Warum hassen so viele den Staat ?

[VeriTateM]

Wenn man sich alle politischen Handlungen (oder so viele wie möglich) vor Augen führt, dann erkennt man, dass immer zum Wohle des Staates gehandelt wird. Wie du ja sagtest: Den Kapitalverkehr verbessern u.v.m.
Kaum richtet sich deren Handeln um das Wohl seiner Bevölkerung. Wenn dann doch etwas geschieht, dann nur um den Staat nützlich zu sein.

Ich nehme mal daher an, dass sich diesbezüglich in Zukunft kaum was ändern wird. Ich stimme dir jedenfalls gänzlich zu, Politiker sollten den Mut haben etwas für das Volk zu tun.

Sehr nützlich wäre es wahrscheinlich, wenn wir als Bürger mehr Einfluss hätten. Denn mal ehrlich, ich glaube dass wir kaum besagten Einfluss besitzen.

[Twonky]

(25.11.2012)TrenkTausendschlag schrieb:  

(25.11.2012)Twonky schrieb:  

(25.11.2012)Whitey schrieb:  Eigentlich hab ich keine Lust mit euch zu diskutieren, weil ihrs eh nicht verstehen werded.

Ich finde du solltest den Forenrang Diktator bekommen......weil du dir jede mühe machst leute die nicht deine Meinung haben sofort als dumm oder als Nazi abzustempeln....just sayian

An deiner Aussage ist einiges dran, Twonky, auch wenn sie provokant ist

Provokant seien ist mMn wichtig vorallem wenn es darum geht etwas als Falsch abzustempeln viele sage da lieber garnichts weil sie evtl. nicht als politisch inkorrekt oder rassist/Nationalsozialist oder pöbel gelten wollen....wegen meinem manchmal provokanten schreibstils wurde ich bereits woanders gebannt ....aber ich wir haben uns jetzt lang genug mit whiteys post herumgeschlagen nich wahr?

[Guinness]

(25.11.2012)VeriTateM schrieb:  Wenn man sich alle politischen Handlungen (oder so viele wie möglich) vor Augen führt, dann erkennt man, dass immer zum Wohle des Staates gehandelt wird. Wie du ja sagtest: Den Kapitalverkehr verbessern u.v.m.
Kaum richtet sich deren Handeln um das Wohl seiner Bevölkerung. Wenn dann doch etwas geschieht, dann nur um den Staat nützlich zu sein.

Wer ist "der Staat"? Wenn du politiker meinst schreib das doch^^ Ansonsten bleibt das sö nebulös wie die so oft beschworenen "Märkte" die uns zum alternativlosen handeln zwingen.
nota bene: Hinter jeder Struktur stehen wieder Menschen.

[VeriTateM]

Ich verwendete nicht Staat als Synonym für Politiker, ich schrieb und meinte, dass Politiker zum Wohle und Nutzen des Staates handeln.

[TrenkTausendschlag]

(25.11.2012)Twonky schrieb:  Provokant seien ist mMn wichtig vorallem wenn es darum geht etwas als Falsch abzustempeln viele sage da lieber garnichts weil sie evtl. nicht als politisch inkorrekt oder rassist/Nationalsozialist oder pöbel gelten wollen [...]aber ich wir haben uns jetzt lang genug mit whiteys post herumgeschlagen nich wahr?

Stimmt... man sollte lieber seine vielleicht umstrittene Meinung äußern anstatt gar nichts zu sagen, was zur Entstehung von Tabus beiträgt. Entscheidend ist, dass man seine Meinung mit sachlichen und nachvollziehbaren Argumenten erläuert.

Der Post ist nun wirklich reichlich diskutiert worden und eine weitere Analyse wird keine neuen Erkenntnisse bringen

(25.11.2012)Guinness schrieb:  Sie (die Politiker) müssen den Mut haben auch unbequeme Maßnahmen durchzusetzen und diese maßnahmen erklären.
Alles andere hat keinen Wert.

Das sehe ich genauso. Die Administration sollte versuchen uns "einfache Bürger" ihre Handlungen, Maßnahmen und Vorhaben transparent und klar darzustellen. Ich habe zwar nicht den Drang jede Woche bei einem Volksentscheid teilzunehmen, um mich aktiv ins politische Geschehen einzubinden. Mir kommt es darauf an, dass mich die Mitglieder des Bundestages und der Landesparlamente als "intelligentes Mitglied" der Gesellschaft ansehen und auch dementsprechend versucht komplexe, umstrittende Vorhaben genau zu erläutern.

