19.05.2013 |
Crimson4u
Little Admirer
Beiträge: 1.994
Registriert seit: 10. Mär 2012
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
Das ist ein Vektor vom cover von der Sonderausgabe des comics, mir gefällt ads iwie sehr.
Auch wenn ich eigentlich kein Transformers fan bin..
source
left the forum -bb
Vor einer Weile hätte ich nicht gedacht, dass es irgendwann soweit ist, aber nach über 3 mal mehr mal weniger schönen Jahren und 100 Episoden habe auch ich endgültig keinen Nerv mehr auf das Forum.
Viel Spaß noch, danke für die schönen Momente -haut rein
Crim
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19.05.2013 |
.JP.
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 20
Registriert seit: 18. Mai 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
Ich würd hier auch ganz gern rein weil...
ich hab Gummy als Avatar und Pinky in der Sig, reicht das nicht?
Ernsthaft, Pinky ist einfach so übertrieben episch.
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19.05.2013 |
DerAtrox
Royal Guard
Beiträge: 2.936
Registriert seit: 26. Feb 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
@.JP. Nadann Herzlich Willkommen hier im Fanclub und viel spaß hier!
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19.05.2013 |
Schoki
Ponyville Pony
Beiträge: 141
Registriert seit: 20. Sep 2012
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
Ein Freund von Pinkie ist auch unser Freund^^ und wen du kein Pinkie freund währst währste Trotzdem unser Freund weil Pinkie is klar ne?
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19.05.2013 |
MonkeyLi
Great and Powerful
Beiträge: 268
Registriert seit: 12. Mär 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
Hab das hier gerade auf DA gefunden whaaaa Sadness :
http://inkheartpictures.deviantart.com/a...-372099816
Jetzt alle mal kräftig Pinkie gedrückt!
Und ein Herzliches Willkommenan die neuen Mitglieder wir wachsen und wachsen, cool!
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20.05.2013 |
DerAtrox
Royal Guard
Beiträge: 2.936
Registriert seit: 26. Feb 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
(19.05.2013)MonkeyLi schrieb: Hab das hier gerade auf DA gefunden whaaaa Sadness :
http://inkheartpictures.deviantart.com/a...-372099816
Jetzt alle mal kräftig Pinkie gedrückt!
Und ein Herzliches Willkommenan die neuen Mitglieder wir wachsen und wachsen, cool!
Oh nein Pinkie Nicht weinen. :C
*zu pinkie renn*
*pinkie in den arm nehm*
*pinkie knuddel*
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20.05.2013 |
Honey Pie
Royal Guard
Beiträge: 3.142
Registriert seit: 08. Nov 2012
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
@MonkeyLi Boah das war aber echt klasse, ich steh auf solche Bilder
Hier hab ich auch noch ein paar:
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20.05.2013 |
Derpylike
Westben
Beiträge: 458
Registriert seit: 08. Mai 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
Guten Morgen, meine Pinkie Pie Fans
Ich bin zwar großer Fan von Pinkie und ihre Auftritte bringen mich meißtens immer zum Lachen, aber seit dem ich cupkakes gesehen hab, krieg ich das nicht mehr ausm Kopf
Oh sry, passiert nicht nochmal
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2013 von Derpylike.)
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20.05.2013 |
Schoki
Ponyville Pony
Beiträge: 141
Registriert seit: 20. Sep 2012
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
D : Ganz ruihg Pinkie wir wollen dir nur Helfen leg bitte das Messer weg...
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20.05.2013 |
Dsingis
Enchantress
Beiträge: 677
Registriert seit: 13. Jan 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
Hallihallo Fanclub!
Ich bin endlich mit meiner Geschichte für den Mai-Wettbewerb fertig!
Ich warte nur noch auf ein "Okay" vom Moderatorfuchs, dann werde ich sie hier posten.
Eine kurze Frage hätte ich da allerdings noch.
Wortbegrenzung war 3.000 Wörter, ich habe allerdings 3.196 Wörter. Ist das okay für euch, bzw. für dich Lunara?
Und nun ein wenig Fanart!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2013 von Dsingis.)
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20.05.2013 |
DerAtrox
Royal Guard
Beiträge: 2.936
Registriert seit: 26. Feb 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
Warum muss hier immer so viel Sadart gepostet werden? Das macht einen doch traurig. Pinkie Pie darf nicht traurig sein
Und noch eines meiner Lieblingsbilder:
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20.05.2013 |
empyrean dreamer
Pinkie's Pegasister
Beiträge: 1.246
Registriert seit: 19. Jun 2012
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
(So ein langer Beitrag ... dann strukturiere ich den mal was mit Spoilern. )
Herzlich willkommen im Club!
