Neutrale Kritik:
Die ersten 11 der 16 Kapitel find ich
richtig toll. Pinkie wird sehr gut charakterisiert (auch ihr 'Mental Breakdown'). Es ist genial, mal Interaktion mit ihrer Familie zu sehen, die Familie wird treffend vorgestellt und irgendwie gibt's das typische MLP-Feeling beim Lesen.
Der Schreibstil ist auch passend für ein Kinderbuch, eben einfach und locker geschrieben. Ich find es angenehm zu lesen. Allgemein echt interessant, hauptsächtlich Pinkies Reaktionen auf das Ganze.
Kapitel 12-16 dagegen wirken irgendwie übereilt - so als würde man schnell alle Probleme zu 'nem Ende bringen wollen. Der Stil leidet etwas darunter, wie ich finde - und manche bedeutende Situationen werden zu kurz abgehandelt, um richtig glaubwürdig zu wirken. Das Ende hätte viel länger sein müssen nach meinem Geschmack.
Alles in allem aber auf jeden Fall lesenswert. Pinkie ist toll wie immer, und besonders die Beziehung zu ihren Eltern wird gut (wenn man das so nennen kann) gezeigt. Ziemlich aussagekräftige Dialoge, und sehr unterhaltsam ist's sowieso.
Ich kann nur sagen: lest es!
Lest es!
Naja ... soviel dazu. Das war jetzt das, was ich so irgendwie neutral einschätzen kann. xD
Meine Reaktion beim Lesen war eher:
Süchtig lesen, es total genießen "Canon-Kopfkino" von Pinkie zu haben, dabei vom Anfang bis zum Ende nervouscited und im "Pinkie-Rausch" sein - und schließlich Pinkie noch mehr lieben als vorher. Wenn das überhaupt geht.