OC-Ponyville-RPG

[Flying Rainbow]

Da,Flying Draw beschlossen hatt ihn ponyville zu ziehen,wollte sie ein neues leben dort beginnen.Als Flying Draw in Ponyville angeflogen kam,sahen sich die ponys fragend an"wer ist das?" "was will die den hir!?" "hmm..?" Als Flying Draw an ihre vergangenheit dachte,kam ein wildfremdes pegasus pony und versuchte Flying Draw von den lesternen ponys abzulenken.Das pegasus pony zog Flying Draw hinter sich her."hmm...? wo bringt sie mich nur hin?aber sie scheint mir nett zu sein!Flying Draw kam ihr neugirig hinterher.

[kommo1]

Zu Tode erschrocken sprang Shady auf und achtete für einen Augenblick nicht auf seinen Untergrund. Als er herumwirbelte um den Angreifer zu sehen, trat er falsch auf und die Wolke unter ihm gab nach.
"Ahh.", schrie er auf und brach ein. Verzweifelt versuchte er sich festzuhalten, jedoch waren die Wolken dafür einfach nicht geeignet.
"Neinneineineinen."
Und mit einem letzten Blick auf den weißen Pegasus stürzte er ab.
"AHHHHHHHH"
Panisch richtete sich sein Blick auf die immer schneller immer näher kommende Bibliothek.
Seine letzte Chance war die Transformation.
"Rechts oder linksrum? RECHTS ODER LINKSRUUUUM?"

Zu spät.

Mit lautem Getöse brach er durch das Dach und dem ersten Stock der Bibliothek und landete wieder einmal unter Trümmern begraben im Erdgeschoss.....
"Ähhh.... Aahhh.... Ahhhhh.... Au!"

[Mactatus]

Mactatus nagelte die letzte Schindel auf dem Dach des Bürgerhauses fest. Neutral schaute er auf das geflickte Dach, kurz erinnerte er sich daran wie ein Einhorn durch sein Dach brach und ihn die 3 Stockwerke mit sich riss. Schmerzlich rieb sich Mactatus die Flanke die immer noch einen Verband trug.
Mit einem seufzen nahm er seine Werkzeugkiste auf und ging zu dem Flaschenzug an dem seine Kiste hin in die er sein Werkzeug stellte.
In diesem Moment sah er wie etwas schwarzes aus den Wolken fiel in mitten des großen Bibliothekbaumes von Ponyvill.
Mac wusste wer das war und sachte schüttelte er resignierend seinen Kopf.
Mit seinem Flaschenzug und ließ Mactatus das Werkzeuge hinunter.
Als der Kasten unten sicher ankam löste er den Flaschenzug und ließ ihn langsam am Seil hinunter.
Nun machte er sich an den Abstieg in den Dachboden durch die Stockwerke bis er gelassen durch den Haupteingang des Rathauses verließ.
Er verabschiedete sich von Mayor Mare wie immer.
Mit einer endlosen Ruhe Verstaute er alles in seinen Karren so auch die restlichen Schindeln.
Zu guter letzt legte Mac sich das Geschirr an und zog den Wagen Quer durch Ponyvill zu seiner kleinen Hütte am Rand des Dorfes, dort wo auch die Schmiede und das Sägewerk war.

[Kathy]

Kathy erschrack so heftig, dass ihr blaue Funken aus dem Horn in alle Seoten sprühten. Sie schrie und sprang hinter einen grossen Aktenschrank. Dann beobachtete sie das Gesxhehen von ihrem Versteck aus.

[Diamond Dance]

Dancing Ashes erschrack und schrie ebenfalls, als Shady durchs Dach der Bibliothek krachte.Kurz richtete sie sich vor Schreck auf die Hinterhufe auf und schwang dabei ihre vielen bunten Zöpfen in hundertachtzig grad durch die Gegend, dass es nur so peitschte und ihr zweites, andersfarbiges Auge gut sichtbar war. Twilight erschrack ebenfalls und hielt sich die Ohren zu und kniff die Augen zusammen. Als Ashy sich wieder beruhigt hatte und kurz eine minute Ruhe eingekehrt war beugte sie sich zu Shady leicht vor und mustete ihn abschätzig."Sag mal, ist alles in Ordnung oder gibts nen bestimmten Grund, warum du auf einmal durchs Dach krachst? Das hast du heute schonmal gemacht weißt du?" den letzten Satz sprach sie mit ner leicht gereizten aber zuckersüßen Stimme aus. "Besser, kannst du mir mal verraten, wie du überhaupt da hoch kommst?" fragte Twilight dann und hob einige, heruntergefallene Gegenstände wieder auf und ließ sie levitieren.
"Du und Dächer, ihr vertragt euch wohl nicht besonders gut oder?" setzte Ashy dann noch hinzu und musste kichern.

