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30.11.2024, 03:43



RP: Luna Republik (Industrie)
26.01.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Derweil bei einem aus Wiliems Team:

Es klopfte plötzlich an Crimsons Tür.
Der Soldat wollte nur mit ihm ein wenig sprechen. Er wollte
wissen, was sie hier erwarten würde, denn das wurde die ganze Zeit über im Team diskutiert.
Doch wie wahr konnte das alles schon sein?
Er würde es hoffentlich bald erfahren.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
26.01.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Crimson hörte anfangs das Klopfen an seiner Tür wegen der Musik nicht. Als die Musik eine etwas ruhiger Stelle erreichte, bemerkte Er das Klopfen.
„Herein.“, sagte Crimson und legte den Kopfhörer zur Seite auf seinem Schreibtisch.
Einer der Soldaten aus dem Team kam in den Raum. Crimson legte etwas über die Rede, die Er grade schreib.

„Was kann Ich für dich tun? Hat sich Bread schon gemeldet?“

Crimson macht die Musik etwas leise und schaltet auf die Boxen um.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
26.01.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Der Soldat betrat nach Aufforderung den Raum.
"Ähhh... Störe ich bei etwas?"

Crimson schüttelte lediglich den Kopf.

"Nein... Bread hat sich noch nicht gemeldet. Sag mal, du hast hier doch gelebt. Kannst du mir nicht etwas über das Gebiet erzählen? Was hat es mit diesen... Viechern auf sich, die heute in der Bar waren?"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2012 von Friendship_Warrior.)
26.01.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
„Hmmm, hoffentlich braucht Er nicht zu lange.“, meinte Crimson darüber das Bread sich noch nicht gemeldet hat.

Er lehnte sich etwas in seinem Stuhl zurück.
„Was gibt es schon über diesen Bezirk zu sagen. Mehr Hengste als Stuten, Wobei man die einen nicht wirklich haben will und die anderen dich erst zusammen hauen, wenn du mit ihnen Flirten willst. Haufenweise Bars mit billig Alkohol, nicht die beste Luft und mehr Händler für alles mögliche als sonst wo. Wenn du hier keine Kraft in den Beinen hast zum Schlagen, solltest zumindest schnell laufen können.“

Crimson machte eine Pause und macht sich mal wieder ein Kippe an. Eigentlich sollte Er nicht so viel Rauchen, aber es war Ihm egal.

„Dieser Viecher nennt man Diamond Dogs. Sie haben sich hier zu eine Mafia zusammen geschlossen, und Regieren in einer gewissen weiße über den Bezirk. Scheine wohl was mit der Regierung zu tun zu haben. Zumindest, da kaum Militär hier ist, gebietet Ihnen keiner groß Einhalt. Sie machen im Grunde was Sie wollen und terrorisieren alle. Sie müssen auch auf Dauer ausgeschaltet werden.“

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27.01.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Der Soldat runzelte die Stirn.
"Diamond Dogs? Und die haben eine Mafia gegründet?
Das das Militär hier nicht wirklich vorhanden ist, könnte man
doch irgendwie zum Vorteil nutzen... Ach warum ist Warten
immer so furchtbar?

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
27.01.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Crimson drückte seine Kippe im Aschenbecher aus.
„Ja, haben sie. Hast doch heute mitbekommen was bei meinem Freund Bread in der Bar los war. So was machen die mit allen, die ein eigenes Geschäft haben. Am liebsten würde Ich sie alle entweder Töten oder aus der Stadt raus werfen. Das das Militär hier wenig präsent ist können und werden wir zu unserem Vorteil nutzen. Alleine unser 5 Pegasifreunde, die noch einiges an Flugerfahrung brauchen kann Ich hier besser ausbilden, als in der Kanalisationsbasis. Unten beim Einstieg im Hinterhof von Bread hatte Ich schon überlegt auf Dauer einen Außenposten anlegen zu lassen. Zumindest wenn Light das OK dafür gibt. Hier kann man fast alles bekommen, wenn man die nötigen Bits und Verbindungen hat. Und Bread dürfte kein Problem damit haben uns zu helfen.“