(19.05.2013)Schoki schrieb: Ein Freund von Pinkie ist auch unser Freund^^ und wen du kein Pinkie freund währst währste Trotzdem unser Freund weil Pinkie is klar ne?
Du hast die Story geschrieben? Yay!
Klar - die paar Wörter mehr sind kein Weltuntergang. Du hast die Richtlinie beachtet und das ist die Hauptsache.
Na, dann hoffe ich mal, dass unser Fuchs die Story zulässt. Wenn nicht, dann könntest du die evtl. problematischen Stellen ja immer noch "zensieren".
(19.05.2013)MonkeyLi schrieb: Hab das hier gerade auf DA gefunden whaaaa Sadness :
http://inkheartpictures.deviantart.com/a...-372099816
Jetzt alle mal kräftig Pinkie gedrückt!
Awww, arme Pinkie ...
...
Aber - wartet!!
Die Beschreibung ...
Zitat:As any normal day, Pinkie woke up full of glee and happiness. While going about her day as usual, she seemed to have used her fourth wall abilities without even controlling, or being aware of it. This lead her to the human world, and can't seem to get back.
Now stuck, she sits in the dark, and grim section of the city that she has ended up at. She now waits in the ally's
Cold.
Alone.
Ready to go back home, and see her friends. . .
'human world' ... das bedeutet ...
Ähm - ich meine natürlich ... ich werde alles tun, um ihr zu helfen, nach Equestria zurück zu kommen!
Hoffentlich dauert diese ganze Aktion ein biss - also - das heißt - hoffentlich geht's so schnell wie möglich.
So schnell wie möglich! Genau!
.
Noch ein wenig Sad Art:
Und jetzt weniger deprimierendes Fanart. Versprochen!
Diesmal alles vom genialen KP-ShadowSquirrel, der auch noch mehr Pinkie Fanart hat!
Aber Atrox hat Recht.
Kennzeichnet Sad Art bitte - das ist hier üblich.
Wenn jemand keine traurigen Bilder sehen möchte, ist er dann vorgewarnt.
Oh, nimmst du das Bild bitte raus?
Man darf im öffentlichen Forum kein Creepy Art posten.
Dafür gibt's den bronies.de Creepy-Bereich - der zuerst für neue Mitglieder nicht sichtbar ist. Du kannst bei den Admins um Zutritt fragen.
"Cupcakes" geht dir nicht mehr aus dem Kopf, so so?
Ich hoffe nicht, dass du dich von irgendwelcher FanFiction gegen das canon allerbeste Pony aufbringen lässt.
Das wäre ja der Horror!
Wenn das der Fall ist ... dann musst du schnell wieder von der pinkie-schen Awesomeness überzeugt werden.
Dieser Comic könnte helfen.
Das ist der Link zu Teil 1; die Links zu den anderen Teilen findest du in der Beschreibung.
Und hier nochmal alles (außer das zusätzliche Ende mit Luna & Celestia) vertont:
Ich find's ja sehr amüsant.
Und zum Abschluss kannst du dir noch das hier anschauen.
Das war meine spontane Therapie in 2 Schritten, nach der man "Cupcakes" bei Erfolg nicht mehr ernst nehmen kann.
Ich hoffe mal, ich war erfolgreich.
Ich hab btw gestern so eine Meme entdeckt.
"Applejack: Element of Honesty
Needs Pinkie Pie to tell the truth"
Das hat mich mal dazu gebracht ... zu überlegen, in welchen Szenen Pinkie sonst noch so die anderen Elementträger übertrifft.
Und daraus hab ich jetzt 'ne kleine Memereihe gemacht!
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20.05.2013 |
Dsingis
Enchantress
Beiträge: 677
Registriert seit: 13. Jan 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
Lunara schrieb:Du hast die Story geschrieben? Yay!
Klar - die paar Wörter mehr sind kein Weltuntergang. Du hast die Richtlinie beachtet und das ist die Hauptsache.
Na, dann hoffe ich mal, dass unser Fuchs die Story zulässt. Wenn nicht, dann könntest du die evtl. problematischen Stellen ja immer noch "zensieren".
Jepp habe ich.
