09.07.2013 |
Blue Sparkle
Ex-Bannhammeradmin
Beiträge: 11.615
Registriert seit: 22. Mär 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
Intelligent Design halte ich für Blödsinn.
Allzu intelligent kann der ja nicht gewesen sein, wenn er ca. 2 Mrd. Jahre braucht um auf das Design für uns zu kommen. Außerdem sind viele Prozesse der Anpassung und optimierung sehr gut beobachtbar.
Vgl. Darwins Finken auf den Galapagos Inseln. Die sind durch Anpassung und Selektion entstanden. Dafür ist kein Designer nötig.
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10.07.2013 |
Sheogorath
Great and Powerful
Beiträge: 373
Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
(09.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Unsterblichkeit ist gegenüber Sterblichkeit evolutionär benachteiligt. Fortpflanzung führt zu Anpassung und Mutation, was die Überlebenschancen deutlich erhöht.
Ein genetisches Gedächnis wäre jedoch gar nicht so unwahrscheinlich und existiert in Teilen sogar. Bei Tieren nennen wir das meist Instinkt.
äh, nein. Instinkt ist kein Gedächtnis. Da wird keine Information gespeichert, sondern es bilden sich Strukturen, die "zufällig" die richtige Information enthalten. Genauso kann man Haarfarbe als Gedächtnis bezeichnen.
Zitat:Oder Säugetiere, Vögel und Insekten haben unabhängig von einander das Fliegen entwickelt.
Hast die Pterosaurier vergessen^^
Errinert mich an eine andere Überlegung, nämlich was für eine Auswirkung die Gravitation des Planeten auf das Leben hätte. Bei geringerer werden die Lebewesen vermutlich durchschnittlich größer, bei höherer durchschnittlich kleiner. Intelligentes Leben hätte zusätzlich das Problem, dass bei höherer Gravitation mehr Energie zum Verlassen des Planeten notwendig sein wird. Vielleicht gibt es Aliens, die auch schon das Verlassen ihres Planeten für "theoretisch möglich, aber nicht praktikabel" halten.
Zitat:Die humanoide Form ist imho fast überall durchschnittlich gut, daher die beste. Nicht, dass alle intelligenten Wesen humanoid sein würden, aber die meisten und besten. Delphine sind fast genauso intelligent wie Menschen, können mit ihren Körper und im Lebensraum Wasser aber keine Zivilisation aufbauen (oder sie sind nicht daran interessiert).
aufrechter Gang ist problematisch, weil man aktiv Gleichgewicht halten muss. Mehr Beine wären sinnvoller.
Und völlig nichthumanoide Oktopusse könnten sehr wohl eine Zivilisation aufbauen, denke ich. Sie nutzen sogar schon Werkzeuge. Wenn sie anfangen, miteinander zu reden, dauerts vermutlich nicht mehr lange.
(09.07.2013)Antanica schrieb: Aber das ergibt wiederum Sinn, was ich schreibe (wenn auch erst auf den zweiten Blick und nur für offene Augen).
aka, du trollst?
I'm a mad god. The Mad God, actually. It's a family title. Gets passed down from me to myself every few thousand years.
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10.07.2013 |
Blue Sparkle
Ex-Bannhammeradmin
Beiträge: 11.615
Registriert seit: 22. Mär 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
Deine Haarfarbe bestimmt aber auch wohl kaum über dein Verhalten. Bestimmte verhaltensmuster sind in der DNA von Tieren kodiert. Die Spezies hat über lange zeiträume als ganzes Dinge "gelernt" und in ihre DNA eingebaut. Das würde ich durchaus als genetisches Gedächtnis bezeichnen.
Wenn die Gravitation so hoch wird, dass ein Weltraumflug inpraktikabel wird, dann bleibt wohl von der spezies nur noch suppe übrig. Ich glaube, dass da der Gesellschaftliche Wille eine deutlich größere Rolle spielen würde.
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10.07.2013 |
Space Warrior
Indigofohlen
Beiträge: 4.184
Registriert seit: 23. Aug 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
(10.07.2013)Sheogorath schrieb: aufrechter Gang ist problematisch, weil man aktiv Gleichgewicht halten muss. Mehr Beine wären sinnvoller.