Crimson machte sich doch ein paar Sorgen um Bread. Er hatte hier im Raum keine Uhr.
„Warum hast du dich noch nicht gemeldet, alter Freund?“

„Warten ist immer furchtbar. Es ist eine Kunst dabei nicht verrückt zu werden. Aber wenn Wir zur falschen Zeit zuschlagen, wäre das Selbstmord. Keine Angst, die Zeit vergeht noch schnell genug wenn Wir wieder Richtig loslegen können.“

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27.01.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
"Eine sache verstehe ich noch nicht wirklich. Wie konnte eine so seten vertretene Spezies hier eine Mafia aufbauen? Ich habe noch nie welche im Agrargebiet gesehen!"

Der Soldat war ziemlich engstirnig und leichtgläubig. Er verallgemeinerte die Dinge viel zu schnell und zog kaum logische Schlüsse aus Mutmaßungen.

"Ein Außenposten? Das... Das ist Brilliant! Eine großartige Idee! Dadurch würden einem so viele Möglichkeiten offen stehen!"

Der Enthusiasmus war dem soldaten nicht abschreibbar. Er war zwar keine 9 Watt Glühbirne, aber auch nicht ein nasses Streichholz in einem dunklen Keller.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
27.01.2012
KeiserinSkadi Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Wiliem war mit seinem Gewehr fertig.
Er stand auf und ging in den Nebenraum.

"Servus. Ihr redet von den hässlichen Hunden?
Die scheinen nicht so klug zu sein, ich denke die können wir leichter austricksen als das Militär."

[Bild: bronsig.png]
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27.01.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
„Weil Sie fast nur hier Leben. Im Agragebiet gibt es scheinbar nichts für Sie zu hohlen, die Innenstadt wird von den großen „Konzernen“ regiert und was den Militärbezik angeht sollte ja klar sein. Aber ob das wirklich so ist, kann Ich dir auch nicht sagen, da Ich ja auch nicht alles über Sie weiß.“

Wiliem kam plötzlich in das Schlafzimmer/Büro und meinte das die Dogs wohl recht dumm währen.

„Keine Manieren? Man Klopf vorher an. Könnte sich ja um ein Privatgespräch hier handeln. Aber Dumm sind die nicht, zumindest nicht alle. Sonst hätten die hier nicht so lange Überlebt.“

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27.01.2012
KeiserinSkadi Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
"Entschuldigung, dachte nicht das ich Stören würde.
Aber zurück zu den Kötern. Ich denke das die einfach ein paar Kluge köpfe haben, vielleicht sogar Militärs oder so, und der Rest dumm wie Stroh den Bossen folgt.
Das ist ja fast wie bei Uns."


Er zwinkerte den anderen zu.

"Was hörst du eigentlich für Musik?"

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27.01.2012
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
„Wenn so was nochmal bei mir vorkommt, setzt es was. Ich habe es nicht gerne ungebeten überrascht zu werden. Und was die Dogs angeht, kannst dir sicher sein, das kein Militär was damit zu tun hat, die haben selber eine Problem mit denen. Und uns solltest du nicht auf Ihr Niveau heruntersetzen. Wir sind besser.“

Crimson war nicht grade ein freund solcher dummen Witze und schlechter Manieren.

„Es ist alte Musik. Bread hat sie für mich besorgt.“

Kaum hatte Er Bread erwähnt klingelte das Telefon. Crimson wieß die beiden an das Zimmer zu verlassen und schloss hinter sich die Tür. Er sah kurz auf die Uhr, 18:25 Uhr. Crimson ging an sein Telefon.