Okay, ich habe grade das okay vom Fuchs bekommen, also werde ich sie mal posten.
Ich hatte eigentlich vorgehabt sie mit einem speziellen Fanart zu untermauern, da ich allerdings nicht malen kann wollte ich einen anderen Künstler finden, der mir nach speziellen Vorgaben ein Fanart erstellt.
Es hat sich allerdings bis jetzt keiner gemeldet, also poste ich sie einfach ohne.
Oh, und verzeiht, dass das Ende ein wenig kurz gekommen ist, ich wollte nicht zu sehr ins 'gore'ige' abrutschen, also hab ich es so kurz wie möglich gehalten.
Die Stellen nach dem Tagebuch entsprechen mit Absicht nicht immer dem Tag nach der Niederschrift.
Außerdem gebe ich noch eine 'Trigger' Warnung. Leute, die das betrifft werden etwas mit dem Begriff anfangen können.
Es wird kein Happy-End geben
Kritik ist gerne gesehen und erwünscht.
Viel Spaß
Tagebucheintrag vom 26.08.2016
„Liebes Tagebuch, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Seit dem Unfall kommt es mir vor, als wäre die Welt in einen grauen Schleier gehüllt worden. Wo früher Heiterkeit in meinem Herzen war, ist nun eine endlose Leere, ein schwarzes Loch, welches alle Gefühle in sich aufsaugt, und nur die blanke Einsamkeit übrig lässt. Ich sehe die anderen lachen und spielen, doch verstehe ich sie nicht mehr.
Was soll ich tun? Was kann ich tun? Ich vermisse sie so sehr.“
Mit zitternden Hufen ließ Pinkie Pie die Feder fallen, als eine Träne ihre Wange herunterlief. Sie erschrak als sie ein Klopfen an der Tür wahrnahm, und wischte sich schnell die Augen trocken. Mit zitternder Stimme antwortete Pinkie der Tür: „Ja?“. Die Tür öffnete sich einen Spalt, sodass Clyde Pie seinen Kopf durchstrecken konnte. „Pinkie, Schatz? Bist du soweit? Wir müssen los.“. Pinkie unterdrückte eine weitere Träne und wandte ihren Kopf von der Tür ab. „Einen Augenblick noch.“, antwortete sie.
Clyde schloss die Tür, und Pinkie begann zu weinen.
Einige Minuten später, hatte sich Pinkie gefangen, sich umgezogen und befand sich zusammen mit ihren Schwestern Inky Pie und Blinkie Pie sowie ihrem Vater Clyde Pie auf dem Weg zum Friedhof in der Nähe der Stein-Farm.
Pinkie und ihre Schwestern trugen schwarze Kleider, von denen jedes einen anderen Schnitt hatte, ihr Vater dagegen trug einen schwarzen Anzug, sowie einen schwarzen Zylinder. Rarity hatte Pinkie, ihren Schwestern und ihrem Vater als Beileidsbekundung diese Outfits genäht.
Es herrschte eine bedrückende Stille in der Kutsche. Pinkie saß am Fenster, und trug ihre glatten Haare so, dass sie mehr als die Hälfte ihres Gesichtes verdeckten. So sah niemand, wie sie sich in Wirklichkeit fühlte. Sie spähte mit glasigem Blick durch ihre Haarsträhnen hindurch aus dem Fenster, und biss während der Fahrt auf ihrer Unterlippe herum, bis der metallische Geschmack von Blut sich in ihrem Munde breitmachte. Als die Kutsche zum Stehen kam, stiegen Pinkie und ihre Familie aus. Erst jetzt realisierte Pinkie, wohin sie eigentlich unterwegs sind. Sie schaute sich um, und bemerkte, dass alle ihre Freundinnen, ebenfalls in schwarzen Kleidern gewandet, anwesend waren.
Als ihre Freundinnen sie entdeckten, trabten die fünf auf Pinkie Pie zu, um ihr ihr Beileid auszusprechen. Doch Pinkie nahm nichts um sich herum wahr, sie war mit ihren Gedanken ganz woanders. Geistesabwesend schritt Pinkie durch sie hindurch, ohne eine von ihnen zu beachten. Verwirrt tauschten die fünf Freundinnen Blicke aus.
Während der Beerdigungspredigt gesellten sich ihre fünf Freundinnen zu Pinkie, um ihr beizustehen, doch trotz des Zuspruches ihrer Freundinnen fühlte sich Pinkie in ihrem Herzen einsam.