Das ist meines Erachtens das Problem der politischen Leitlinie Merkels. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie beispielsweise ihre Euro-Politik gut erläutert. Ich als Wirtschaftswissenschaflter verstehe einfach nicht, wie ihr Gesamtkonzept aussieht. Wie soll ihrer Meinung nach die griechische Regierung den hohen Schuldenstand abbauen, wenn sie ihre Staatsausgaben in einen unglaublichen Umfang reduzieren. Es gibt hunderte Modelle in der Makroökonomie, die die Wirkungen von Änderungen von Staatsausgaben erklären und kein einziges besagt, dass eine solch starke Reduzierung bei gleichbleibendem Leitzins zu einem positiven Staatshaushalt führt.

Die Regierung kann natürlich so vorgehen, aber sie soll mir ihr Vorhaben bitte genau erläutern, damit ich es nachvollziehen kann. Das ist zumindest ein persönlicher Kritikpunkt an der aktuellen Merkel-Administration meinerseits.

Ich gehöre aber eigentlich absolut nicht zu den Leuten, die einen Hass auf Politiker schieben. Ich habe Resepkt vor diesen Menschen und bin extrem froh, dass wir ein solches System haben, da es Jahrhunderte gedauert hat es entstehen zu lassen. Natürlich gibt es immer verbesserungswürdige Elemente dieses Systems.

[Guinness]

(25.11.2012)VeriTateM schrieb:  Ich verwendete nicht Staat als Synonym für Politiker, ich schrieb und meinte, dass Politiker zum Wohle und Nutzen des Staates handeln.

Dann bleibt meine Frage wen oder was du mit Staat meinst.

Zitat:Die Regierung kann natürlich so vorgehen, aber sie soll mir ihr Vorhaben bitte genau erläutern, damit ich es nachvollziehen kann. Das ist zumindest ein persönlicher Kritikpunkt an der aktuellen Merkel-Administration meinerseits.

Mein Verdacht ist, dass sie keinen Plan haben. Das Thema ist einfach zu komplex und sie wursteln sich irgendwie durch. Im Zweifelsfall wird einfach das gemacht was die Berater wollen und ich habe so meine Zweifel ob die Berater das Wohl der grichischen Bürger im blick haben oder nicht eher das eigene Wohl. Welchen sinn macht es denn Staatsbetriebe für nen Apfel und nen Ei zu verkaufen? Langfristig wird das noch sehr problematisch werden.

[VeriTateM]

Mit Staat verbinde ich Regierung, Wirtschaft und alles was dran hängt.
Denn Politiker alleine machen keinen Staat aus.

[VeriTateM]

Also fasse ich meine Aussage nochmal etwas anders zusammen.
Politiker sind stets bestrebt zum Wohle und nutzen unseres Staates zu handeln. Das bedeutet sowohl ihre eigene Karriere vorantreiben, ihrer Partei und dessen Zukunft zu sichern und natürlich auch die Wirtschaft anzukurbeln.
Da mir jetzt über das Wissen im Bereich Wirtschaft nicht verfüge, sage ich lieber nichts, als etwas völlig falsches.
Wenn sich die Politiker doch mal zusammengeschlossen haben, um auch dem Volk etwas gutes zu tun, dann hat dies meistens (extra meistens, nicht immer) ebenso einen Nutzen für unseren Staat.

Wenn es jetzt immer noch unverständlich ist, dann tut es mir leid. Besser bekomme ich es momentan nicht hin.

[SPitFiRe391]

Kapitalismus wie er im Buche steht erleben wir Live!!!!

Mein Freund Karl Marx sagte einmal: Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.



Es ist nur leider so!!!! Love and Tolerance Bronies... Love and Tolerance

[Demon Hoove]

Eon gutes Beispiel, warum ich diesen Staat nicht mag, ist dieser grässliche Populismus und das Lügengerüst dahinter.
Für Otto Normalo kostet Beispielsweise Strom ne gnaze Stange Geld und die Industrie kriegt Sonderpreise und das liegt nicht gänzlich an den Anbietern, sondern am Staat, der EnergieEffizienzumlage bei den Industrietarifen rauslässt und bevorzugt wird, dass die Betriebe Reichlich Umsatz machen, der grösstenteils beim oberen Personal hängen bleibt.

