(27.11.2012)Draven schrieb: Die epischste Stelle war bei "Brink" als sich heraustellte, dass das Spiel seine 50 Euros nicht wert war.
Der beste bisher^^
Aber Leute, ernsthaft: Hier Call of Duty in irgendeiner Art wirklich nennen? Die erste Russenmission in CoD 1 war ne nette und nahezu exakte Kopie einer Szene im Film "Duell - Enemy at the Gates", das beste an CoD 2 war das Kartoffel-Granatentraining (und damit das Highlight der kompletten Serie) und seit CoD 4 (Hab 3 wegen der Konsolenexklusivität nie gespielt) war das ganze nurnoch ein recht uninspierterter, Gameplaymässig sehr schwacher Effektzirkus auf Michael Bay Niveau. Die Spiele versuchen komplett Unnötig zu Provozieren (Was auch nur ganz bedingt gelingt) was allerdings aus irgendeinem Grund bei den Medien ganz gut an zu kommen scheint. Wehrlose Zivilisten werden in MW2 Grundlos getötet? Gäähn, was bitte KANN (!) ich den seit eh und jeh in GTA machen? Genau das selbe! Sogar im Ur-GTA ging das! Wen hats Intressiert? Richtig: Kaum jemanden!
Aber kommen wir zum Thema zurück:
Richtig gut fand ich in Lost Odyssey (XBox 360) wo man die beiden Kinder kennen lernt und sich herausstellt das deren Mutter im Sterben liegt und dann ihre Beerdigung vorbereiten muss. Das ganze fängt schon damit an wie Unglaublich gut die beiden in die Story eingebracht werden, was man noch über bzw. von der Mutter der Kinder Erfährt und wie das ganze Beerdigungsritual präsentiert wird.