//Du hast niemanden, du brauchst niemanden und niemand braucht dich//
Als der Priester seine Predigt beendet hat, und der Leichnam der Erde übergeben werden sollte, hielt sie es nicht mehr aus. Mit den Tränen kämpfend rannte sie fort und ließ die verwunderten Gesichter der übrigen anwesenden Ponys hinter sich. Sie wusste nicht wohin, oder warum, sie wusste nur, dass sie weg wollte, als würde sie jemand dazu zwingen, weit weg, in Ruhe gelassen von all den geheuchelten Beileidszusprüchen, weg von den falschen Freunden.
Sie versteckte sich in einem Waldstück in der Nähe, in einem kalten und feuchten Erdloch, zusammengekauert wippte sie hin und her und verbrachte den Rest des Tages in diesem Erdloch, im Gedenken an Sue Pie.
Niemanden wollte Pinkie heute mehr sehen, sie wusste, dass ihr keiner helfen konnte, denn heute war der Beerdigungstag ihrer Mutter.
Es war Nacht, als Pinkie wieder bei klarem Verstand war, und der Mond wurde von dunklen Wolken verdeckt.
Sie sondierte ihre Umgebung und verstand wo sie sich befand. Mit einem Schlag kehrten die dunklen Gedanken in ihren Kopf zurück, und sie spürte den Verlust ihrer Mutter tief in ihrem Herzen. Sie sehnte sich danach ihre Stimme zu hören.
Pinkie wusste, dass es ihr ihre Mutter nicht wiederbringen würde, trotzdem machte sie sich auf den Weg zum Grab von Sue Pie.
Als sie den Friedhof betrat, begann es zu regnen. Erst nieselte es langsam vor sich hin, dann schlugen ihr kräftige schwere Tropfen von seitlichem Wind getrieben ins Gesicht.
Es stürmte sehr, doch Pinkie interessierte das nicht, sie suchte und fand das Grab ihrer Mutter, starrte es mit großen ungläubigen Augen an, und las die Grabinschrift:
„Hier ruht Sue Pie
*19.05.1969 † 04.08.2016
Ehestute und geliebte Mutter“
Pinkie rang mit sich selbst, verlor gegen die Übermacht ihrer Trauer, und fiel auf die Knie.
Ihr Kopf hing gesenkt, als inmitten des Regensturmes eine ihrer salzigen Tränen auf den Erdboden fiel, und langsam im Erdreich versank.
In der Wolkendecke tat sich ein Loch auf und der Mond warf sein helles Licht auf das Grab von Sue Pie.
Pinkie blickte erstaunt gen Himmel und sah inmitten all der weißen Sterne, einen roten Blutmond prangen.
Der Anblick des rot schimmernden Mondes gab Pinkie ein Gefühl der inneren Ruhe, sie schloss die Augen und fühlte das Licht auf ihr Gesicht scheinen.
Für einen kurzen Moment, so schien es ihr, waren alle Sorgen vergessen, sie erinnerte sich an die Zeit vor dem Unfall, vor der großen Steinlawine, welche ihre Mutter unter sich begraben hatte.
Doch als sich eine Wolke heimlich vor den Blutmond schob, erlosch auch das Licht, welches auf ihr Gesicht fiel.
Sie öffnete die Augen und sah nur Dunkelheit um sich.
Das schwarze Loch in ihrem Herzen drohte sie wieder zu verschlingen, als Pinkie plötzlich eine Stimme hörte.
Sie schien etwas zu rufen, Pinkie konnte nur nicht verstehen was die Stimme sagte. Es hörte sich so an, als sei sie weit entfernt, doch mit einem mal wurde sie so klar, als stünde jemand direkt neben ihr.
//Pinkamena Diane Pie.// Die Stimme lachte. Pinkie war verwirrt, sie drehte sich im Kreis, doch sie konnte niemanden sehen. Sie wusste nicht mal aus welcher Richtung die Stimme zu kommen schien.
//Erkennst du meine Stimme nicht, Liebling? Ich bin es!//
Pinkie riss die Augen auf, dann wurde sie wütend. „Das ist nicht witzig!“, schrie Pinkie vor Wut, „Na los! Komm schon und zeig dich!“
//Vermisst du mich nicht, du wertloses Miststück? Bist du nicht dankbar für das was ich für dich getan habe?//
Plötzlich begriff Pinkie, dass die Stimme die sie hörte, nicht von irgendwo um sie herum kam, sie hörte die Stimme nur in ihrem Kopf.