„Ich hier, Wer da?“
„Wer hier, Ich da?“
„Bread, gut von dir zu hören. Wie sieht es aus?“
„Neue Fenster und die Kläffer haben eine Funke bei mir gelassen. Schätze mal um mit uns kommunizieren zu können. Und hab auch eine Funke für euch aufgetrieben. Du schuldest Mir 5000 Bits.“
„Ok, Ich komme gleich vorbei.“ Crimson legte auf.

„Ihr wartet hier. Könnt euch am Kühlschrank bedienen, aber keiner geht in meine Schlafzimmer.“

Ohne auf eine Antwort zu werden verließ Er seine Wohnung und macht sich schnell auf den Weg zur Bar. Es dauerte nur knapp 5 Minuten.



„Ok, mach am besten gleich wieder zu. Wir wollen ja nicht gestört werden. Und dann zeig mir die Funke von den Dogs.“

Bread schloss die Bar wieder ab und macht die Vorhänge wieder zu. Nun waren sie unter sich und Crimson schaute sich die Funkanlage an.

„Ok, da die hier schon angeschlossen ist, kann Ich sie auch schon mal gleich dafür nutzen, wofür ich die andere haben wollte. Ach ja, dein Geld.“
Crimson übergab Bread eine Beutel voll mit Bits.
„Sollte reichen. Sind 6000 Bits.“

Crimson setzt sich das Headset der Funkanlage auf, schaltet die Anlange ein und stellte die Frequenz neu ein. Der Kanal war zwar alt, aber es war ein Notfallkanal der eigentlich noch immer Aktiv sein sollte. Zumal ihn Brin damals eingerichtet hat und er somit Geheim ist. Crimson drückte auf den Sendenknopf und sprach mit ruhiger und fester Stimme.

„Notruf. Gefallener Engel an alle Schatten. Gefallener Engel an alle Schatten. Ich habe keine Wind mehr unter den Schwingen. Keine Wind. Treffen bei Koordinaten Ikarus-Delta-0978,5437. Ikarus-Delta-0978,5437.“

Danach schaltete Crimson sofort wieder auf den ursprünglichen Kanal um. Er brauche keine Antwort. Seine Nachricht würde durchkommen. Sie würden Sie verstehen und alles in die Wege leiten um sich auf den Weg zu machen.

„Ok, nun zeig mir mal bitte, für was Ich dir mein Geld gegeben habe.“
„Steht im Hinterhof unter dem Abdach. Zwar nicht die neueste Technik, aber sollte genügen.“

Sie gingen zusammen nach draußen. Bread hob die Plane etwas an, damit Crimson eine Blick auf die Anlage werfen konnte.

„Sieht gut aus, kenne mich zwar nur bedingt damit aus, aber Ich vertraue dir. Brin wird das bestimmt besser beurteilen können und vielleicht noch mehr raus holen.“
„Was für eine Funkspruch hast du eigentlich grade abgesetzt?“
„Ich habe eine paar alte Freunde gerufen. Sie werden sich bei dir Treffen, also Empfang Sie bitte Freundlich. Wenn die Ersten eintreffen sag mir Bescheid. Ich muss jetzt wieder los. Wir müssen ja heute Abend noch ein paar Sachen „Klauen“. Wir werden das auch hier Lagern. Ist aber nur für kurze Zeit.“
„Ist Ok. Dann sehen wir uns später. Ich stelle schon mal was Kalt.“

Crimson macht sich wieder auf den Heimweg. Nicht mehr Lange, und Sie würden Ihre Aktion durchziehen. Und wenn alles glatt ging, würde Er bald wieder richtig gute Lauen und wohl total Betrunken.

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Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2012 von Anonymer Brony.)
28.01.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Die Soldaten langweilten sich heftig. Was zur Hölle sollten sie denn noch machen, eher Schichtwechsel war? Hier im Haus wollten sie lieber nichts anfassen soweit. Sie haben gehört, was mit Crimson in der Allianz Basis gewesen war und respektierten ihn deshalb.
"LANGWEILIG!"