Dann die Sache mit dem Armutsbericht...
Ich sage nicht, dass ich Arm bin aber Es muss möglich sein, als Vater /oder Mutter ) allein für die Familie sorgen zu können. Stattdessen müssen beide Elternteile arbeiten um die Familie zu ernähren, was bei der katastrophalen Krippensituation unmöglich ist. Meine Schwester und mein Schwager dürfen in Hessen ganze 450 Euro für ihre Zwillinge bezahlen, dass sie in den KiGa dürfen...
Gehts noch?
So diktatorisch das DDR Regime war, so gut war wenigstens die Situation bei Kinderkrippen ( Ich weiss, dass die Kinder dort mit Propaganda zugespamt wurden).

Energiewende? Da wird Lobbyarbeit betrieben, Klimaerwärmung nen Kack, das nächste Glazial ist leider überfällig, wäre blöd, wenn wir CO2 reduzieren und mit ner kalten Atmösphäre dastehen.

Unterstützung für dritte Welt Länder ist in Form von Geld unsinn, Pumpen und Brunnen müssen her um die riesigen Süsswasservorkommen unter dem afrikanischen Kontinent zu fördern.
Stattdessen werden lieber Waffen und Bundeswichtel nach Afghanistan gesendet, dass auch gejammert wird wenn die sich freiwillig erschiessen lassen und vom Staat fürstlich entlohnt werden, wenn sie in "Rente" gehen.

...

Ich jammere gern.^^

[Wondi]

(29.11.2012)Demon Hoove schrieb:  Gehts noch?
So diktatorisch das DDR Regime war, so gut war wenigstens die Situation bei Kinderkrippen ( Ich weiss, dass die Kinder dort mit Propaganda zugespamt wurden).

Nichts gegen dich, aber ich kann die Loblieder auf die DDR langsam nicht mehr hören. Dieser kaputte Staat war 1990 sowas von finanziell am Ende und wirtschaftlich nicht mehr wettbewerbsfähig, das kann man sich gar nicht mehr vorstellen. Und dabei haben sie nur so lange durchgehalten, weil massig Kohle vom "Systemfeind" rüberfloss. Bezüglich der Betreuungsmöglichkeiten ist es eben so, dass da politisch einfach zu viel verschleppt wird. Man hätte das Dilemma lösen können, wenn man denn gewollt hätte. Ist aber genauso wie die Bildungspolitik von Ideologie beherrscht und wird deshalb immer und immer ausdiskutiert, ehe es anständig reformiert wird. Leidtragende dieser Parteipolitik sind natürlich die Bürger, besonders die Kinder.

[SPitFiRe391]

Ich habe jetzt mal meinen eigenen Link, von Politik news hirher befördert^^

Meine Meinung auf dieses System und Ja ich werde kämpfen wenn es soweit ist!!! Ich stehe bereit!!!

Thema Wahlen!!!

Wahlen könnten dann was ändern, wenn es eine Wahlpflicht gäbe und die gewählten Vertreter stärker in die Rechenschaft gezogen würden, solange aber nach der Wahl keine effektiven Kontrollmechanismen für die Tätigkeit der Politiker funktionieren, Lobbyisten und Medien die Politischen Entscheidungen viel stärker beeinflussen als es sein dürfte!!!!!!!!!!

SCHEIN POLITIK !!!

Theoretisch funktioniert eine Demokratie, also eine Volksherrschaft, mit denn 3 Seulen (Exikutive, Judikative und Legislative), aber in Wirklichkeit haben andere leute das Sagen ( Lobbyisten, Wirtschaftsbosse, Medien....)
Eine echte Demokratie hat es meines Wissens noch nie gegeben!!!!
Am nächsten dran war vielleicht 1989/1990 der Runde Tisch in der damaligen DDR!!!!!!!!



Warum gehen 40-50 % der leute nicht zur wahlen????
Das ist die Frage!!!!

[HeavyMetalNeverDies!]

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Mein Freund Karl Marx sagte einmal: Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.

Guter Spruch! Muss ich mir merken.