„M.. Mutter? Du sprichst zu mir? Aber... Wie ist das möglich, du bist...“
//Tot? Ja, mein Körper ist tot, doch ich bin hier um dir etwas zu sagen, also hör mir gefälligst zu!//
Pinkie konnte gar nicht begreifen was da grade vor sich ging, war das wirklich ihre Mutter, die da zu ihr sprach?
„Was möchtest du mir sagen Mutter?“, fragte Pinkie Pie ins Leere.
//Glaubst du, dass ich durch einen Unfall gestorben bin?//
„Ja, Nein! ... Ich kann nicht, ich WILL nicht glauben, dass du uns einfach so verlassen hast, so etwas hättest du niemals getan!“
//Ich wurde ermordet Pinkamena. Ich wurde von Clyde, Inky und Blinkie gnadenlos und brutal ermordet! Und du hast mich nicht beschützt! Du hast sie nicht aufgehalten! Wo warst du, als ich gestorben bin? Töte sie Pinkamena! Du sollst sie töten! Lass sie büßen für das was sie mir angetan haben! Oder bist du zu feige? Hm? Du Feigling! Ich wusste doch, dass du nichts wert bist! Hörst du? Du bist wertlos! Nur ein Stück Dreck! Nichtmal deine eigene Mutter liebt dich! Wie fühlt sich das an keine Freunde zu haben, die einen lieben? Keiner mag dich Pinkamena! NIEMAND! Töte meine Mörder! Töte sie!//
Pinkie hielt sich mit den Hufen die Ohren zu, und fiel auf die Seite.
// Töte sie! Töte sie! Töte sie! Töte sie! TÖTE SIE!//
Pinkie krümmte sich auf dem Boden, als ob sie Schmerzen hätte, doch hatte sie keine. Und plötzlich schrie sie vor Verzweiflung: „HÖR AUF!“
Pinkie rappelte sich auf, und stand wackelig auf ihren Beinen.
„Ich werde meine Familie nicht töten hörst du Mutter? ICH WERDE SIE NICHT TÖTEN!“
//Gehorche mir, du wertloses Stück Dreck! Du minderwertiges, kleines...//
„LASS MICH IN RUHE!“, schrie Pinkie in die Nacht, doch von der Stimme kam keine Antwort.
Entsetzt und verwirrt sah Pinkie sich um, doch sah sie nichts weiter als die Regentropfen, welche auf den Boden und die Grabsteine prasselten. Auch der Blutmond hatte sich verzogen.
Sie legte sich auf den Boden, und starrte in den Himmel. Der Regen durchnässte Pinkie, und sie fühlte jeden einzelnen Tropfen wie einen Hammerschlag auf ihrem Körper. Sie war zu schwach um aufzustehen. Pinkie wusste nicht wie lange sie dort gelegen hatte, doch als sie wieder zu sich kam, graute bereits der Morgen, und die roten Strahlen der Sonne tränkten das Land in einem unheimlichen Zwielicht.
Tagebucheintrag vom 27.08.2016
„Liebes Tagebuch, der Verlust von Mutter macht mir schwer zu schaffen. So plötzlich schied sie aus dem Leben, ich konnte es noch gar nicht verarbeiten. Doch gestern Abend geschah etwas, das mir gleichzeitig Hoffnung, als auch Angst machte. Genau an dem Tag, als Mutter beerdigt werden sollte, habe ich mit Mutter gesprochen! Jawohl, mit Mutter. Doch was sie zu sagen hatte gefiel mir überhaupt nicht. Sie möchte, dass ich meine Familie töte, sie sagt, die drei hätten sie ermordet. Ich glaube ihr, zumindest irgendwie. Ich meine schau sie dir doch an! Sie leben ihr Leben als sei nichts geschehen! Kaum ist Mutter tot, heucheln sie ein wenig Trauer, dann ein, zwei Wochen Schauspiel, und schon haben sie es überwunden. Ich hasse sie! Ich hasse sie, hasse sie, hasse sie, hasse sie! Mutter hat Recht. Oder doch nicht? Ich weiß nicht was ich denken soll. Doch ich weiß, dass sie immer bei mir ist.“
//Pinkamena! Pinkamena! Wach auf, Liebling! Es ist morgen!//
Pinkie schlug die Augen auf. Einige Tage sind vergangen, seitdem Pinkie die Stimme ihrer Mutter auf dem Friedhof gehört hatte, und seitdem hat Mutter sie nicht mehr in Ruhe gelassen.