"Halt doch mal die Klappe! Wir wissen's!"

"Ändert nichts dran!"

"Reinige doch einfach deine Knarre!"

"Zum dritten mal?"

Diese Diskussion könnte wohl ewig so weiter gehen...

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
28.01.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Als Crimson wieder in seine Wohnung kam, stritten sich die Soldaten darüber das Ihnen langweilig ist und was Sie dagegen tun konnten. Ein Blick auf die Uhr zeigte Ihm, das es schon fast 20 Uhr war. Als die anderen Crimson sahen verstummten Sie alle.

„Hab noch etwas Geduld. In gut eineinhalb Stunden machen wir uns langsam auf den Weg. In der Ruhe liegt die Kraft. Wir können ja noch bissel Fernsehen bis dahin.“

Crimson schaltet seine Fernseher ein und suchte eine Kanal wo die halbwegs guten Comedysendungen liefen. Alle versammelten sich um das Gerät, und muss schnell anfangen zu lachen über das was Sie sahen. So konnte man wohl im Moment am besten die Zeit tot schlagen. Wenn Sie alle etwas entspannter waren, würde keiner durch Nervosität einen Fehler machen. Zumal etwas Humor immer die Moral heben konnte. Für die meisten war es wohl auch das erste mal überhaupt ein Fahrsehprogramm zu sehen. Sie waren total gefesselt. Crimson fühlte sich nun selber wieder etwas entspannter.

Da alle nun beschäftige waren und nicht mehr darüber meckerten, das Ihnen langweilig ist, ging Er nochmal in sein Schlafzimmer. Dort hatte Er seine Satteltasche hingelegt, aus welcher Er nun wieder das Barett raus holte. Auch wenn Er im Moment keine richtige Uniform bzw. keinen der guten Kampfanzüge seines Teams hatte, so hatte Crimson zumindest noch dieses. Seine Hut legte Er auf den Schreibtisch und setzte sich dann das Barett auf. Seinen leeren Flachmann legte Er auf den Nachttisch.

„Denn werde Ich erst mal nicht mehr brauchen. Ich bin drei Jahre geflohen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein.“

Die restlichen Kampfmesser steckte Er in Halterungen an seiner Weste. Nun fing Crimson an, einige Dinge in die Tasche zu packen. Ein Bild von Bread und Ihm, kurz nachdem Crimson einigermaßen damals wieder auf den Beinen war. Bread war für Ihn zu einem wichtigen Teile seines Lebens geworden. Ein inoffizielles Mitglied der Hunters. Er wusste das seine Leute Ihn mögen werden und auch umgekehrt. Dann schnappte Er sich seine Rede. Er überflog noch einmal den Text. Es war schon merkwürdig, als Er sich den Text erneut durchlas. Wenn man Ihn vor dem Vorfall mit Ponyville kannte, und selbst danach, wäre es niemandem in den Sinn gekommen, das Er, der Wind des Todes, jemals solche Worte zu Papier brachte. Doch jetzt war Er jemand anders. Er fing an ein neues Pony zu sein. Eine besser Version von sich selber. Zwar immer noch der Krieger der Er war, aber doch etwas anders. Er faltet die Rede vorsichtig zusammen und stecke Sie in einen Umschlag. Darauf schrieb Er noch, „Sollte Ich fallen, bevor Ich diese Wort in die Welt tragen kann, so soll der Finder dies tun. Die Welt muss diese Wahrheit erfahren.“, auf den Umschlag und steckt ihn dann ebenfalls in die Tasche. Es gab nicht viel was Er mitnehmen wollte, nur ein paar Dinge die Ihm wichtig waren. Dazu gehörte noch ein altes Buch, das Er vor langer Zeit bei dem Gauner Musthaver gekauft hatte. Eigentlich verstand Er den Inhalt nicht, aber es hatte Ihn oft genug abgelenkt daraus schlau zu werden. Mehr als die ersten paar Seiten hatte Er noch nie gelesen.
„Kompendium der Mondritter“ lautete der Titel. Vielleicht würde Er eines Tages Zeit finden es zu verstehen. Hier verstauben lassen wollte Er es auf keine Fall, dafür hatte Er zu viel Geld damals bezahlt. Zudem wollte Er sein Musik mitnehmen. Man wusste nie, wann man diese epischen Stücke mal gebrauchen konnte. In die zweite Satteltasche packte Er seine CD-Player. Ohne das konnte man ja keine CD abspielen und in der Basis hatte Er kein solches Gerät gefunden. Nun waren die Taschen voll und Crimson Kampfbereit. Aber wenn alles gut ging würde sich sogar ein Kampf vermeiden lassen, und Sie würden fürs erste Unbemerkt die Muni klauen können. Ob Er das Lagersystem hacken konnte wusste Er nicht. Das war auch mehr so eine stärke von Brin. Aber versuchen würde Er es, wenn die Zeit reicht um die Spuren zu verwischen. Als Er aus seinem Zimmer wieder raus kam, bemerkte Ihn keiner. Alle hatten grade zu viel Spaß am TV-Programm. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm das Sie noch eine Stunde hatten. Er gesellte sich wieder zu Ihnen. Bald würde es hoffentlich anders in dieser Stadt aussehen. Hoffentlich würden Sie bald wieder alle ein besseres Leben führen können.