[Flying Rainbow]

Flying Draw kam an einen wunderschönen ort an."So! nun sind wir da!"sagte das pegasus pony.Flying Draw sah sich um und erblicke einen riesigen großen see!"Woow! da ging Flying Draw das herz auf!
"Jep,es ist wunderschön!" sagte das pegasus pony grinsend zu Flying Draw."Wohnst du hir?" fragte Flying Draw."Ja,ich wohne hir seitdem ich geboren wurde!"
"Und was hast du den jetzt mit mir vor?" fragte Flying Draw das pegasus pony.

[Jackair]

Jackair der die Wolke anstubste um zu sehen wer sich darin versteckt hatte , erschrag für einen kurzen Moment , als ein Pony aus der Wolke viel.

Er sah wie das Pony rasend schnell Richtung Boden stürzte . Er versuchte ihm hinterherzufliegen , doch er war zu spät . Jackair vernahm ein lautes Krachen , und schon war das Pony in ein Haus gekracht . Er bremste rasant ab denn er war auch noch ziemlich schnell .
Ach du großes Pony ; sagte er und schaute in das Loch , das durch das Pony entstanden war . ca eine halbe Minute verging und jackair war immernoch unter Schock . Er vernahm einige stimmen von unten . Er stürzte sich jetzt auch durch das Loch und landete neben einigen Trümmern , worunter das Pony begraben war . Die anderen die drumherum standen nahm er erst gar nicht war , denn er fing sofort an die Trümmer von dem Pony beseitezuheben .
Bist du verletzt ? ; rief er , doch er ahnte schlimmes .

[Flying Rainbow]

Das pegasus pony musste kurz überlegen was sie eigendlich wollte,denn sie war in ihren kindheitserinnerungen versunken.
"Ich habe bei dir etwas gespürrt,undeswegen musste ich mit dir kontakt aufnehmen" "du wirkst so alsob etwas geheimnissvolles in dir steckt"
sagte das pegasus pony mit riesig großen glänzenden Augen.
"Wie heisst du über haupt?" fragte Flying Draw sanft."Mein name ist stella,wird aber steller geschrieben!" sagte steller mit freundlicher stimme."und ich heiße...,doch steller unterbrach sie."Nein Nein ist schon gut ich weiss wer du bist" lachte sie.
"Und woher?" fragte sie überrascht.

[Kathy]

Kathy sah, dass hinter Shaddy Winters ein Pegasuspony herab gestürzt kam und sofort anfing, Shaddy frezuschaufeln. Wer war dieses Pegasus Pony? Twilight fing bereits wieder an, Sachen weg zu räumen. Kathy überlegte, ob sie dem neuen Pegasusponny helfen sollte. Doch sie blieb erst einmal in ihrem Versteck und schaute weiter zu.

[Flying Rainbow]

"Das wirdst du bald erfahren"sagte sie mit einem zwinkern.Steller ging ins haus."Komm mit"sagte sie.Flying Draw kam hinterher und sah das blaue haus an.Steller hollte etwas aus dem schrank."Setz dich doch!"sagte sie mit freundlicher stimme.Flying Draw setzte sich auf die weiße kautsch.Flying Draw sah in der hinteren ecke eine rießen große Leinwand."oh,ja dass"sagte steller."Es ist noch von früher,den hir lebte ein künstler pony namens"David da pony" sagte Steller.

[Mactatus]

Mit seiner scheinbar unerschütterlichen Ruhe kam Mactatus an der Bibliothek an und Klopfte an die Tür.
Er wartete nun geduldig und schaute sich dabei um was sonst noch so auf der Straße los war. Sein Blick war ruhig und gleichmütig.

[kommo1]

„Au“, stöhnte Shady. Er hatte zwar keine Verletzungen, aber weh tat im trotzdem alles. Rücklings, halb unter dem Schutt begraben versuchte er sich ein Bild von seiner Umgebung zu machen. Der aufgewirbelte Staub und eine noch leicht verschwommene Sicht machten dies jedoch recht schwer.