Ich denke die Unsympathie für den Staat entsteht wenn man sieht wie sich die Staatsoberhäupte und Manager sich unverhältnismäßig viel Geld reinschaufeln, während der gewöhnliche Arbeiter oftmals am Existenzminimum steht. Die Wirtschaft ist so eine Sache: Auf der einen Seite werden Fachkräfte immer knapper, auf der anderen Seite wird genau dort groß gespart. Was dabei rauskommt ist weniger Personal, was wiederum mehr Stress für den einzelnen bedeutet (zur gleichen Bezahlung) und oftmals auch im Burnout endet.
Das nächste was zur Unsympathie beiträgt sind die Steuern. Nicht Steuern an sich, sondern viel mehr die Tatsache dass reiche Menschen verhältnismäßig kaum was an Steuern zahlen muss und in vielen Fällen sogar ungestraft mit Steuerhinterziehung durchkommt. Für normalverdiener macht es einen enormen Unterschied ob er unterm Strich 1000 oder 1600 kassiert, oder mit noch weniger auskommen muss. Ein Drittel aller Einnahmen werden automatisch an Steuern abgezogen, da ist es nicht nachvollziehbar, dass Leute mit viel mehr Geld nichtmal ein Drittel an Steuern abgeben müssen, weil es eine Besteuerungs-Obergrenze gibt. Ist diese Erreicht werden mehreinnahmen nicht mehr besteuert.
Nächster Punkt ist, wenn die sogenannte 'Demokratie' hinter dem Rücken des Volkes verfährt. Bei uns kann zB. jede Partei schalten und walten wie sie will. Als man in Wien beispielsweise Rot-Blau gewählt hat, wurde seitens der roten beteuert dass sie keinesfalls in einer Koalition mit Blau arbeiten werden. Im Endeffekt, wurde es dann wieder rot-schwarz, was auf viel Empörung stieß. Auf EU-Ebene haben wir sogar kaum ein Möglichkeit zur Mitsprache sondern bekommen von außen unsere stupiden Auflagen aufgedrückt, während unser Geld im Nirvana ala Griechenland, Portugal, Spanien.... verschwindet. Dort wiederum verschwindet das Geld in der Privatwirtschaft.
Es ist sicherlich auch ein Problem dass dieses ganze System eher ziemlich Intransparent ist, andersrum gibt es auch kaum Bemühungen gegen dieses Schema etwas zu unternehmen. Im Radio hat man gestern erst gehört: "Die Politik ist veraltet. Sie greift noch auf Modelle der 80er Jahre zurück. Die Zukunft der Informationsverbreitung liegt im Internet!".
Warum man daran nicht sonderlich interessiert ist, hat wohl auch den Grund, dass man Fahrlässigkeiten und Korruption leichter Vertuschen kann. Fahrlässigkeiten sind zB. dass im EU-Parlament 80% aller Sitzungen geschwänzt werden. Bei jedem normalen Beruf, hätte das die Entlassung zu folge, weil diese Einstellung der Firma schadet. Nun, es auch für Politik nicht optimal weil ersichtlich ist, dass sich etwaige Politiker sich nicht um Politik scheren, oder anders ausgedrückt zeichnet deren Leistungen Gleichgültigkeit aus. Und das ist die oberste Regierung. Dem normalbürger dürfte wohl schon ein gewaltiger Dorn im Auge sein, wenn die eigene Politik der (inkompetenten) EU alle Karten in die Hände spielt. Die EU ist wohl das krasseste Beispiel von Lobbying was der Europäer je gesehen hat, denn dieses ist Länderübergreifend und versorgt uns permanent mit Sch*****!
Es gibt wohl unzählige Gründe, weswegen sich der Staat bei seiner Bevölkerung unbeliebt macht.

[Wondi]

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Eine echte Demokratie hat es meines Wissens noch nie gegeben...

Definiere "Demokratie". Im Prinzip ist nur das Modell der antiken Griechen eine Demokratie: Etwa zehn Prozent der Bevölkerung hat ein Recht auf Beteiligung, funktionierend nur in einem Stadtstaat. Nur weil die Aufklärer und Romantiker ein verklärendes Bild des antiken Griechenland hatten und deshalb ihre Forderungen "Demokratie" nannten, sind es diese noch lange nicht.

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Warum gehen 40-50 % der leute nicht zur wahlen????
Das ist die Frage!!!!

Das liegt weniger am System ansich, sondern daran, dass es keine Alternative zum politischen Einheitsbrei gibt. Was unterscheidet die CDU von der SPD? Richtig, nix. Ob die deutsche Steuermilliarden nach zwei Wochen oder drei Wochen unterwürfig an die EUdssr veruntreuen, ist vollkommen schnuppe. Hier finden sich Parallelen zur DDR. Der Bundestag agiert wie die Volkskammer, die Parteisoldaten knicken alle "alternativlosen" Maßnahmen im Eiltempo ab. Als das Bundesverfassungsgericht die Pläne zur Eurorettung prüfte, da haben sie alle Schiss bekommen, leider waren die Richter nicht imstande, im Namen und zum Wohle des Deutschen Volkes zu entscheiden und haben den Schuldensozialismus legitimiert.