„Dafür werde Ich kämpfen. Dafür musst Ich kämpfen. Und wenn nötig auch sterben. …... Ach, Wer sollte mich schon töten können. Das haben so viele in so vielen Jahren nicht geschafft, also würde es auch keiner in Zukunft.“
, ging es Crimson durch den Kopf wehrend Er im stillen immer wieder ein paar Verse vor sich hin summte.

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28.01.2012
KeiserinSkadi Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Wiliem ignorierte den Fernseher. Die Flackernde Röhre war nicht wirklich Interessant.
Er ging durch den Raum und machte sich ein paar Gedanken. Nichts wichtiges, alltägliche Fragen die ihm durch den Kopf gingen.
Für ihn war vieles hier neue oder er hatte es seit Jahren nicht mehr gesehen.

Er blieb stehen und wartete darauf das Crimson zurück kam.

[Bild: bronsig.png]
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2012 von KeiserinSkadi.)
31.01.2012
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
„21:30 Uhr. Ok Leute, das warten ist vorbei. Jetzt alle Mannen auf zum Tunnel.“ Crimson schaltete die Glotze aus und wartet bis alle die Wohnung verlassen hatte und schloss ab. Nach ein paar Minuten waren sie am Tunnel Eingang.

„Wiliem, wäre gut wenn du und zwei weiter hier aufpassen, nur für den Fall der Fälle. Wir wollen ja nicht von sonst wem überrascht werden.“ Wiliem war damit einverstanden. Crimson gab den Code ins Zahlenfeld ein, 56748. Die Tür ging auf und der restliche Truppe geführt von Crimson ging durch den Tunnel. Am Ende wartet Crimson noch 5 Minuten. 21:50. Die richtig Zeit. Er gab den entsprechenden Code ins Zahlenfeld ein, 45678. Die Tür ging ebenfalls auf. Die Wachen waren grade alle abwesend, da der Wachwechsel bevorstand. Crimson wies die sechs Ponys an, so viele Muni-Kisten wie möglich in den Tunnel zu schaffen. Sie hatten nicht viel Zeit. Das Hacken des Lagersystem war wohl unmöglich in der Zeit, da Crimson aufpasste das zum einen die Tür nicht zugeht und zum anderen das die richtig Muni geklaut wurde.Es war eine Mischung aus den gängigsten Kalibern. Die letzte Kiste wurden in den Tunnel gebracht und die Uhr zeigte 22:05 an. Er Gab allen ein Zeichen wieder zurück in den Tunnel zu gehen und Crimson verschloss die Tür hinter sich. Es standen einige Kisten im Tunnel, welche Sie nun anfingen nach Vorne zu bringen. Die ersten Kisten wurden erst mal neben dem Eingang gelagert. Während Crimson vorne mit Wiliem wartete hohlen alle 8 Ponys aus dem Team die Kisten nach vorne. Als die letzte Kiste aus dem Tunnel raus war wurde auch die Einganstür geschlossen. Ihre Ausbeute war recht gut für das kleine Team. Jetzt mussten Sie die Kisten nur noch zu Bread in den Hinterhof bringen. 7 Ponys und Crimson übernahmen den Abtransport, während Wiliem und ein Soldat auf den Rest aufpassten.