Jeden Tag, zu jeder Zeit hat ihre Mutter Pinkie dazu gedrängt ihre Familie zu töten, oder, wenn sie zu schwach dazu wäre, sich selbst. Anfangs hatte Pinkie sich noch gegen die Stimme ihrer Mutter gewehrt, doch mittlerweile ist sie einfach zu schwach. Pinkie versuchte den Kontakt zu anderen Ponys zu vermeiden und wohnte deshalb auf unbestimmte Zeit bei ihrem Vater auf der Steinfarm in ihrem alten Zimmer, welches sie seit Tagen nur verlassen hat um zu essen, oder auf die Toilette zu gehen. Ihre Familie machte sich zwar Sorgen, doch akzeptierte sie dies als Teil ihres Prozesses die Trauer zu verarbeiten. Zumindest waren sie froh, dass Pinkie bei ihnen ist.
„Ja, Mutter. Ich stehe schon auf.“, mit diesen Worten schleppte Pinkie sich aus dem Bett in richtig Küche.
Clyde hatte für Pinkie und ihre Schwestern ein Frühstück vorbereitet. Inky und Blinkie saßen bereits am Tisch und genossen ihre Mahlzeit, während Clyde beschäftigt am Herd stand.
Als Pinkie die Küche betrat, grüßten ihre Schwestern und Clyde sie mit einem gemeinsamen „Guten Morgen!“
//Verräter! Heuchler! Halunken! Mörderische Ratten! Schlechte Laienschauspieler, mehr nicht! Sie machen dir nur was vor! Sie sind genauso wertlos wie du Pinkamena! Warum gehorchst du nicht deiner Mutter, und tötest sie endlich?//
Pinkie nahm, wie jeden Morgen seither ihr Frühstück und zog sich auf ihr Zimmer zurück, um es dort einzunehmen. Sie wollte alleine sein, so allein wie es nur ging.
Pinkie fühlte sich unwohl. Dass sie nun die Stimme ihrer Mutter wahrnahm, half ihr nicht die endlose schwarze Leere ihres Herzen zu mindern. Sie wusste nicht wieso, schließlich fand sie doch ein wenig Trost in dem Wissen, dass ihre Mutter bei ihr ist. Warum fühlte sie sich also so mies, wenn ihre Mutter zu ihr spricht?
//Soll ich dir sagen weshalb du dich so fühlst? Weil du tief in deinem Herzen weißt, dass du genauso wertlos bist, wie ich es dir immer sage! Versuch dir ruhig etwas anderes einzureden, es wird die Wahrheit nicht ändern!//
Pinkie wollte schreien, doch sie konnte es nicht. Pinkie wollte weinen, doch auch dafür war sie zu schwach. Den Gefühlen unterlegen trabte Pinkie zum Schreibtisch und griff nach einer dunkelbraunen, mit hellbraunen Schnörkeln verzierten Kiste, welche Mutter ihr einst geschenkt hatte.
Sie öffnete die Truhe, und nahm ein scharfes langes Rasiermesser hervor. Sie hatte es von ihrem Vater gestohlen.
Pinkie dachte nach, als sie die blitzende Klinge des Rasiermessers betrachtete und ging tief in sich hinein. Sie atmete tief ein, und konzentrierte sich nur auf ihre Gefühle. Pinkie fühlte ihre endlose Verzweiflung, sie fühlte ein für sie undefinierbares Gefühl. Sie konnte es nicht beschreiben, es war als würde irgendwas ihren Magen zusammenquetschen, als hätte das Leben plötzlich an Sinn verloren. Es fühlte sich an, als würde der Druck in ihr drohen sie zum Platzen zu bringen. Pinkie wollte sich nicht so fühlen, doch wie konnte sie ein solches Gefühl abstellen?
Pinkie sah auf ihr vorderes linkes Bein. Ihre Narben zu sehen half ihr manchmal ein wenig dieses Gefühl zu besiegen, doch nicht dieses mal. Sie suchte sich eine Stelle ohne frische Wunden aus, und setzte das Rasiermesser an.
Langsam zog sie eine lange, tiefe, blutige Linie und ließ das Messer fallen.
Ruhig betrachtete sie ihr eigenes Blut, und wie es sich seinen Weg über ihr Bein suchte. Der Anblick ihres Blutes beruhigte sie ungemein, doch was ihr am meisten half waren die Schmerzen, die sie sich selbst zugefügt hatte.