Es gibt einfach keine Alternativen, denen man seine Stimme geben kann. So wie es nämlich keine echte sozialdemokratische Partei gibt, so gibt es keine nationale, konservative Alternative. Man kann nur hoffen, dass die allzu extremistischen Kräfte in diesem Staat nicht davon profitieren. Wobei ich trotzdem nicht werde wählen gehen, solange es keine wirkliche Alternative gibt.

[Demon Hoove]

@wonderbolt
Es is kein Loblied, es is leider ne Tattasche. Die DDR war trotzdem Kacke, hätte aber ohne den Kommunistenfeind und Nazifreund Adenauer nich sein müssen.

[Twonky]

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Kapitalismus wie er im Buche steht erleben wir Live!!!!

Mein Freund Karl Marx sagte einmal: Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.

Und womit willst du den "Kapitalismus" ersetzen?......Kommunismus wird es doch hoffentlich nicht seien....Kapitalismus ist atm wohl oder übel das am besten funktionierende system.

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  wenn es eine Wahlpflicht gäbe

Yeah Wahlpflicht....wenn wer nicht abstimmen will weil er keine ahnung hat soll er ins gefängniss kommen....

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Theoretisch funktioniert eine Demokratie, also eine Volksherrschaft, mit denn 3 Säulen (Exikutive, Judikative und Legislative)
Eine echte Demokratie hat es meines Wissens noch nie gegeben!!!!
Am nächsten dran war vielleicht 1989/1990 der Runde Tisch in der damaligen DDR!!!!!!!!

Warte was?......klar...die DDR ist wohl eine genausogute Demokratie gewesen wie Nordkorea.....aber stimmt....die STASI war sicher eine Freiheitsfördernde institution die jeden der gegen die SED war mit blumen bewarf und ihm viel glück wünschte.

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Warum gehen 40-50 % der leute nicht zur wahlen????
Das ist die Frage!!!!

...weil sie keine ahnung haben was sie wählen wollen ihnen die auswahl nicht gefällt sie zu faul sind zum wahllokal zu gehen denken sie machen keinen unterschied oder einfach weil sie politik nicht interessiert


und n kleiner tipp...wenn du seriös wirken willst....satzzeichen.....weniger ist mehr

[SPitFiRe391]

Ein Armer und ein Reicher, haben beide jeweils eine Halbe Million!!

[Legency]

Wenn ich die in den Nachrichten hör und was die bsp. mit unserem Geld machen da würd ich am liebsten kotzen.
Unsere Bundes Angie gehört weg.
Nur das Problem: Wer soll kommen um die ganze Sache für jedermann zu verbessern?

[SPitFiRe391]

Ach Twonky, ich habe eine weile rätseln müssen, allerdings hat jeder in diesen Thread was Politik angeht eine andere Meinung und die kann ich niemanden verwehren, es sei seine Meinung und ich geh der meine!

Nur bin ich Sozialist und was unseren Staat angeht, wie Karl Marx es schon sagte:

Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.

Und Robin Hood ist daraufhin mein Favorit! Nimm denn Reichen, gib denn Armen!

Alles hat irgendwo seinen Anfang und auch sein Ende! Doch letzendlich gibt es nur ein Boot und im Team ist man stark.

Deshalb werde ich mir überlegen, nicht mehr in diesen Thread zu schreiben weil es keinen Sinn macht, wir hauen uns nur gegenseitig ein rein, anstatt wirklich was zu unternehmen.

See you every pony, go with Love and Tolerance

[Twonky]

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Nur bin ich Sozialist und was unseren Staat angeht, wie Karl Marx es schon sagte:
Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.

Da liegt das problem des sozialimus....der Mensch lässt sich nicht ändern und solange der Mensch so bleibt wie er ist wird sozialismus nicht funktionieren

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Und Robin Hood ist daraufhin mein Favorit! Nimm denn Reichen, gib denn Armen!

Nunja soweit ich weiß....bin mir grad nich sicher was die genauen zahlen angeht.....zahlen die reichen hier die meisten steuern und machen einen großteil der steuereinahmen aus und damit geben sie auch den größten anteil für bsp. hartz4 empfänger oder ärmere leute....umverteilung

(29.11.2012)SPitFiRe391 schrieb:  Deshalb werde ich mir überlegen, nicht mehr in diesen Thread zu schreiben weil es keinen Sinn macht, wir hauen uns nur gegenseitig ein rein, anstatt wirklich was zu unternehmen.

Wir können indem wir hier diskutieren sowiso nichts erreichen....die gründe warum ich hier schreibe sind nur
1. For da lulz....mir machts spaß über politik zu diskutieren
2. For da bildung...man lernt immer etwas dazu