Als Sie gemeinsam die letzten Kisten im Hinterhof abstellen zählte Crimson nochmal durch. 25 Kisten hatten Sie raus geholt. Für die knappe Zeit mir nur 6 Ponys war es sehr gut. Sie zogen ein Plane über den Stapel und befestigen Diese. „War doch ein eine gute und saubere Aktion, oder Wiliem?“

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31.01.2012
KeiserinSkadi Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
"Oh Ja! Ein Glück das alles reibungslos ablief."

Er ging nochmal an den Kisten Vorbei und öffnete eine.
Er holte einige Magazine heraus und schaute sich die Munition an.
"Frische Magazine für unsere AKs. Sehen einwandfrei aus."
Er legte das Magazin wieder zurück in die Kiste und verriegelte sie.
"Dürfte eine Weile reichen, aber wir sollten die Quelle nutzen bevor sie versiegt."

Er schaute sich die Kisten alle nochmal genauer an und Holte dann seinen Notizblock.
"Ich hab hier eine Liste der Munition die wir am Dringendsten brauchen."
Er blätterte ein wenige herum.
"Und hier Stehen die Waffen die wir haben, und die Munition die sie verwenden."
Er reiche Crimson die Zettel
"Ich habe mal ein wenig gezählt als ich das letzte mal im Lager war."
Danach nahm er die Plane und verdeckte die Kisten wieder.

[Bild: bronsig.png]
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31.01.2012
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Crimson sah noch mal auf die Uhr. Es war wirklich schon spät geworden.
„Hey Wiliem, ich würde Dir und deine Leuten vorschlagen zur Basis zurück zugehen und die Muni morgen mit mehr Ponys abzuholen. Zumal Ich hier keine Platz für euch zum Schlafen habe. Und Bread hat auch keine Platz über.“
Auch wenn Crimson zwar noch nicht wirklich Müde, aber auch Er braucht früher oder später etwas schlaf. Und weg konnte Er jetzt fürs erste nicht aus dem Bezirk. Er musste auf seine Leute warten, sowie auf Sacred und Light.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2012 von Anonymer Brony.)
01.02.2012
KeiserinSkadi Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
"Gute Idee."
Er ging zu seiner Truppe
"Jungs. Macht euch Bereit, wir gehen wieder zurück zur Basis."

Nachdem der Trupp bereit war, machten sie sich auf. Sie gingen den gleichen Weg entlang denn sie gekommen waren.
Es ging alles schnell und Reibungslos.[/color]

[Bild: bronsig.png]
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01.02.2012
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Nachdem Wiliem uns seine Truppe weg waren, ging Crimson wieder in die Bar.
„Die Kisten werden morgen im Laufe des Tages abgeholt. Und nochmal Danke, das Du uns bei allem Unterstützt.“
„Hey, wozu hat man Freunde, wenn nicht um zu helfen.“, erwiderte Bread und stellte zwei Glässer mit einer schwarzen Flüssigkeit auf die Theke.
„Auf die Freundschaft.“, sagte Crimaon kurz und nahm sich ein Glas.
„So ist es.“ Bread stoß mit Crimson an und beide tranken Ihre Gläser in einem Zug leer.
„Immer noch so gut das Zeug, wie eh und je. Aber Ich werde mich dann jetzt auf den Heimweg machen. Wir sehen uns dann morgen ebenfalls im laufe des Tages oder spätestens gegen Abend.“
„Jo, machs gut.“
Crimson verließ die Bar und ging direkt nach Hause. Dort legte Er sich in sein Bett und holte noch einmal das Buch aus seiner Satteltasche um darin zu lesen. Vielleicht würde Er ja jetzt mal über die ersten Seite hinauskommen, bevor Er einschläft.