Und völlig nichthumanoide Oktopusse könnten sehr wohl eine Zivilisation aufbauen, denke ich. Sie nutzen sogar schon Werkzeuge. Wenn sie anfangen, miteinander zu reden, dauerts vermutlich nicht mehr lange.
Quadrupedale Wesen mit zusätzlichen Armen sind möglich, aber die zusätzlichen Beine können "kompliziert" werden. Klettern, Schwimmen, etc. wären dann ebenfalls schwerer bis gar nicht möglich. Ich denke da eher an einfache Formen. Lang leben die Humanoiden.
Den Tintenfisch habe ich vergessen, er ist auch sehr intelligent. Den Planeten verlassen, Elektrizität nutzen, etc. können sie aber unter Wasser schwer. Wenn sie an Land gehen, brauchen sie festere Skelette und später Beine, wenn sie nicht immer als Matschpfützen rumglibbern wollen.
(10.07.2013)Sheogorath schrieb: (09.07.2013)Antanica schrieb: Aber das ergibt wiederum Sinn, was ich schreibe (wenn auch erst auf den zweiten Blick und nur für offene Augen).
aka, du trollst?
Nein, ich trolle nicht. Ich spinne vielleicht und verliere immer mehr den Kontakt, zur Realität, das kann es sein.
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10.07.2013 |
Sheogorath
Great and Powerful
Beiträge: 373
Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
(10.07.2013)Blue Sparkle schrieb: Deine Haarfarbe bestimmt aber auch wohl kaum über dein Verhalten. Bestimmte verhaltensmuster sind in der DNA von Tieren kodiert. Die Spezies hat über lange zeiträume als ganzes Dinge "gelernt" und in ihre DNA eingebaut. Das würde ich durchaus als genetisches Gedächtnis bezeichnen.
so gesehen hat die spezies genauso "gelernt", welche Farbe das Fell haben muss, um vom Löwen nicht gesehen zu werden. Es ist derselbe Mechanismus: keine direkte Reaktion auf die Umwelt, sondern zufällige Änderungen in alle Richtungen, von denen nur die "richtigen" überleben.
Ist aber evtl nur ne Definitionsfrage.
Zitat:Wenn die Gravitation so hoch wird, dass ein Weltraumflug inpraktikabel wird, dann bleibt wohl von der spezies nur noch suppe übrig. Ich glaube, dass da der Gesellschaftliche Wille eine deutlich größere Rolle spielen würde.
Oder sie werden kleiner. Da ist das Verhältnis Masse zu Kraft/Stabilität wieder günstiger. Wenn ich mich richtig errinere ändert das nicht so viel, da man immer noch erstmal die Austrittsgeschwindigkeit erreichen muss, und wenn chemische (oder gar nukleare) Reaktionen das nicht mehr hergeben, ist es egal, dass die Nutzlast kleiner geworden ist.
Aber was meinst du mit "gesellschaftlicher Wille"?
\€:
(10.07.2013)Antanica schrieb: Quadrupedale Wesen mit zusätzlichen Armen sind möglich, aber die zusätzlichen Beine können "kompliziert" werden. Klettern, Schwimmen, etc. wären dann ebenfalls schwerer bis gar nicht möglich. Ich denke da eher an einfache Formen. Lang leben die Humanoiden.
Nicht unbedingt. Insekten kriegen's ja auch hin. Ganz abgesehen davon: braucht man das als intelligentes Wesen wirklich? Wir können ja auch nicht fliegen oder länger als paar Minuten tauchen, aber das lässt sich wunderbar mit Technologie kompensieren.
Zitat:Den Tintenfisch habe ich vergessen, er ist auch sehr intelligent. Den Planeten verlassen, Elektrizität nutzen, etc. können sie aber unter Wasser schwer. Wenn sie an Land gehen, brauchen sie festere Skelette und später Beine, wenn sie nicht immer als Matschpfützen rumglibbern wollen.
Sie könnten damit anfangen, dass sie unter Wasser Kuppeln bauen, in die sie Luft von Oben reinschaufeln, um dann da drin Experimente durchzuführen.
