Wo tut er das? So wie ich das sehe kritisiert er hauptsächlich, dass man Traditionalisten hierzulande belächelt, aber bei Naturvölkern als toll ansieht, wobei der Autor beide für bescheuert hält (Da stimme ich ihm übrigens zu). Davon dass der Westen das Maß aller Dinge wäre sehe ich nix.

[Charles]

Zitat:Ein Maya...

Zitat:Naturvölker...

Also, ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber mein Lieblingsnaturvolk sind die Na'ivi.

Spoiler (Öffnen)

"Na'ivi vom Stamme der Na'ivi stimmt dem voll und ganz zu!"

[RottenAppleJack]

(14.02.2012)Chillarmy schrieb:  Ich finds gut, dass du positive hervorhebst, denn in der heutigen Gesellschaft gehen solche lobenswerten Eigenschaften viel zu sehr unter finde ich.
Man sollte sich lieber über das positive freuen, als sich über das negative zu ärgern

Dat's right sugarcube <3
Die Menschen, die du liebst zu lieben macht das Leben gleich viel angenehmer...

[Chillarmy]

(14.02.2012)RottenAppleJack schrieb:  

(14.02.2012)Chillarmy schrieb:  Ich finds gut, dass du positive hervorhebst, denn in der heutigen Gesellschaft gehen solche lobenswerten Eigenschaften viel zu sehr unter finde ich.
Man sollte sich lieber über das positive freuen, als sich über das negative zu ärgern

Dat's right sugarcube <3
Die Menschen, die du liebst zu lieben macht das Leben gleich viel angenehmer...

Mir gefällt deine Einstellung

[RottenAppleJack]

(14.02.2012)Chillarmy schrieb:  

(14.02.2012)RottenAppleJack schrieb:  

(14.02.2012)Chillarmy schrieb:  Ich finds gut, dass du positive hervorhebst, denn in der heutigen Gesellschaft gehen solche lobenswerten Eigenschaften viel zu sehr unter finde ich.
Man sollte sich lieber über das positive freuen, als sich über das negative zu ärgern

Dat's right sugarcube <3
Die Menschen, die du liebst zu lieben macht das Leben gleich viel angenehmer...

Mir gefällt deine Einstellung

danke.

[doublemoth]

Chillarmy schrieb:Ich finds gut, dass du positive hervorhebst, denn in der heutigen Gesellschaft gehen solche lobenswerten Eigenschaften viel zu sehr unter finde ich.
Man sollte sich lieber über das positive freuen, als sich über das negative zu ärgern

Word!

(14.02.2012)Shantyman schrieb:  

(14.02.2012)Chin Chill3r schrieb:  Gut, war ein schlecht gewähltes Beispiel. Aber mir ging's um das soziale Gefüge in mehrerlei Hinsicht. Ein Maya würde nie ein Auto fahren[...]

Soll das heißen das Autofahrer asozial sind?...

Zitat: Und außerdem stellt dieser Artikel die westliche Gesellschaft als das Maß aller Dinge dar. Auch das ist Mumpitz.

Wo tut er das? So wie ich das sehe kritisiert er hauptsächlich, dass man Traditionalisten hierzulande belächelt, aber bei Naturvölkern als toll ansieht, wobei der Autor beide für bescheuert hält (Da stimme ich ihm übrigens zu). Davon dass der Westen das Maß aller Dinge wäre sehe ich nix.

Yup, sehe ich auch so. Der Autor kritisiert hier keinesfalls die Naturvölker, sondern diejenigen, die meinen, dass man so leben sollte und so alle Probleme löst.

[Shares]

Allgemein denke ich ziemlich schlecht über Menschen.
Allerdings sind die schlimmen Dinge der Menschen meist von einzelnden ausgegangen.
Kriege werden von Führern erklärt, jedoch von Bürgern ausgetragen.

Und im großen und ganzen stört mich an Menschen, dass sie viele dinge besser Wissen, aus bequemlichkeit oder sonstigen Gründen den einfacheren, aber überwieged schlechteren Weg einschlagen.
Wir machen viel Falsch, zu viel in meinen Augen.
Ich habe oft überlegt wie es sein könnte, wenn unsere Welt anders sein würde.
Was aber nur dazu führt das ich unsere Geselschaft und alles damit verbundene überwiegend Ablehne.
Ich denke deswegen nicht mehr darüber nach, ob wir in Harmonie leben könnten und wie das aussehe, sondern versuche selbst mich diesem Bild anzupassen, und so die Welt Stück für Stück besser zu machen.
Letzten endes Tragen wir alle dazu bei, wie wir von uns denken. Da hilft nur über das Gute nachzudenken und das schlechte zu hinterfragen.
Einen großen sprung hat die Welt mit den Bronies gemacht.
Ein Tropfen hebt den Ozean an.