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04.02.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RP: Luna Republik (Industrie)
Crimson fing an zu lesen, wurde aber anfangs immer noch nicht schlau aus dem Buch. Doch je mehr Er las, desto mehr machte alles Sinn. Irgendwas hatte sich verändert. Er schien sich verändert zu haben. Nicht nur Körperlich, sondern auch Mental.

Was du tun kannst oder glaubst, tun zu können, beginne.
Kühnheit birgt Genie, Kraft und Magie in sich.
Gehe es an, dann fasst sich der Geist ein Herz.

Johann Hufgang von Göthe


Die alten Riten und Traditionen wurden von der Zeit ins reich des Vergessen verbannt. Die Ponys waren verunsichert und die, die an ihren alten Traditionen weiterhin festhielten, waren gezwungen, im Untergrund zu praktizieren, und gaben ihr Wissen nur an Eingeweihte weiter. Doch auch mit der Zeit gingen viele dieser Gruppen unten. Verschwanden oder vereinten sich mit anderen. Am Ende gab es nur noch wenige. Eine von diesen Gruppen war der „Orden der Moonknights“. Gegründet von Aleister Crowley, Dion Fortune und Starhawk, hatte sich der Orden auf den Schutz von Equestria eingeschworen. Sie agierte aus dem Untergrund, nur Ausgewählte kamen in den Orden, zum Teil wurde es sogar Familien Tradition. Sie bekämpfen große Unheile, noch ehe Sie dem Land und den Ponys schaden konnten.

Du, der diese Worte ließt und verstehst, bis ein Eingeweihter. Es liegt nun an dir, ob du den nächsten Schritt tun wirst. Nur wenn Du die Ritualworte aus freiem und wissendem Willen sprichst, wird sich Dir der Weg eröffnen.

Crimson war nun nicht mehr Müde. Er konnte die Worte lesen. Zum ersten mal konnte Er die Worte, welche bisher immer nur unverständlich waren verstehen. Er setze sich schon fast aus Instinkt in eine Position, welche für viele Ponys wohl als unbequem aussehen würde, welche Ihm sein Mutter beibrachte aus sein Bett, das Buch vor Ihm liegend. Er atmete tief durch. „Soll Ich es wirklich tun? Was Wir passieren? Verdammt, warum mach Ich mir überhaupt solche Gedanken. Es hat seinen Sinn, auch wenn Ich ihn noch nicht verstehe. Also tu es gefälligst.“ Mit ruhiger und kraftvoller Stimme sprach Crimson die Worte aus.


“Euros, Wächter des Ostens, Der Luft,
ich rufe dich,
komme herbei und schütze diesen Kreis.

Notus, Wächter des Südens, des Feuers,
ich rufe dich,
komme herbei und schütze diesen Kreis.

Cephyrus, Wächter des Westens, des Wasser,
ich rufe dich,
komme herbei und schütze diesen Kreis.

Boreas, Wächter des Nordens, der Erde,
ich rufe dich,
komme herbei und schütze diesen Kreis.

Öffnet eure Tore,
so das die Große Göttin Aradia
und der Große Gott Karnayna
in meiner Mitte diesem besonderen Ritual
beiwohnen können.“

Um das Bett von Crimson begann ein Kreis auf dem Boden zu erscheinen, welcher von Symbolen umringt war und von mehreren Linien durchzogen, in einem eisblauen Licht schimmerte.