"Du und Dächer, ihr vertragt euch wohl nicht besonders gut oder?" vernahm er Ashys Stimme und er wandte sich zu ihrer verschwommenen Gestalt.
„Ähh... nicht wirklich... aber ich wars nicht...“, setzte er leicht gequält an, als eine weitere Stimme sich einmischte.
„Bist du verletzt?“, sagte die Stimme und Shady blieb fast das Herz stehen. Panisch wirbelte er herum und stieß sich an einem Balken den Kopf an.
„Autsch“, rief er und suchte mit tränenden Augen nach dem Besitzer dieser vertrauten und unendlich verhassten Stimme. Das Gewicht auf seinem Körper verschwand und Shady konnte ihn endlich sehen. Zu mindestens etwas. Seine Augen tränten immer noch und der Staub hatte sich auch noch nicht gelegt. Aber die Kontur und die Stimme passten.
'Wie konnte er überleben?', schoss es ihm kurz durch den Kopf, aber die Frage musste warten.
„BARON!!!!“, rief er wütend und schoss einen mächtigen Gefrierstrahl in Richtung der schemenhaften Gestalt ab. Es war nur ein Reaktionsschuss und traf, wenn auch nur knapp, nur den Schutthaufen, wodurch noch mehr Staub aufgewirbelt wurde.
Die plötzliche Anstrengung pumpte aber genug Adrenalin in Shadys Gehirn um ihn wieder auf Arbeitstemperatur zu bringen.
Er rollte sich von der Gestalt weg und richtete sich auf.

„Verdammte Kakerlake, warum bist du nicht Tot?“, sagte er und ließ seine Kräfte spielen.
In wenigen Sekunden fiel die Zimmertemperatur ins bodenlose, wie aus dem nichts fing es heftig an zu schneien und ein mächtiger Wind fegte durchs Zimmer. Die Fenster zersprangen, Sachen flogen durch die Gegend und der aufgewirbelte Schnee raubte jede Sicht..
In unter einer Minute hatte er an einem einfachen frühsommerlichen Tag einen schweren Schneesturm heraufbeschworen. Alle in der Bibliothek waren darin eingeschlossen und nicht mal Twilight hatte genug Macht um dagegen anzugehen.

[Kathy]

Kathy trat hervor aber plötzlich zuckte sie zusammen, als neben ihr etwas extrem gewaltiges vorbeischoss und ein riesiges Loch in der Bibliotheckswand hinterliess.
Und dann wurde es auf einmal extremkalt. Der Boden unter Kathys Hufen bebte und liess ihren Körper zittern. Auf einmal überkam Kathy ein gefühl, welches sie nicht erklären konnte und auf einmal glühte ihr ganzer Körper blau, besonders ihr Horn. Nun wusste Kathy, was sie spürte. Es war Zorn. sie richtete ihr blaues Horn auf shaddy und feuerte eine elektrisierende, blaue Kugel auf ihn ab. Sie trabte auf ihn zu. Kathy bruachte eine Weile, bis sie begriff, weshalb sie wütend auf Shaddy war. Zuerst zerstörte er alles und anschliessend wollte er auch noch den weissen Pegasus umbringen. "Hör auf!", schrie sie, während sie auf ihn zugerannt kam. Während sie sich ihm nähgerte, baute sie vor sich einen Schutzschild auf.

[Diamond Dance]

Plötzlich fing Shady Winters an auszurasten, scheinbar ohne Grund. Die Temperatur viel rapide ab und es fing aus dem Nichts an zu schneien. Kathy und Twilight versuchten, gegen Shady vorzugehen, ohne sichtlichen Erfolg. Der Pegasus versuchte am Leben zu bleiben, während es Ahsy schlichtweg einfach nur immer schlechter ging. Shadys kalte Körpertemperatur hatte sie leicht wegstecken können, sobald sie sich daran gewöhnt hatte, doch für einen Schneesturm war die Junge Zebraerdpony-Stute einfach nicht geschaffen. Ihr Fell war zu kurz, kürzer als bei den anderen und sie fror erbärmlich. Sie konnte nichts tun, langsam wurde es so kalt, dass sie das Bewusstsein verlor. Langsam verschwamm alles und sie merkte, wie sich auf ihr Frostbeulen bildeten, ehe alles schwarz wurde. "Hör auf...Shady..." flüsterte sie noch, ehe sie in den Schnee umkippte und reglos liegen blieb. Ihr Fell war mit Reif überzogen.

[Kathy]

So, sorry Jackair, schreib zuerst^^

[Mactatus]

Es reagierte keiner von innen. Nun sorgte sich Mac doch etwas und erst recht als er sah das die Scheiben von innen her gefroren.
Immer noch mit einer schier unendlichen ruhe begab er sich in Position und trat einmal kräftig gegen die Tür das diese aus den Angeln brach und Mac hinein konnte.
Es war kalt, doch mehr als nur eine finstere Miene zog passierte nicht. Er stapfte hinein, packte sich Ashy und legte sie sich auf den Rücken, schmerzlich machte sich die genähte Wunde bemerkbar.
Es dauerte einen Moment bis er draußen war. In sicheren Abstand zu der Bibliothek legte er Dancing von Rücken in die Sonne auf den Boden ab.
Mactatus schaute kurz auf Dancing bevor er wieder zur Bibliothek geht und beobachtet was weiter geschah.