[Charles]

Prinzipiell habe ich zur Menschheit die selbe Meinung wie zur restlichen Tierheit, Pflanzenheit, Steinheit usw....

...schön, dass überhaupt irgendwas in diesem Universum existiert! Und schön, dass wir existieren, so dass wir uns darüber Gedanken machen können!

Bezüglich meiner Mitmenschen habe ich zunächst eine positive Grundeinstellung und diese bestätigt sich dann oder eben nicht. Und so geht das Leben weiter.

Aber dennoch kann ich auch die finsteren Einstellungen einiger in diesem Thread nachvollziehen. Auch ich hatte "dunkle Zeiten" in meinem Leben, wo ich den Menschen die Pest an den Hals wünschte. Aber heute mit beinahe 35 kann ich das Ganze in Retrospektive betrachten und feststellen, dass beinahe alles besser geworden ist.

Nicht von selbst, nicht durch irgendwelche Zufälle, sondern weil ich begann selbst zu entscheiden, was ich mit meinem Leben anfangen wollte. Das war schwierig. Aber dann wurde dadurch langsam alles besser.

Ich möchte Euch jetzt nicht mit meiner Lebensgeschichte langweilen. Ich möchte nur sagen, dass *vielleicht* ein Teil Eurer negativen Einstellung auch etwas mit Eurer Lebensphase zu tun haben könnte und ich möchte Euch Hoffnung machen, dass es auch bei Euch *eventuell* passieren könnte, dass es langsam besser wird.

Den Weg dahin muss allerdings jeder für sich indiviuell finden. Dabei können eventuell Freunde, Familienmitglieder oder auch Psychotherapeuten helfen.

Damit Ihr mich nicht falsch versteht: Ich möchte nicht implizieren, dass irgendjemand, der in diesem Thread etwas negatives gepostet hat, automatisch ein Problem hat. Lediglich bei mir war es so, dass meine schon lange wieder vergangene Misanthropie ihrer Ursache in meinen persönlichen Problemen hatte. Als ich anfing an diesen zu arbeiten wurde auch meine Einstellung zu meinen Mitmenschen besser.

[Hadschott]

Ich könnte zu dieser frage ein Buch schreiben aber sagen wir es mal so:

WIR werden die Welt enden lassen, und nicht nur diesen planeten sondern diese ganze Dimension (falls jemand beweist das es auch andere gibt und wir herausfinden wie man da hinkommt werden diese auch durch uns vernichtet) und Luzifer wird dann zu Gott sagen " Ich habs dir ja gleich gesagt"

PS: wenn die Parallel Dimensions Theorie stimmen sollte würde das aufgrund
der dadurch entsehnenden Unendlichkeit der Möglichkeiten bedeuten das die Wahrscheinlichkeit von jedem scheiß denn sich jemals jemand ausgedacht hat eine 100% Existent Möglichkeit besitzt.
Im Klartext alles existiert irgendwo selbst eine Welt in der die Dominnernde Spezies Ponys mit magischen kräften sind XD

[AppleDoom]

Ich erlaube mir keine generelle Meinung zur Menschheit. Einteilungen in Gut oder Böse auf eine gesamte Gruppe bezogen sind mir suspekt.. sogar mit Bewertungen einer bestimmten Situation tue ich mich schwer.

Die Menschheit schlittert zwar unaufhaltsam ihren Ende zu, führt Kriege, lügt und betrügt, zerstört die Umwelt etc., aber wenn das nunmal anscheinend in der Natur der Menschen liegt, bringt es nichts, diese zu verteufeln. Ich denke, wir könnten es schlechter treffen und außerdem entwickelt sich die Menschheit mit steigendem Wissen auch immer weiter, besser, in meinen Augen. Dass eine Art sich irgendwann selbst zerstört, ist gar nicht mal so unüblich und unglaublich - wir Menschen können halt drüber nachdenken und uns dessen bewusst sein. Überhaupt bringt unsere Selbstreflexion auch erst die Begriffe gut und böse ins Spiel. Jede Art auf dieser Welt gibt und nimmt, zerstört und baut auf, da sind wir Menschen keine Ausnahme.