Die Flucht

[FireDasher]

Es beginnt! Hier sind noch die wichtigsten Links!
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Firedasher erwachte. Es war dunkeln, und sein Schädel brummte. Er hörte Wasser tropfen, wie in einer Tropfsteinhöhle. Als er nach unten tastete, fühlte er Gitterstäbe unter sich. Sie fühlten sich verrostet an. Er stand auf, doch der Boden schwankte bedenklich. Also setzte er sich hin und überlegt was passiert war.

Es war Abends gewesen, als er sich von Freunden auf den weg nach Hause machte. Die Sonne ging gerade unter, und tauchte den Himmel in ein Orangenes Licht. Als er am Wald vorbeiging, hörte er ein knirschen hinter sich, als würde man in Kieselsteine treten.

An mehr konnte er sich nicht erinnern. Dann viel ihm ein, das er ja noch seine Taschenlampe, und sein Taschenmesser dabei hatte. Vielleicht würden sie ihm helfen. Er kramte in seiner Tasche, und zog die Lampe raus. als er sie aktivierte, sah er, das er sich in einem Käfig befand. Er strahlte nach unten, doch sah nur Schwärze. Wenn er kein Pegasus wäre, würde er jetzt Höhenangst kriegen. Er strahlte aus den Gittern, und suchte die Umgebung ab. Als er nach links leuchtete, sah er einen weiteren Käfig. Ein weiteres Pony lag darin. Er wusste nicht was er tun sollte, und flüsterte ihm zu: "Hey du!"

[Purpleshy]

Hey wer bist du und was machst du hier? Wo bin ich eigentlich hier? Geht bitte Weg, geh bitte weg

Er sah das, das Pony total eingeschüchtert in der Ecke kauerte und auf das geflüster nur noch ängstlicher reagierte. Firedasher versuchte es behutsam: "Hey wer bist du ich bin Firedasher , ich tue dir nichts wie ist denn dein Name"?

Aber er bekam keine Antwort nur ein Gestammel, welches nicht zu identifizieren war. Er veruschte es ncohmal behutsam: Hey komm schon ich tue dir nichts, ich bin genau so wie du hier gefangen und weiß nicht wie wir hier wieder rauskommen, vieleicht fidnen wir ja gemeinsam einen Weg".

Diesmal vernahm Firedasher eine Regung. Das in der Ecke kauernde Pony erhob sich und er konnte erkennen, das es sich um eine Stute mit Roter Mähne und Lila Haarstränen handelte.

Dann hörte er eine Stimme ganz leise und völlig etkräftet sagen´: "Ich bin Pinkieshy".

Dann fiel sie plötzlich um und gab keinen Mucks mehr von sich.

[Antonia]

Als Victoria auf wachte bruhmte ihr Schädel. Langsam rappelte sie sich auf und wurde von einem Licht gebländte " was zum " sagte sie ängstlich. Die bilder vom letzten tag waren nur noch verschwommen doch sie stand auf und merkte das sie in einem art käfig war. Sie ging zum licht und sagte schüchtern " Wer bist du "

[FireDasher]

Firedasher hörte die Stimme eines weiteren Ponys. Er drehte sich überrascht um, und sah, das sie in dem Käfig neben ihm stand. "Hi, ich bin Firedasher. Und... wer bist du? hast du irgendeine Ahnung wo wir hier sind?"

[Antonia]

" Ich bin Victoria . nein ich weiß es nicht ich kann mich ja nicht mal an den voherigen Tag erinnern" sagte sie leicht betrübt " Aber wir sollten gucken hier wieder raus zukommen"

[FireDasher]

Firedasher nickte. "Okay. Also. Wir sollten zuerst mal prüfen was wir dabei haben. Vieleicht kann ns ja was davon helfen. Ich habe meine Tasche dabei, da sind allerdings nur 2 Bonbons, ein paar Notizzettel, ein Stift und eine Brotbox drin. Oh moment, in den Seitenfächern sind noch Taschentücher, meine Taschenlampe und mein Taschenmesser." Firedasher überlegte wie ihnen das helfen konnte zu fliehen.

[Antonia]

"In meiner tasche habe ich Pferfferspray , eine taschenlampe, Puder und ein alte Kaugumi verpackung und warte ein Zopfgummi ..und eine schlüssel " sagte sie wärhend sie in ihrer Tasche wühlte

[FireDasher]

"Hm, ich glaube nicht das uns das sehr viel weiterhilft. Oder..." Er überlegte. Plötzlich kam ihm eine Idee. "Diese Stäbe hier sehen verrostet aus. Eventuell könnten ich sie mit dem Taschenmesser durchtrennen, wenn ich es lang genug versuche. "

[Antonia]

" hmm und ich hab meinen schlüssel " sagte sie und nahm in raus und macht sich langsam ans werk wie verückkt an den Stäben zusegen

[FireDasher]

3 Stunden später.....

Firedasher hatte es geschafft er war durch die Gitter durch. er drückte dagegen, und sie fielen runter. Kurz darauf hörte er ein Geräusch, als würde Metall auf Metall knallen. Er leuchtete runter, und sah einen weiteren Käfig, ungefähr 5 Meter unter sich. Die Gitterspäbe waren darauf gelandet. Die Lampe begann zu flackern. "Oh, oh. Meine Taschenlampe ist fast leer. Wir müssen schnell Licht finden."