Sie könnten natürlich auch irgendeine Art Hydraulik entwickeln, also Hohlräume die mit Wasser vollgepumpt werden, um stabiler zu werden. Ansonsten, ich glaube sie haben keine wirklichen Probleme mit dem Matschpfützenmodus.
I'm a mad god. The Mad God, actually. It's a family title. Gets passed down from me to myself every few thousand years.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2013 von Sheogorath.)
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10.07.2013 |
Space Warrior
Indigofohlen
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Registriert seit: 23. Aug 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
(10.07.2013)Sheogorath schrieb: Nicht unbedingt. Insekten kriegen's ja auch hin. Ganz abgesehen davon: braucht man das als intelligentes Wesen wirklich? Wir können ja auch nicht fliegen oder länger als paar Minuten tauchen, aber das lässt sich wunderbar mit Technologie kompensieren.
Insekten sind auch wieder was anderes. Tausendfüßler allerdings, ja die kommen mit ihren dutzenden Beinpaaren gut klar.
Technologie existiert aber nicht von Anfang an und kann später wieder verloren gehen.
Zitat:Sie könnten damit anfangen, dass sie unter Wasser Kuppeln bauen, in die sie Luft von Oben reinschaufeln, um dann da drin Experimente durchzuführen.
Sie könnten natürlich auch irgendeine Art Hydraulik entwickeln, also Hohlräume die mit Wasser vollgepumpt werden, um stabiler zu werden. Ansonsten, ich glaube sie haben keine wirklichen Probleme mit dem Matschpfützenmodus.
Cool, erzähle ihnen diese genialen Ideen, wenn sie dafür bereit sind. Würde eh ein Mensch machen, bevor die Tintenfische es von selbst schaffen.
@Kernfrage
Ich glaube weiterhin fest, es gab/gibt/wird geben, nicht zu knapp und verkümmert, Leben, darunter menschenähnliche Wesen, außerhalb der Erde.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2013 von Space Warrior.)
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10.07.2013 |
Blue Sparkle
Ex-Bannhammeradmin
Beiträge: 11.615
Registriert seit: 22. Mär 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
Damit gehe ich konform. Nur ist eher die Frage ob wir sie schon im Nachbarsystem finden können oder erst in der übernächsten Galaxie.
@Sheogorath:
mit Gesellschaftlicher Wille meine ich dass die Spezies ja nicht zwangsläufig so expansionistisch veranlagt ist wie unsere. vielleicht erreicht die Spezies deutlich früher ein Stadium der Stagnation, in der die Erforschung ihres eigenen Mikroversums vorrang vor der Erforschung des Universums hat.
Auch denkbar wäre, dass sie eine starke Religiöse Strömung haben, die Weltraumflüge verhindert.
Oder sie sind Physiologisch so gebaut, dass sie nicht in Schwerelosigkeit überleben können. Das wäre dann aber natürlich nicht mehr gesellschaftlich bedingt.
Zur Fluchtgeschwindigkeit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmische_...ndigkeiten
die Steigt mit der Massenzunahme nicht einmal linear an. Die höchste jemals erreichte Fluchtgeschwindigkeit ist die der New Horizon Sonde
https://de.wikipedia.org/wiki/New_Horizons
Die fast bei der doppelten Fluchtgeschwindigkeit der Erde lag und beinahe gereicht hätte um vom Uranus zu starten.
Daher glaube ich das das kein Problem darstellt. Planeten die so schwer sind, werden wohl Zwangsläufig zu Gasplaneten werdne und damit für Leben unwahrscheinlich.
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10.07.2013 |
Duni
Enchantress
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Registriert seit: 18. Dez 2011
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RE: Sind wir wirklich allein?
Ich persönlich glaub zwar daran, dass wir "Nachbarn" haben, aber die Wahrscheinlichkeit, dass uns diese besuchen kommen, halt ich für sehr gering. Warum? Das erzählt euch dieser nette Mann hier
(einfach zu 11:23 vorspulen, das ist der Themen-relevante Punkt )
Und zum Thema "Intelligent Design" gibts von dem Herrn auch was
Hab mich von der Brony-Szene distanziert. Das ganze is nich mehr mein Ding.