Sie wusste nicht wieso, doch halfen ihr körperliche Schmerzen, das schwarze seelische Loch zu stopfen.
Sie fühlte endlich wieder etwas, auch wenn es nur Schmerzen waren. Sie legte sich auf den Boden, schloss die Augen und konzentrierte sich auf den Schmerz. Sie lächelte, denn sie fühlte, wie jeder Druck durch die Öffnung in ihrem Bein zu entweichen schien.
Das Gefühl wird bald wieder verflogen sein, doch Pinkie konzentrierte sich nur auf das hier und jetzt. Auch Mutters Stimme schien sie in Ruhe zu lassen. Also genoss sie die Ruhe, auch wenn sie nur zeitweise war.
Tagebucheintrag vom 12.09.2016
„Liebes Tagebuch, Mutter hatte Recht! Ich habe jetzt endlich verstanden, was sie mir sagen will. Ich habe es verstanden, jawohl! Mutter ist so weise, sie hat weit vor mir erkannt was eigentlich los ist! Wie konnte ich nur glauben, Mutter würde mich bestrafen? Nein, nein! Ich habe jetzt erkannt, dass Mutter so gütig ist! Obwohl ich so wertlos und minderwertig bin, bietet mir Mutter die Chance einmal in meinem Leben etwas nützliches zu tun! Ich liebe meine Mutter! Und sollten Kinder nicht immer auf das hören, was ihre Eltern ihnen sagen? Ja, Mutter! Ständig versucht mein Vater mir zu sagen ich müsste rausgehen, und mein Leben wieder normal weiterleben! Ich sollte den Tod von Mutter endlich hinter mir lassen. Heuchler! Mutter sagt er lügt! Es ist so offensichtlich, dass er und meine blutrünstigen Schwestern Mutter getötet haben. Wie konnte ich das nur so spät erkennen? Doch sie haben nicht damit gerechnet, dass Mutter weiterhin zu mir spricht! Nein das haben sie nicht, oder Mutter?
Ich werde eine gehorsame Tochter sein! Ich werde das tun, was Mutter mir sagt! Dann wird mich meine Mutter auch wieder lieb haben!
Ja... Ja das wird sie.... Das wird sie!“
Es war mitten in der Nacht, und Pinkie konnte nicht schlafen, Mutter ließ sie nicht. Sie saß mit glasigem Blick auf ihrem Bett und starrte die Wand gegenüber an. Sie schlug ihren Kopf leicht gegen die Wand, während sie leise ein Lied sang:
„Lang' haben wir uns nicht geseh'n,
doch weigerst du dich fortzugeh'n.
Du bist immer nah bei mir,
Ich weiß dass ich dich nie verlier'
Bald schon sind sie alle tot,
wie's Mutter mir schon lang' gebot.
Sie alle werden sterben,
und von Maden gefressen werden.“
Plötzlich sprang Pinkie hoch. //Es ist soweit Pinkamena! Tu' es! Tu' es für mich!//
Sie nahm das Rasiermesser aus der Truhe, mit welchem sie sich die letzten Wochen selbst verletzt hatte. Lächelnd sah sie die mit getrocknetem Blut befleckte Klinge an. Sie wusste, dass sie bald ihre Mutter zufrieden stellen würde, und dass sie ihre Bestimmung erfüllen sollte. Sie würde nicht länger nutzlos sein.
Pinkie spähte aus dem Fenster und sah den weißen Vollmond am Himmel das Land in einen seichten Schimmer tauchen.
„Es ist perfekt!“ sagte Pinkie zu ihrer Mutter.
Sie öffnete die Tür ihres Zimmers und ging in die Wohnung hinein.
Getrieben von der Stimme in ihrem Kopf hielt sie geradewegs auf das Zimmer ihres Vaters zu. Sie stand direkt vor der Tür ihres Vaters und öffnete diese leise, bis sie ganz auf stand. Sie ging direkt neben das Bett und schaute auf ihren Vater herunter.
Sie starrte ihn mit wahnsinnigem Blick an. „Für einen Mörder schläft er ruhig und tief.“, flüsterte Pinkie in den Raum.