[Jackair]

Jacky ging ein paar Schritte zurück als es plötzlich eiskalt in der Bibliothek würde . Schnee und Kälte peitschte Jackair ins Gesicht . Er verstand die Welt nicht mehr . Was hatte er denn getan das das Einhorn so ausrasten lies . Aber eins wusste er er brachte mit seiner Aktion alle in dem Raum waren in Gefahr . Jackair rannte los ohne zu wissen was passieren würde , aber er wusste nicht wo dieses Einhorn stand denn durch denn schneesturm der in der Bibliothek wütete , sah er kaum etwas . Jacky sah eine Gestalt und rannte mit voller Wucht auf sie zu , doch er Kamm nicht weit ein Großer Balken der vom Wind und Schnee aufgewirbelt wurde knallte mit voller Wucht gegen Jackairs Kopf . Alles um ihn herum wurde schwarz . Er merkte nur noch wie er viel , und wie jemand ``Hör auf rief ´´ bevor er in Ohmacht viel .

[kommo1]

Der Sturm wütete in voller Stärke durch die Bibliothek und die gesamte Einrichtung wurde umher geschleudert. Shady jedoch blieb von dem Chaos unberührt. Die Kälte war angenehm, der Wind erfrischend und der fallende Schnee fühlte sich gut unter seinen Hufen an.
Zwar war seine Sicht genauso beeinträchtigt, wie die der Anderen, aber er brauchte seine Augen nicht um zu wissen was um ihn herum geschah.
Er griff mit seiner Magie hinaus und spürte den Schnee. Wie er herumwirbelte, wie er sich in alle Ecken drückte und wo er durch Gegenstände und Körper unterbrochen wurde.
Twilight, Ashy und Kathi hatte er schnell identifiziert und als er spürte wie Ashy unter der Kälte zusammenbrach griff er in den Sturm und ließ den Wind und Schnee von ihrem Körper abprallen. Zwar konnte er sie nicht für der generellen Kälte schützen, aber immerhin würde sie nicht erfrieren.
Kathis Wutausbruch machte ihm keine Sorgen und Twilight ging schon in die Defensive.
Aber er hatte nicht vor mehr Schaden anzurichten als absolut notwendig war. Er konzentrierte sich und ging auf die Suche nach seinem Ziel. Die große bullige Gestalt seines ehemaligen Freundes, seines Lehrers, seines Feindes.
'Wo bist du Red Baron?', dachte er.
Der Schnee wirbelte stärker und Shady fühlte jede Ecke ab. Aber anstatt des irren Massenmörders fand er nur die Gestalt eines schmalen, jungen Pegasi, welche unter der Kälte zusammenbrach. Auch ihn schützte er vor dem Wind und Shady wurde zunehmend unruhiger.
Wo war sein Ziel?

[Kathy]