Anyway: Have a nice life, everyone everypony
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10.07.2013 |
Blue Sparkle
Ex-Bannhammeradmin
Beiträge: 11.615
Registriert seit: 22. Mär 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
Hehe, ja, manchmal muss man sich auch einfach mal die unglaublichkeit mancher Dinge vor Augen führen um sie richtig zu begreifen.
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18.08.2013 |
Halfway
Wonderbolt
Beiträge: 1.595
Registriert seit: 18. Apr 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
Wenn mann abends in den Nachthimmel start, so wie ich gerade eben und sich fragt ob es leben wo anders noch gibt, kamm mir gerade der gedanke das irgendwo auf einem anderem Planeten im Universum auch einer stehen könnte und in seinen nachthimmel start mit der Selben Frage ?
MFG: der Foren Grabräuber
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18.08.2013 |
Space Warrior
Indigofohlen
Beiträge: 4.184
Registriert seit: 23. Aug 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
Klar, ich glaube fest, dass es so ist. Irgendwo fragen sich Aliens, ob es Aliens gibt.^^
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16.09.2013 |
Leo der zweite
Ponyville Pony
Beiträge: 108
Registriert seit: 06. Aug 2013
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RE: Sind wir wirklich allein?
Also ich glaube ziemlich fest daran dass es irgendwo im Universum jede Menge intelligentes Leben außer uns gibt. Das Ding ist allerdings, dass uns das nach unserem jetzigen Stand der Forschung herzlich egal sein kann. Die beiden Faktoren die bei der ganzen Debatte paradoxerweise gerne vernachlässigt werden sind zugleich die offensichtlichsten: Raum und Zeit.
Was den Raum angeht: Nehmen wir einfach mal an wir hätten unverschämtes Glück und schon der nächste theorethisch bewohnbare Planet wäre auch bewohnt. Nehmen wir ferner an wir kommunizieren mit der Lichtgeschwindigkeit, also der schnellsten menschenbekannten Geschwindigkeit. (Und wir haben derzeit keine Veranlassung davon auszugehen dass irgendwas außer dem Licht diese Geschwindigkeit mitmacht). Auf gut deutsch also: morsen mit der Taschenlampe. Wir vernachlässigen mal die zeit die es bräuchte, bis unser Signal überhaupt gefuden und dechiffriert wird. Dabei würde die Lebensspanne eines Menschen gerade mal für sowas reichen wie "Hi" - "Hallo" - "alles paletti bei euch?" und Schluss.
Zur Zeit: Wer sagt uns denn, dass unsere Freunde sich so ansatzweise zum gleichen Zeitpunkt wie wir entwickelt haben? So alt wie das Universum ist könnte dieses intelligente Leben genausogut schon seit Jahrmillionen wieder passé sein oder sich gerade noch im Einzeller- Stadium befinden.
So oder so, zu unseren Lebzeiten wird uns das nicht betreffen.
Big Mac is best princess.
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18.09.2013 |
Diego
Wonderbolt
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Registriert seit: 09. Mär 2013
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RE: Sind wir wirklich allein?
Ich wäre jedenfalls sehr enttäuscht, wenn die Erde alles Leben des Universums für sich allein zusammengerafft hätte.
Soll heißen, dass ich felsenfest davon überzeugt bin, dass es noch anderes Leben gibt. Wobei ich das Wort "anders" besonders betonen möchte.
Wer weis schon, an welche Umstände sich das Leben in anderen Ecken des Alls anpassen musste ?
Ich persönlich finde die Vorstellung einer anderen Art zu denken, fremdartiger Sinneswahrnehmungen, neuen Realitäten jedenfalls überraus beflügelnd.
Aber so lange, wie wir mit unseren 5 Sinnen keinerlei Art von Kontakt haben ist es höchst müßig sich damit zu befassen.
Trotzdem, oder gerade desswegen liebe ich Es.
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22.09.2013 |
Ken-Oh
Changeling
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Registriert seit: 26. Aug 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
Ja...IHR seid allein. Für immer, um genau zu sein.