“Sei willkommen,
Große Göttin Aradia,
die du in Wahrheit Luna bist,
Große Göttin von Himmel und Erde,
Königin des Mondes und der Sterne,
Mutter der Erde.
Sei willkommen,
Großer Gott Karnayna,
Gott des Waldes und der Jagd,
Vater der Fruchtbarkeit und der Ekstase.
Wohnt meinem Einweihungsritual bei,
gebt mir eure Liebe, gebt mir euren Segen.
Öffnet mein Herz und meine Sinne
für die wahrhaften Lehren.
Führt mich aus der Dunkelheit an das göttliche
Licht der Liebe, Wahrheit und Erkenntnis.
Erhört mir meine Wunsch um Aufnahme in den Orden.“

Crimson atmete erneut tief durch und fühlte wie eine bisher nie gekannte Wärme seinen Körper durch flutete.

“Ich, Crimson Venture, gelobe und Schwöre im Namen
von Göttin und Gott und aus freiem Willen,
dass ich die Mysterien achten und wahren werde.
Ich gelobe, die Prinzipien und Pflichten
des Ordens einzuhalten.
Ich schwöre, dass ich diese Grundregeln
beachten werde.

Göttin und Gott, Meister und Lehrer, ich gelobe
Treue, Vertrauen und Demut. Ich achte eure
Lehren und hoffe auf ein zukünftiges Leben im
Einklang mit Göttin und Gott. Möge sich alles
gerecht gegen mich richten, wenn ich diesen
höchsten Eid breche.
Sela!“

Crimson wurde nun von einer Kraft durch drungen, die Er nicht verstand, aber sich auch nicht gegen Wehrte. Es würde alles einen Sinn haben.

“Achut,
so sei es!
Achut,
so soll es werden!
Achut,
so wird es immer sein!
Sela!

Möge die Göttin und der Gott
mich beschützen,
mir Frieden bringen und in Liebe über mich wachen.

Göttin Aradia und Gott Karnayna,
ich entlasse euch nun in der Hoffung,
dass ihr mich weiterhin begleitet.

Euros, Wächter des Ostens und der Luft,
ich danke dir und entlasse dich
aus meinem Kreis.

Notus, Wächter des Südens und des Feuers,
ich danke dir und entlasse dich
aus meinem Kreis.

Cephyrus, Wächter des Westens und des Wassers,
ich danke dir und entlasse dich
aus meine Kreis.

Boreas, Wächter des Nordens und der Erde,
ich danke dir und entlasse dich
aus meine Kreis.

Mein Kreis ist offen, doch niemals gebrochen,
Sela!“

Kaum hatte Crimson die letzten Wort ausgesprochen wurde Er sehr Müde. Er legt doch das Buch zur Seite und dachte sich: „Was auch immer passiert ist, Ich hoffe es war das Richtige. Aber wenn auch Mutter so ein Buch hatte, muss es Richtig sein.“ Crimson viel in einen tiefen Schlaf. Der Kreis bliebt die ganze Nacht über da, genauso wie eine Besucherin, welche an seinem Bett saß und über Ihren Engel wachte.
„Du hast von ganz alleine den ersten Schritt gemacht. Ich bin sehr Stolz auf dich. Unser aller Hoffnung ruht nun auf Dir.“

Plötzlich klingelte es. Crimson wusste nicht woher es kam. Erst als es erneut Klingelte macht Er die Augen auf und erkannt wo Er war. Der Kreis war verschwunden, ebenso wie die Besucherin. Crimson ging zur Haustür und schaute nebenbei auf die Uhr. 5:30 Uhr am Morgen. Als Er die Tür öffnete standen Sacred und Light vor der Tür.
„Hallo Freunde. Ich hoffe alle hat so geklappt wie Ihr es euch vorgestellt habt.“, sagte Crimson noch etwas Müde und gab Sacred erst mal eine freundschaftlichen Klaps auf den Rücken.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2012 von Anonymer Brony.)


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