[Antonia]

auch ihre Gitterstebe flogen hinunter und klierten sie zwengt sich durch und flatter in der luft und leuchtete mit ihrer Lampe um sich rum " oke jetzt müssen wir licht finden "

[FireDasher]

" Vielleicht finden wir einen Schallter oder so. Okay, las uns erstmal den Boden finden. " sagte Firedasher und flog aus dem Käfig. "Ich flieg jetzt runter. Pass auf fie Käfige auf." Mit diesen Worten flog Firedasher in die Dunkelheit.

[Antonia]

Nun flackerte auch ihre Taschenlampe und viel aus. Nun wartet sie leise in der Dunkleheit und wartet bis Firedash wieder zurück

[FireDasher]

Firedasher flog und flog. Er dachte es würde kein Ende nehmen, doch da landete er auf dem Boden. Er leuchtete mit der Taschenlampe umher, und suchte den Boden ab. Er sah auf dem Boden hochkomplexe Technik und folgte den Leitungen, welche an einem Punkt zusammenliefen. Er sah einen Schallter, in ungefähr drei Metern Höhe. (Wieso ist der so hoch angebracht?) Er flog hoch, und drückte ihn nach unten. Urplötzlich sprang das Licht an. Firedasher blintzelte. Als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erschrak er. Er sah hunderte, tausende Käfige von der Decke baumeln. Und an den Käfigen baumellten wieder Käfige, und an jenen wieder welche...

[Antonia]

Plötzlich überflog der raum ein licht und erleuchtet es sie eeschrack als sie mehre Hunderte Ponys sah auch in Käfigen. Sie landte auf ihrem käfig und warte auf Firedash

[FireDasher]

Firedasher flog wieder nach oben. Im Vorbeifliegen merkte er, das alle Ponys noch schliefen. Das Licht hatte sie nicht geweckt. "Okay. Wir müssen einen Fluchtweg finden. Ich habe keine Tür entdeckt, also müssen wir wohl improvisiersen. " sagte Firedasher als er wieder oben war. "Aber was mach ich jetzt mit Pinkieshy... Moment, was ist das? " Er hatte in einem der Gitterstäbe ein Schlüßelloch entdeckt. " Sieht so aus, als wär da eine Tür. Moment vieleicht kann ich sie mit dem Taschenmesser... ja! Es hat geklappt. Okay, ich schreibe ihr einen Zettel. " Er holte den Stift und einen zettel heraus, und schrieb.

[Antonia]

" Oke und wo müssen wir lang "sagte sie leicht verwirrt.

[FireDasher]

(Ich spiele jetzt noch einen Nebencarackter. Du darfst auch bis zu 5 Spielen, diese darf ich aber immer töten. Du natürlich auch. )

Stormaheed wachte durch das grelle Licht auf. Er war gerade von dem Sportplatz auf dem Weg nach Hause gewesen, als er Ohnmächtig geworden war. "Celestia verdammt, was ist das denn fürein Drecksloch hier?" er entdeckte Firedasher und Victoria. "Hey ihr! Kommt und helft mir raus, sonst werd ich ungemütlich!"

Firedasher hörte die Stimme eines weiteren Ponys. "Oh, tut mir sehr leid. Ich habe dich garnicht bemerkt." Er flog runter, und öffnete das Schloss. "Wie heißt du?"

Stormaheed interessierte sich nicht für das Pony. "Brauch dich nicht zu interessieren. Ich will einfach nur raus."

[Antonia]

"Na hörmal sei froh das er dir die tür überhaupt aufgemacht hat." sagte sie mit wütenden ton.

[Schoki]

[Dragonfire/???]

Dragonfire wachte durch ein grelles Licht auf "(Was zum Teufel!? Wo bin ich hier? Warum bin ich eingespert?Ich war doch grade dabei den Tisch zusammen zu bauen als ...ja genau was was ist passirt? Ich hab nur noch schwartz gesehen.) Dragonfire sah sich um und bemerkte das etwas von ihm weg ungefähr 2Käfigreien tiefer einige Fohlen sich am befreien waren. Er mochte keine anderen Ponys oder gar fohlen sie waren ihm immer zu kindisch.Er sah nach was er in seinen Taschen hatte.(Hmm ein Kampfmesser, Taschenlampe und ein Schraubenzieher... damit läst sich doch sicher etwas anfangen.) dachte er sich. Er setzte das Messer ihn das Schlüsselloch und den Schraubenzieher ebenfalls. Er probierte ein wenig biss das Schloss sich öffnete und die Gittertür mit einem Kwitschen aufging.(Gut das were geschaft jetzt nur noch von hier fliehen.) Er spreitzte seine Fledermaus Flügel und schwang sich aus dem Käfig.