Im geräumigen Modezimmer von Prinzessin Celestia war es hell und die Sonne strahlte durch die offene Balkontüre in das Zimmer hinein. Draussen war ein herrlicher Frühlinsgmorgen und eine noch kühle Morgenbriese wehte hinein. Vogelgezwitscher war von draussen zu hören.
Das Modezimmer von Prinzessin Celestia hatte einen Schneeweissenmarmorboden, auf welchem in der Mitte weiche Kissen platziert waren. Daneben stand eine weisse hölzerne kommode. An den weissen Wänden hingen Gemälde von Pegasi, Einhörnern und Alicorns.
Mitten auf den Decken sassen zwei Alicorns. Ein dunkelblaues Alicorn, dessen Mähne so schwarz war, wie die Nacht und ein strahlend weisses, dessen Mähne in den Regenbogenfarben schimmerte. Prinzessin Celestia war die Herrscherin über Tag und Prinzessin Luna herrschte über die Nacht. "Was findest du, passt besser?", fragte Celestia ihre jüngere Schwester und musterte kritisch den pinken Nagellack. Diese überlegte. "Nimm lieber den Türkiesen", antwortete Luna und liess ihn herbei schweben. Dabei gähnte sie ausgiebig. "Ich sollte bald mal schlafen gehen", sagte sie, während sie immer noch ausgiebig gähnte. Celestia überging den letzten Kommentar ihrer Schwester. Kritisch über die Auswahl der Lacke strich sie sich je einen kleinen Strich vom einen und dann vom anderen an den huf. "Luna, welches sieht denn nun gut aus?" Luna schüttelte den kopf, stand auf und machte sich auf in Richtung Balkon. "Nimm irgendeinen, einer passt schon!" Damit stiess sie sich vom Balkongeländer ab und flog zu ihrem Schlafplatz. "Na gut, dann geh doch", sagte Celestia zu sich selbst und fing an, den einten Huf pink zu lackieren. Und dann passierten einige DInge auf einmal.
Draussen auf dem gang rumpelte irgendetwas die Tür flog krachend auf, Celestia erschrack sich so sehr, dass sie ausrutschte und den ganzen Nagellack auf dem weissen marmorboden verschüttete. Sie sah die Wache missbilligend an. "Ich hoffe, es ist wichtig", sagte sie gereizt. Zuerst brach Luna ihr versprechen und nun auch noch das! Der Hengst, die Wache, bemerkte, dass gerade etwas schief gelaufen war. Er brauchte zu erst einen Moment, bis er bereit war, uzm wieder sprechen zu können. "Ich, ich kann Euch das nicht erklären, Hoheit.... Bitte, seht selbst!" Celestia seufzte genervt. Wenn es wieder etwas unnötiges war, dann würde sie sich wieder nerven. Aber Celestia fing sich wieder, stand auf, und folgte dem hengst, mit einem halben, pinken lackierten Huf. Sie gingen den Flur entlang und eine bogen links ab. Danach stiegen sie eine ange wendeltreppe nach oben. Für Celestia war das nicht sonderlich anstrengend, doch der Hengst keuchte und musste sich erst einmal hinetzen. Genervt ging celestia Zum fernerohr, welches im Aussichtsturm stand und schaute durhc das Fernglas. "Ponny...ville...", keuchte der Hangst. Celestia stellte das Fernrohr in die richtigen Koordinaten ein und nahm sich Ponyville genauer in Augenschein. Zuerst sah sie nichts, doch als sie näher heran zoomte, bliieb er der Atemstocke. "Schnell, sag meiner Schwester bescheid. Falls es dringend wird, müssen wir die Bewohner von ponyville schützen." Celestia glaubte immer noch nciht recht, was sie gerade sah. Und je emhr sie durch das Fernrohr sah, desto mehr kochte in ihr ein unbändiger Zorn. Sie fluchte, drehte sich auf der Stelle und war verschwunden. Der Hengst zitterte immer noch vor anstrengung.
Es dauerte nicht lange, tauchte Celestia vor der Bibliotheck auf. Normalerweise versprühte ihre Anwesenheit freude und zuversicht. Doch heute wollte ihr kein Ponny zu nahe treten. Celestia bäumte sich auf, wieherte und stampfte mit solcher Wucht mit den Hufen auf den Erdboden, dass ganz ponyville bebte.
Sie trat in die Bibliotheck. "Shady Winters", sagte sie mit mächtiger stimme und schritt auf das Pony zu.
Celestia war sich nicht ganz sicher, ob ihr Plan auf ging.
Wärend sie auf Shady zu schritt, sah sie mehrere Ponnies. Ein Einhorn, dass grau schimmerte, Twilight Sparkle, die ohnmächtig
war, ein Pegasie mit seltsamen Flügeln (Celestia kannte diese Sorte und war mit dem Oberhaupt sehr gut befreudnet), und dann Shady Winters. In Celestia breitete sich richtiger Zorn aus.

[Diamond Dance]

Dancing Ashes wachte draußen bald schon wieder auf. Sie hatte nicht bemerkt, wie ein schwarzer Hengst sie nach draußen getragen hatte. Die Kälte, die sich mitlerweile auch nach draußen fraß bildete merkwürdigerweise eine Art Kuppel über ihr. Der Schnee wirbelte um sie herum, wagte es aber nicht, sie zu berühren.
Langsam schmolz der Reif auf ihrem Fell und komplett nass rappelte sich die junge Erdponystute wieder auf. Zitternd stand sie da, ihre Zöpfe hatten sich gelöst und nun hier ihr die gesamte, offene Mähne nass herunter, ebenso der Schweif.
"Was läuft hier...?" fragte sie sich mit noch trägen Gedanken. Plötzlich hörte sie ein lautes, ihr unbekanntes Wiehern und der ganze Boden bebte. Sie erkannte im Schneesturm eine hochgewachsene Ponygestalt. Sowohl Ashys linkes violettes Auge, als auch ihr rechtes grünes Auge waren trüb vor Kälte.