Sie nahm ein Kissen, drückte es ihrem Vater auf das Gesicht und setzte sich drauf. Clyde zappelte und wehrte sich, doch letztendlich verlor er das Bewusstsein. Pinkie wartete, bis Clyde sich nicht mehr wehrte, nahm das Kissen von seinem Gesicht und schleppte ihn in die Küche, wo sie ihn auf den Küchentisch legte. Das Gleiche tat sie mit Inky und Blinkie, bis alle Familienmitglieder im Haus auf dem Küchentisch bewusstlos aufgebahrt waren. Pinkies Herz raste und ihr Atem war schnell. Sie war so aufgeregt, dass ihr die Hufen zitterten.
„Mutter! Ich werde dich nun rächen! Ich werde dir gehorchen Mutter! Ich werde eine gute Tochter sein!“
Mit langsamen Schritten näherte sich Pinkie den bewusstlosen Körpern auf dem Küchentisch. Sie hielt das Messer an Clyde's Hals und zögerte. Sie hörte deutlich wie Mutter sie anschrie. //Töte sie! Töte sie! Töte sie!//
Pinkie kniff die Augen zusammen und zog das Messer mit einem Ruck über Clyde's Hals. Den Raum erfüllte ein gurgelndes Geräusch. //WEITER! TÖTE SIE!//
Pinkie hörte nicht auf, sie setzte das Messer an Inky's Kehle und schlitzte sie auf. Inky öffnete für einen kurzen Moment die Augen und sah Pinkie direkt an. Pinkie flüsterte Inky ins Ohr: „Mörder!“, und lächelte.
Auch Blinkie öffnete sie mit einem Ruck den Hals. Es dauerte nicht lange, da bildete sich eine Blutlache auf dem Küchenboden und die 3 Ponys waren tot.
„Ich habe es getan Mutter! Ich habe es getan! Mutter? Mutter!“, Pinkie schrie in den leeren Raum, doch die Stimme antwortete nicht.
„Mutter! Sag doch etwas! Sprich mit mir!“ Verzweiflung nagte an Pinkie. Wo war ihre Mutter? Hatte sie nicht alles gemacht was sie gesagt hat? Warum lobte ihre Mutter sie nicht? Warum lässt sie Pinkie auf einmal alleine?
Warum sagt ihre Mutter ihr nicht was sie jetzt tun soll?
Pinkie fiel auf die Knie. Wie soll sie denn jetzt weiterleben ohne ihre Mutter? Sie sah sich in der Küche um. Ihr Blick fiel auf die 3 Leichen, sowie das Blut auf dem Boden. Sie erblickte das blutige Messer und plötzlich wusste sie, was sie zu tun hatte.
„Wenn du nicht zu mir kommst Mutter, dann komme ich zu dir! Hörst du mich Mutter? Ich komme zu dir! Dann können wir wieder zusammen sein! Dann wird alles wieder wie früher!“
Pinkie nahm das Rasiermesser und setzte es sich selbst an den Hals.
„Ich liebe dich, Mutter.“, mit diesen Worten zog sie sich das Messer über den Hals. Sie fühlte wie sämtlicher Druck aus ihr heraus strömte. Erleichtert fiel Pinkie auf die Seite. Die letzten Sekunden ihres Lebens dachte sie an ihre Mutter.
Sie starb mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2013 von Dsingis.)
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20.05.2013 |
DerAtrox
Royal Guard
Beiträge: 2.936
Registriert seit: 26. Feb 2013
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
@LeaSmile Nadann Herzlich Willkommen hier im Fanclub und viel Spaß hier!
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20.05.2013 |
empyrean dreamer
Pinkie's Pegasister
Beiträge: 1.246
Registriert seit: 19. Jun 2012
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RE: Pinkie Pie Party Fanclub [May is Pinkie's Month ♥]
@LeaSmile:
Du bist doch schon Mitglied.
@Derpylike:
Derpylike schrieb:Danke, du hast mein Tag gerettet
Yay!
Und gern geschehen. Dieser Comic ist einfach klasse.
Kannst du deinen Post dann korrigieren, wenn du wieder am PC bist? Das sieht so unschön aus. ^^
@Dsingis:
Ich hab deine Story gelesen und würd dir jetzt unheimlich gerne Feedback geben - aber ich sitz mal wieder an Schulkram.
Sobald ich wieder Zeit hab (sagen wir - am Donnerstag), kriegst du 'ne ausführliche Kritik von mir.
Insgesamt fand ich die Geschichte fesselnd und interessant. Aber ich hab auch ein paar Dinge anzumerken.
Jedoch - wie gesagt - Donnerstag.
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