Helden die Ihr Blut auf fernem Land habt gelassen: Hier seit Ihr in der Heimat eurer Freunde. Ruhet in Frieden.
Mütter, die Ihre Söhne aus fernen Ländern in den Krieg geschickt haben, mindert eure Tränen, eure Söhne sind in
unseren Herzen.Sie sind in Frieden und werden still in Frieden weiter ruhen. Nachdem eure Söhne in diesem Land gefallen sind, sind Sie zu unseren Söhnen geworden.
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22.09.2013 |
Space Warrior
Indigofohlen
Beiträge: 4.184
Registriert seit: 23. Aug 2012
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RE: Sind wir wirklich allein?
(22.09.2013)Ken-Oh schrieb: Ja...IHR seid allein. Für immer, um genau zu sein.
Das verstehe ich nicht. Wie meinst du dies?
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29.10.2013 |
Night Shadow
Ponyville Pony
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Registriert seit: 13. Okt 2013
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RE: Sind wir wirklich allein?
Ich glaube nicht dass wir alleine im Universum sind zum Beispiel wurden auch schon Höhlenmalereien gefunden die vieleicht Beweise für Prä Astronautik sein könnten ausserdem wurden schon Fossilien auf dem Mars gefunden http://www.exobiologe.de/Leben_auf_dem_Mars.html aber bei diesen Fossilien könnte es sich auch um Tierförmige Steine handeln. Ausserdem wieso beten die Menschen eigentlich zu Göttern, es könnte doch vieleicht sein dass unsere Vorfahren einst UFOs sahen und sie für göttliche Wesen hielten und anfingen diese anzubeten. Vieleicht haben uns auch einige Auserirdische beobachtet und uns noch nicht kontaktiert da sie Angst haben wir könnten vorhaben sie wie einige andere Spezies auszurotten. Ich halte es für sehr wahrscheinlich dass Leben auf anderen Planeten existiert.
Die Wahrheit ist irgendwo da draussen.
Tom is best Pony
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2013 von Night Shadow.)
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18.11.2013 |
Prinzessin Luna
Ponyville Pony
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Registriert seit: 29. Okt 2013
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RE: Sind wir wirklich allein?
Ich denke schon das es noch andere Lebewesen auserhalb unserer Galaxy gibt aber so lange glaub ich noch an Marskühe auf dem Mars
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05.12.2013 |
Zypher
Ponyville Pony
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Registriert seit: 12. Nov 2013
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RE: Sind wir wirklich allein?
Da fällt mir dieses Zitat ein: “Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying.”
-Arthur C. Clarke
Ich persönlich denke das es auf jeden Fall anderes Leben im Universum gibt. Daran zu denken das wir Menschen die einzigen Wesen im unendlichen Universum sind ist aus meiner Sicht einfach unlogisch und dumm. Selbst unser Sonnensystem, welches für uns riesig erscheint ist nur ein winziges Körnchen in unserer Galaxie und ebensolche gibt es mehr als genug. Der Gedanke daran wir wären vollkommen allein lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Das mit dem Kontakt kommt hin, wer weiß schon was alles passiert ist und untereinander werden andere Außenweltler sicher auch Kontakt haben, irgendwann werden auch wir so weit mit der Forschung sein mehr als unser Sonnensystem erkunden zu können, wobei noch nicht mal das bemannt möglich ist.
Mich würde auch unheimlich interessieren wie das andere Leben aufgebaut ist, welche gesellschaftlichen Schichten es gibt, die Technologie ob sie enorm fortgeschritten ist oder doch primitiver als unsere, zumindest in gewissen Aspekten oder wie sie überleben, ob sie auch Nahrung und Wasser wie wir brauchen oder doch gänzlich andere Dinge die wir uns nicht einmal ansatzweise vorstellen können.
Ich habe auch schon häufiger als ich nachzählen kann darüber nachgedacht was alles außer uns selbst existiert und wie ein Kontakt u.a. ablaufen könnte. Ich glaube hier habe ich einen für mich sehr interessanten Thread gefunden
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